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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Dafür wäre es wohl sinnvoll, deine Doku und Präsentation zu kennen, denn sollten dabei Punkte unklar / offen geblieben sein, wird vermutlich erst einmal danach gefragt. Das kann man natürlich auch entsprechend provozieren.
  2. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Eventuell oftmals auf Pump, durch Erbe, Bausparvertrag läuft aus, Lebensversicherung wird ausgezahlt, sie vermieten nebenbei Immobilien oder haben noch sonstige Einkünfte, ...
  3. Deine schulischen Noten sind zu schlecht, aber du willst studieren gehen. Irgendwie frage ich mich dann doch, ob das so sinnvoll ist. Klar kann man an der Schule schlechte Zensuren erhalten (weil man z.B. keinen Bock hat oder mit den Lehrern nicht klar kommt, zu viele Fehlzeiten hat oder gerade eine schwierige Phase durchmacht) und beim Studium sich dann gute Noten erarbeiten (wenn man engagiert ist). Kann aber genauso sein, dass die Zensuren auf keinen der genannten Faktoren zurückzuführen sind und du einfach nicht für ein Studium geeignet bist. Ein Studium ist definitiv schwerer, als die FHR an der Schule zu machen. Danach noch eine Ausbildung zu machen, macht nicht unbedingt viel Sinn (zumindest nicht in der gleichen Berufsrichtung). Wenn ich das richtig verstehe, warst du bis zur 11. Klasse in der Schule und brauchst 1 Jahrespraktikum oder eine Ausbildung, damit du die FHR (Fachabi) vorweisen kannst, um studieren zu können. Da das aber von Bundesland zu Bundesland anders ist (Schulsache ist Ländersache), wäre es auch sinnvoll, dein Bundesland zu kennen, um dir entsprechend Tipps zu geben. Leider gibst du das aber nicht an. Ob du selber nun im Saarland wohnst, oder nur dort studieren wollen würdest, kann man aus deinem Beitrag auch nicht wirklich raus lesen. Hier aber mal noch ein paar Infos von offizieller Seite zum FSJ: Wer hier nur die von dir genannten 2€ Stundenlohn sieht (keine Ahnung, ob das Taschengeld überhaupt von den geleisteten Stunden abhängig ist), weiß entweder nicht, was ihm alles zusteht, oder aber nutzt die Möglichkeiten nicht aus. Du bekommst Taschengeld (maximal 372€ - im Normalfall ca. 150€). Dazu erhältst du noch Kindergeld und dir steht eine kostenlose Unterkunft mit kostenloser Verpflegung zu für die Dauer des FSJ. Das Taschengeld und Kindergeld könntest du also komplett für dich selber nutzen (Anschaffungen oder raus gehen z.B.). Wer in der Ausbildung ist und nicht das Privileg hat, noch zu Hause zu wohnen, der hat definitiv weniger über von seinem Gehalt... Gehen wir einfach mal von Durchschnittswerten aus: 300€ Miete, 100€ Klamotten, 200€ Verpflegung, 50€ Ticket Öffis, 50€ Rücklagen, 50€ Strom, 30€ Internet/Telefon, 30€ Handy und schon ist man bei 810€ - die muss man als Azubi erst einmal ausgezahlt bekommen... von 200€ Verpflegung (inklusive Getränke, Kantine/Mensa) kann man sich heutzutage auch nicht wirklich viel kaufen... Die Verdienste in der Ausbildung liegen im Schnitt in den folgenden Bereichen (Durchschnittswerte von 2015): Ausbildungsgehalt Fachinformatiker Ausbildungsjahr: 815 Euro Ausbildungsjahr: 875 Euro Ausbildungsjahr: 907Euro Es gibt Firmen, die zahlen mehr, es gibt aber genauso auch Firmen, die zahlen weniger - hat auch etwas mit der Region und der Branchen bzw. dem eventuell geltenden Tarifvertrag zu tun. Du siehst also - als Azubi mit eigener Wohnung ginge es dir finanziell gesehen oftmals sogar schlechter als im FSJ!
  4. Zu den eckigen Klammern, da kann ich zumindest etwas Klarheit schaffen: Eckige Klammern werden eigentlich nur bei reservierten Schlüsselwörtern benötigt. Ansonsten sind sie zwar nicht schädlich, man braucht sie aber auch nicht schreiben, da unnötig. Siehe hier.
  5. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Da ich leider nicht editieren kann, hier nochmal korrigiert. Hatten sich 2 Fehler eingeschlichen im vorigen Beitrag. Diesen bitte löschen, falls das ein Admin sieht. Es wird zwar angegeben, dass 516.200 Leute eine duale Ausbildung angetreten haben, es wird jedoch nirgends im Artikel genannt, welchem Prozentsatz der "verfügbaren Frauen und Männer" dies entspricht, sondern nur wieder mit Prozenten jongliert (0,4% weniger als 2014). Genauso wird geschrieben "Gleichzeitig studieren rund 40 Prozent mehr". Aber 40% mehr von welchem Wert? Damit die 40% eine Aussagekraft hat, muss man einen Wert angeben, auf den die 40% sich beziehen. Genauso auch, dass vorher nirgends angegeben wird, wie viele Leute denn 2006 eine Ausbildung gemacht haben. Davon abgesehen wäre dann auch noch interessant zu wissen, wie viel Prozent der Studenten denn das Studium auch abschließen. Und als letztes wäre noch interessant, wie viele Leute im Job sind und nebenher studieren (z.B. an der FOM München oder der Fernuni Hagen), denn diese Gruppe steht ja sowieso nicht für die duale Ausbildung zur Verfügung. Die Frage wäre also, ob sie unter die 40% mit fällt, oder nicht.
  6. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Es werden aber keine Zahlen dazu angegeben. Somit Wischiwaschiblabla.
  7. Natürlich erledigt sich ein Bürgerkrieg, eine Hungersnot, eine Seuche, das IS-Problem oder sonstiges nicht von heute auf morgen, aber mir kann keiner weis machen, dass alles unternommen wird, damit derartige Probleme aus der Welt geschaffen werden, sondern es wird mal wieder jahrelang lamentiert, das Problem wächst immer mehr und irgendwann wird es dann auch problematisch, das Problem zu beheben. Natürlich muss man eine ÜBERGANGslösung finden, aber Europa darf auch nicht die Sammelstelle für Flüchtlinge aus Afrika sein und/oder werden. Irgendwo müssen sie ja auch wohnen, irgendwas arbeiten, von irgendwas leben, ... diese Last kann Deutschland definitiv nicht alleine stemmen. Ich verweise einmal auf die Worte des Dalai Lama zum Thema Flüchtlingskrise. bzw. hier.
  8. Wobei man Trump durchaus teilweise Recht geben muss, was die Asylpolitik Deutschlands bei der Flüchtlingswelle angeht. Diese Politik könnte uns in Europa noch einmal teuer zu stehen kommen. Es wird Schadensbegrenzung bei den Resultaten betrieben, statt die Ursache der Flüchtlingskriese zu bekämpfen.
  9. Sagen wir es mal so - die Ausbildung bei einer renommierten Firma (z.B. Siemens, die für eine gute Ausbildung bekannt sind) ist definitiv ein Plus bei Bewerbungen für die erste Stelle nach der Ausbildung. Man kann aber genauso auch durch sein (eventuell selbständig erlerntes) Wissen beeindrucken und das ist mehr wert, als wo man seine Ausbildung gemacht hat. Klar ist aber auch, dass man z.B. im Konzernumfeld ganz andere Sachen machen kann, als in einem 3-Mann-Unternehmen. Dafür kann es aber auch sein, dass jemand, der bei einem Konzern in einer Ausbildungseinrichtung seine Ausbildung macht und nur mal 6 Monate durch die Abteilungen reist, derjenige das Arbeiten nie gelernt hat und dies derjenige, der in der Kleinfirma die Ausbildung gemacht hat, sehr wohl kann. Vielleicht hat der eine sehr viel Theorie Wissen, der andere kennt aber z.B. die Standardprobleme, die unter bestimmten Bedingungen z.B. einem Lync-Upgrade auf Skype for Business auftreten können und kann somit mehr Praxis Wissen vorweisen. Dazu kommt natürlich auch immer die Frage, wo man sich bewirbt. Das mit der Branche... also ich war schon in diversen Branchen tätig (Telekommunikation / ISP, Luft- und Raumfahrt, (Rück-)Versicherung, Polizei, Institut einer Universität) und habe nach meiner Ausbildung von Fachrichtung AE nach SI gewechselt und bin in die Netzwerkbranche gegangen. Möglich ist fast alles... natürlich muss man dann auch bereit sein, eigenständig zu lernen.
  10. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Interessant wäre dabei aber z.B. gewesen, welche Lehrstellen denn unbesetzt bleiben. Ich denke in den IT-Bereichen eher weniger, sondern dann eher im Handwerk (ganz besonders als Bäcker, Metzger, Friseur - Berufe bei denen man viel schuften muss und nicht viel bei rum kommt plus bei Bäcker auch noch quasi Nachtarbeit). Genauso sagt aber auch die Zahl nichts darüber aus, ob die möglichen Bewerber sich einfach nur wo anders beworben haben, ein Studium begonnen haben, oder sonst was machen (1 Jahr Work & Travel z.B.). Dazu wird auch keine Zahl genannt, wie viele potentielle Azubis denn überhaupt vorhanden sind (geburtenschwache Jahrgänge könnten genauso der Grund sein, wie kein Interesse). Mit anderen Worten: Es wird viel gelabert, aber eigentlich haben die getroffenen Aussagen keinerlei Wert in meinen Augen. Das Resümee daraus ist eigentlich, dass die Betriebe die folgenden Probleme haben: Sie haben es verpasst, sich attraktiv für die potentiellen Bewerber zu machen und daher laufen ihnen die potentiellen Bewerber weg. Sie haben zu hohe Anforderungen an die Bewerber und sind oftmals nicht dazu bereit, Kompromisse einzugehen. (Das bezieht sich auch nicht nur auf Azubi-Stellen, sondern auch durchaus auf Stellen für Ausgelernte.) Sie sehen es nicht als ihre Aufgabe an, die Azubis selber besser auszubilden (auch in Fächern wie Deutsch oder Mathe), so dass der Mangel (oftmals Grundlagen) behoben wird. immer mehr junge Leute wählen das Studium als erste Wahl und eine Ausbildung wird teils als minderwertig angesehen. In bestimmten Branchen wird einfach nicht gut genug gezahlt (z.B. Friseur, Maler, Bäcker), es fallen je nach Branche (z.B. Pflege und Gastronomie) Wochenend-, Feiertags-, Nachtschichten an und somit hat so gut wie niemand Interesse daran.
  11. Griaßgood. @Enno: Ich glaube, du musst dich noch einmal über Petrus beschweren. Irgendwie hat das bisher noch nicht geholfen...:(
  12. Anscheinend hat diese Gruppe (nicht nur in Deutschland, sondern weltweit) keine so große / einflussreiche Lobby, wie andere Gruppen / Minderheiten. Die Gleichberechtigungsbeauftragten haben anscheinend ein einiges niedrigeres Ansehen, als irgendwelche Vorsitzenden vom Zentralrat der Juden oder irgendwelche Regierungschefs, die ihrerseits aber selber wieder mit zweierlei Maß messen. An der Politik in Amerika ändern Merkel & Co eh nichts - egal was sie sagen. Und sollte Donald Trump wirklich Präsident werden, dann Gnade uns Gott... der ist so größenwahnsinnig und fängt vielleicht sogar mit Russland, Südkorea und wasweissichwem den dritten Weltkrieg an. Leute mit anderer sexueller Orientierung oder Identität hätten es dann vermutlich noch tausend Mal schwerer, wie jetzt schon.
  13. Das sind dann "Zusatzqualifikationen", wie "kann nicht blinken", "hat Zuckungen, die zu plötzlichen Ausbremsmanövern führen können", "fährt nur besoffen", "dreimal bei der Prüfung durchgerasselt", usw. ...
  14. Also ich kenne auch ein paar Leute, die eine auf 2 Jahre verkürzte Ausbildung gemacht haben und mit ein wenig Vorbildung ist das eigentlich auch problemlos möglich. Bei den Firmen, wo sie damals waren, haben sie auch eine wirklich gute Ausbildung bekommen und zusätzlich noch diverse Schulungen erhalten, um die fehlende Zeit zu kompensieren und dennoch den gesamten Lehrplan zu vermitteln. Teilweise wird der schulische Teil auch von der Firma oder einer Privatschule übernommen. Oftmals wird das in größeren/großen Betrieben gemacht, die eine eigenständige Ausbildungsabteilung haben, also bei der direkt einige Azubis ausgebildet werden und nicht nur ein oder zwei. Ist an und für sich also nichts Negatives, sondern kann dir auch Zeit sparen, bis du dein IHK-Abschlusszeugnis in Händen hältst.
  15. Moinmoin. Ja platt bin ich auch irgendwie. Komme momentan immer so schlecht aus dem Bett - und das, obwohl ich nicht die EM schaue... Dabei fällt mir grad ein, habe ich was gelesen passend zur EM...
  16. Mir würde der Strand schon vollkommen ausreichen... und frei zu haben...
  17. Als zusätzliche Anmerkung: Es kann sein, dass du bei SQL-Abfragen dann auch die Klammern mit schreiben musst, da sie sonst nicht funktionieren, falls die Abfrage für die Datenbank nicht so plausibel ist, dass das reservierte Wort eindeutig einer Tabelle o.ä. entspricht.
  18. Könnte sein, dass das reservierte Wörter sind (also die eine Funktion haben im DB-System). Schau dir die Liste hier mal dazu an. Alle umklammerten Worte kommen darin vor. Als kleine Anmerkung zu deiner Datenbank: Wieso mischst du bei den Namen Deutsch und Englisch (Vorgänge_ID, VorgangseinträgeID, Kunden_ID)? Das wirkt unprofessionell und ich könnte mir gut vorstellen, dass die Prüfer dich darauf ansprechen werden, wieso du das so gemacht hast. Umlaute (äöü - keine Ahnung, ob ß auch dazu gehört?) und natürlich auch Sonderzeichen sollten afaik wenn möglich vermieden werden (z.B. VorgangseinträgeID, Vorgänge_ID). Stell dir nur mal vor jemand aus England soll auf deine Tabelle zugreifen - der hat auf seiner Tastatur gar kein Ä...
  19. Ansonsten gibt es noch diverse andere Alternativen. Schau mal hier.
  20. Gibt diverse Alternativen. Diverse VNC-Varianten (Real, Ultra oder Tight VNC) Anydesk (von ehemaligen Teamviewer Mitarbeitern gestartetes Projekt) Ammyy Admin Simple Desktop Remobo Bei VNC kann man sich definitiv ein Kundenmodul erstellen. Bei Ammy Admin muss man einfach nur eine Datei ausführen. Bei Anydesk sollte das auch gehen. Bei den anderen beiden weiß ich es nicht.
  21. Darf man bei der neuen Firma nur im Keller lachen?
  22. Moinmoin zusammen. *grummel* Betriebszeiten sind hier von 7 bis 18 Uhr. Punkt 17:58 kam gestern noch ein Ticket rein...
  23. Bei mir bisher auch recht stressig gewesen. Bin aber die Woche hier auch alleine, statt zu zweit oder dritt... das heißt lange Tage und alles darf ich machen... mal hoffen, dass es jetzt was ruhiger wird...
  24. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Da hängt es dann ja auch noch von der Anzahl der Stunden (37,5 oder 40?), Freibeträgen für eventuell nicht arbeitende Familienangehörige (Kinder, Partner, Eltern) im Haushalt und Kinderfreibeträgen ab, wie viel davon überhaupt versteuert wird und somit, welchen Stundensatz man nach Steuern im Schnitt ausgezahlt bekommt. Da hätte ich definitiv auch nichts dagegen. Der Eingangssteuersatz liegt bei 14% und der Spitzensteuersatz bei 42%. Der eigentliche Spitzensteuersatz, auch bekannt als Reichensteuer beträgt 45%. 42% Steuern muss zahlen, wer ab 52.882€ jährliches Einkommen hat - das ist nun wirklich kein Spitzengehalt und haben doch recht viele qualifizierte Leute mindestens. 45% Steuern gelten ab 250.731€/Jahr. Ich wäre dafür, dass alle unter 100.000€ Bruttogehalt entlastet werden und dass es noch ein paar Stufen mehr darüber gibt, so dass die wirklichen Spitzenverdiener entsprechend auch mehr Steuern zahlen müssen. Gleichzeitig müsste es aber auch reguliert werden, dass Spitzenverdiener ihr Einkommen nicht schönrechnen können, so dass sie so gut wie nichts abführen müssen.

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