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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Moinmoin und Servus. Kann nicht jede Woche einen Feiertag haben? Irgendwie ist das viel erholsamer...
  2. Z.B. hier in München wird das sicherlich schwierig. "Auf dem Land" geht das hingegen problemlos. Da sehe ich eher das Problem, dass der Verdienst meiner Meinung nach auch zu gewissen Teilen an den Lebenshaltungskosten auszurichten sein sollte und nicht generell ein festgelegter Wert sein sollte, von dem die Leute je nach Region unterschiedlich viel haben. Das mit dem bedingungslosen Grundeinkommen ist ein schöner Traum, jedoch nicht wirklich finanzierbar.
  3. Bedingungsloses Grundeinkommen für keinerlei erbrachte Leistung? Und wo von soll das bezahlt werden? Aus den Steuern für die Maschinen? Das würde vermutlich nicht mal ansatzweise ausreichen, denn überlege mal, was das für einen Effekt haben könnte. Wieso sollte man überhaupt noch arbeiten gehen, wenn man doch fürs Nichtstun schon ein ausreichendes Grundeinkommen bekommt? Das Anreizproblem gibt es doch schon bei diversen Harz IV lern, dass sie, wenn sie einen Job annehmen, erst einmal weniger Geld zur Verfügung haben, als sie von der ARGE bekommen und sie somit auch nicht wirklich aktiv nach einem Job suchen. Dass sie aus der Arbeitslosigkeit einen gutbezahlten Job finden, ist meist eher die Ausnahme. Ich bin der Meinung, jeder ist seines Glückes eigener Schmied und wer hart arbeitet, oder sich weiter qualifiziert, sollte auch entsprechend dafür be-/entlohnt werden. Die Arbeit bei McDonalds (Die normalen Arbeiter bekommen von Anfang an 8,51€ - ist man länger dort, steigt aber auch das Gehalt langsam an.) kann zwar manchmal stressig sein - sonderlich schlimm ist sie aber wohl eher nicht. Da gibt es einiges anstrengendere Jobs, die meiner Meinung nach besser entlohnt werden sollten als nur Mindestlohn. Nur sind das oftmals die Jobs, die niemand bezahlen will, wie z.B. Reinigungsdienste. Komplett automatisiert wird wohl eher so gut wie nichts. Und wenn, dann wird zumindest noch jemand benötigt, der die Maschinen wartet, repariert und beaufsichtigt, um im Fehlerfall manuell eingreifen zu können.
  4. Du meinst in der Auswahlbox? Entweder indem du es der entsprechenden Sprache in der Auswahl voranstellst, oder aber, falls die Funktion dies nicht unterstützt, indem du dir deine eigene Auswahlfunktion bastelst, die den Bild Pfad z.B. als Übergabeparameter (optional?) erwartet oder aber eine passende im Internet suchst. Je nach Framework sollten ja auch mehrere Klassen verfügbar sein, die für die Auswahl genommen werden können. Wo genau liegt denn dein Problem? Dass du nicht weißt, wie man ein Bild einbindet, oder dass dies. so wie du es kennst, bei dieser Funktion nicht funktioniert?
  5. Crash2001 hat auf Striewe's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Dann solltest du das konsequent als Arbeitszeit mit auflisten, oder einfach nicht erreichbar sein im Urlaub oder Feierabend. Meine Kollegen haben teilweise meine Privatnummer, aber die bekommt nicht jeder. Wenn telefonische Erreichbarkeit gewünscht ist, dann hat auch eine Regel vorhanden zu sein, die die Bereitschaft regelt, sowie wofür man dann überhaupt zuständig ist bzw. für was man eventuell auch rausfahren muss. Dann hat aber auch die Bereitschaft entlohnt zu werden (und nicht nur mit 2€ die Stunde oder so - Einsätze wie normale Arbeitszeit plus Zuschläge z.B. zwischen 22 und 6 Uhr plus am WE/Feiertag. Im Urlaub generell KEINE Bereitschaft, denn sonst ist es kein Urlaub) und es muss ein Firmenhandy gestellt werden.
  6. Da kann der Chef gar nichts gegen unternehmen, denn sobald man sich aufstellen lässt für die Betriebsratswahl, genießt man einen Sonderkündigungsschutz. Genau das ist einer der Gründe dafür. Für den Chef ist es natürlich einfacher, wenn es keinen Betriebsrat gibt - für die Mitarbeiter würde ein Betriebsrat aber vermutlich eine Verbesserung bedeuten.
  7. Nope. Da hast du nicht die Relevanz erklärt, sondern nur, dass man den Verdacht erwecken könnte, einen angegebenen Abschluss nicht zu haben, was ich schon recht weit hergeholt finde - so etwas "lohnt" doch eh nur für höhere Posten, für die meist ein Studium gefordert ist. Hat man ein Studium abgeschlossen, dann wäre man natürlich dämlich, wenn man den Beleg dafür nicht in den Bewerbungsunterlagen mitschickt. Wenn ein bestimmter Abschluss gefordert ist, sollte man dieses Dokument natürlich auch beilegen, aber z.B. das Abi ist weder für die Ausbildung zum FISI/FIAE notwendig, noch hat es irgendeine fachliche Relevanz in der IT-Branche. Klar kann es ein Faktor sein, weshalb man einen Ausbildungsplatz bekommt - bei Bewerbungen für eine Ausbildung ist dies auch im Normalfall der letzte Abschluss und somit legt man das natürlich bei. Was soll man auch sonst beilegen? Für die weitere Berufslaufbahn ist es hingegen irrelevant, da dann der erfolgreiche Ausbildungsabschluss als höchster Abschluss in der Richtung zählt. Das Abschlusszeugnis der Ausbildung würde ich schon beilegen, die Zeugnisse der Berufsschule jedoch nach 10 Jahren Berufserfahrung eher nicht mehr, sondern höchstens in den ersten Jahren, wenn man noch keine Arbeitszeugnisse bis auf für die Ausbildung vorweisen kann. Das Ausbildungszeugnis belegt, dass man den Abschluss hat, der gefordert wird. In der Berufsschule muss man dafür aber nicht einmal gewesen sein (Beispiel Externenprüfung oder aber von der Berufsschule freigestellt) Eine Relevanz hat ein Abi hingegen z.B., wenn man studieren gehen will, als Zugangsvoraussetzung, oder wenn eine Firma jemanden sucht, der parallel noch ein Studium machen soll.
  8. Hast du dynamisches und statisches Routing beides konfiguriert, so wird bei den Standardeinstellungen das statische Routing verwendet, da es die bessere Metrik hat. Willst du, dass das dynamische Routing verwendet wird, so musst du die Metrik der statischen Routen verschlechtern, so dass sie eine schlechtere Metrik, als das verwendete Routingprotokoll haben. Dann wird das dynamische Routing verwendet, bis es nicht mehr verfügbar ist und dann werden die statischen Routen aktiv.
  9. Crash2001 hat auf stiff_y's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Ist mir schon klar, dass das zwei Bücher sind, wobei im ersten Buch viel drin vorkommt, das man bereits kennen sollte, wenn man schon eine Weile mit dem Thema Netzwerk zu tun hat und vielleicht sogar die FISI Ausbildung macht oder gemacht hat. Man kann also die Fragen am Ende jedes Kapitels einmal durchlesen und schauen, ob man das bereits kennt und dann das Kapitel auslassen oder überfliegen, ob noch irgendetwas neues da drin vorkommt. Und natürlich wird es immer umfangreicher - die Technik schreitet ja auch voran und ein Netzwerker muss immer mehr können. Wobei die zusätzlichen Themen meist nur recht oberflächlich angekratzt werden im Vergleich zu den Prüfungen auf dem späteren Professional Level. Ich habe nicht die ganz aktuellen Bücher, sondern die von der Prüfung davor zu Hause, aber ein Hexenwerk sind die auch nicht. Ist halt einiges auswendig zu lernen (z.B. beim Routing welches Protokoll welche Metrik hat und was welche Technik verwendet), aber ansonsten geht es. Mir hat immer der Teil, den man auswendig lernen musste, am meisten Probleme bereitet.
  10. Moinmoin. @Hellspawn304: Wie lange hast du denn Elternzeit genommen? Bin ich ja mal gespannt, ob du dich dann wieder freust, arbeiten gehen zu können, oder ob es dir gefällt. @Sisy: Ja, diese Woche war auch bei mir ungeplant anstrengend. Wurde nichts aus der "faulen" Woche...
  11. Kommt wohl auch viel auf die Größe der Firma an und ob ein Betriebsrat existiert oder nicht.
  12. ca. 35-40km (Düren - Aachen) pendeln hatte ich 3 Jahre lang während der Ausbildung. BIs ich dann einen Roller hatte, war ich auch teilweise 2h pro Richtung unterwegs, da Bus und Bahn derart mies aufeinander abgestimmt waren, dass der Zug grad ankam und der Bus grad weg war. In der anderen Richtung natürlich anders herum, so dass ich morgens mindestens 30 Minuten am Bahnhof warten durfte. Im zweiten Jahr fuhr der Zug dann auch nicht mehr durch, so dass ich in Aachen Hauptbahnhof dann auch noch einmal umsteigen musste, was mich wieder ein paar Minuten kostete. Und als Krönung durfte ich nicht 5 Minuten später erst @work erscheinen, sondern musste den Zug früher nehmen, so dass ich auf Arbeit auch noch einmal 25 Minuten zu früh war. Da wundert es dann wohl auch niemanden mehr, wenn sich die Fehltage dann häufen im Winter...
  13. Der Meinung sind aber vermutlich doch sehr viele weitere Leute. Und nein, an Petra Hinz erinnere ich mich nicht. Wenn du anderer Meinung bist, dann erklär mir doch einmal bitte die Relevanz vom Abi Zeugnis oder auch vom Berufsschulzeugnis für jemanden, der schon 10 Jahre im Job ist.
  14. Hier in München, je nachdem von wo nach wo man will auch definitiv nicht. Ins Zentrum reinzukommen ist kein Problem, aber von außen nach außen oftmals schon. Entfernung zu Hause zur Arbeit meiner Frau sind Luftlinie keine 10km. Ist am Rand von München, aber es gibt keine direkte Verbindung. Mit Bus und/oder Bahn würde sie > 1 Std brauchen und hätte zudem noch das Problem, dass sie teilweise nicht mehr in den Bus einsteigen kann zu FA aufgrund von Überfüllung. Dazu noch 2x10-20 Minuten Wartezeit beim Umstieg. Für die gleiche Strecke brauchen wir mit dem Auto ca. 20-25 Minuten bzw. über Autobahn, was ca. 3 km weiter ist ca. 10-15 Minuten (jeweils ohne eventuellen Stau). In der wärmeren Jahreszeit macht sie es so, dass sie Roller fährt. Den Rest des Jahres setze ich sie ab und hole sie dann auch wieder ab.
  15. Bewirbt man sich direkt nach der Ausbildung, kann man natürlich noch das Abi Zeugnis und Berufsschulzeugnis beilegen. Nach 10 Jahren im Job hat aber meiner Meinung nach weder ein Abi Zeugnis, noch ein Berufsschulzeugnis oder wie man den Abschluss geschafft hat noch eine Relevanz. Da sind die Arbeitszeugnisse und die jeweilige Dauer der Anstellung bei einer Firma, sowie eine möglichst lückenlose Historie dann eher ausschlaggebend. Ein Hochschulabschluss ist natürlich noch etwas anderes - den würde ich (wenn ich ihn denn hätte) natürlich auch beipacken, da er für manche Posten gefordert wird.
  16. Schaden kann es doch eigentlich nicht, falls du das von deiner Firma aus darfst. Zwingend notwendig ist es hingegen aber auch nicht. Du solltest nur eine entsprechende Entscheidungsmatrix dann auch haben.
  17. Crash2001 hat auf stiff_y's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Also beim CCNA finde ich die Crashkurse ehrlich gesagt sowas von unnötig. Man muss das Buch einmal durcharbeiten, was rumspielen mit dem virtuellen Tool da und wenn man sowieso schon was Erfahrung da drin hat, sollte das eigentlich schon vollkommen ausreichen, um den CCNA zu bestehen. Es geht ja in großen Teilen beim CCNA auch nur darum, dass man Subnetting beherrscht plus ein paar grundlegende logische Sachen (z.B. welcher Gateway-Eintrag, Routing, ...) plus ein wenig Config.
  18. Die Frage, ob ÖPNV oder Auto ist halt immer, wie gut die jeweilige Anbindung ist. In Hamburg hatte ich S-Bahn vor der Türe und musste nur einmal in eine andere umsteigen. Fahrtzeit ca. 20 Minuten plus 5-10 Minuten Fußweg. Da bin ich ziemlich oft mit der Bahn gefahren. Mit dem Auto brauchte man morgens kürzer, aber nachmittags länger. Hier in München ist das leider nicht so problemlos möglich. Ich brauche zur aktuellen Arbeit ca. 20 Minuten bis zum nächsten Bahnhof (mit Bus). Von da aus müsste ich dann ca. 25 Minuten U-Bahn fahren, umsteigen, noch einmal knappe 10 Minuten U-Bahn fahren, dann wieder einen Bus nehmen (20 Minuten) und dann noch einmal 5 Minuten zu Fuß laufen. Also grob 1,5h - und das ist die schnellste Verbindung über ÖPNV. Mit dem Auto fahre ich um die 45 Minuten pro Strecke, habe aber auf der Rückfahrt öfter auch mal Stau. Dafür stecke ich mich aber in Bus & Bahn nicht dauernd mit irgendetwas an und kann meine Frau auch noch mitnehmen / abholen. Zur letzten Firma ging es nur mit Auto. Auch Google Maps kann da keine Anbindung berechnen. Nach manuellem Nachschauen bin ich bei 3h pro Richtung gelandet. Mit dem Auto war es, wenn es gut lief um die 45 Minuten - nachmittags eher 1h. Das war aber von vornherein klar, dass es nur für 3 Monate ist. Zur Firma davor wäre es mit ÖPNV ca. 1 1/4 Stunde gewesen. Mit Auto ca. 30-45 Minuten. Davor mit Öffis zwischen 40 und 50 Minuten mit 1x Umsteigen, mit Auto um die 20 Minuten.
  19. Moinmoin. Eigentlich hatte ich mich auf eine erholsame Woche gefreut. Noch Reste im alten Projekt fertig machen und dann kommende Woche im neuen anfangen. Und was ist draus geworden? Nichts bisher... Diese Woche eher an 4 Projekten gleichzeitig was gemacht. *grml* Und dann durften wir uns auch noch um einen temporären neuen Hundesitter kümmern, da sich unsere Hundesitterin hingelegt hat inklusive Gehirnerschütterung und Schlüsselbeinbruch, so dass sie eine Weile ausfällt. Ihr Ersatz kann aber unseren Hund nicht halten... da habe ich teilweise schon Probleme, wenn sie UNBEDINGT irgendwo hin (man könnte es auch Vermieterin, die ihr immer Leckerlis gibt nennen) will...
  20. Crash2001 hat auf stiff_y's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Dumps sind da generell nicht bei bei Cisco-Büchern. Ich meine es war damals ein Simulator dabei, bei dem ein paar prüfungsähnliche Fragen gestellt wurden. Ein kompletter Dump war das aber definitiv nicht. Kann aber auch sein, dass ich das jetzt mit DDNP Switching verwechsel. Die Braindumps braucht man aber ehrlich gesagt auch nicht wirklich, wenn man richtig lernt und nicht nur auswendig lernt für die Prüfung.
  21. Crash2001 hat auf stiff_y's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Eins davon reicht eigentlich aus. Sind normalerweise 2 Bücher (CCENT / ICND oder wie auch immer das aktuell heißt). Für englischsprachige Bücher schaut man übrigens am besten über Amazon.com und nicht Amazon.de. Da hat man mehr Bewertungen und zudem ist es eventuell sogar noch günstiger. Ich würde das hier nehmen: klick mich
  22. Vertrauensarbeitszeit ist ja OK. Überstunden generell abgegolten mit dem Gehalt ist nicht rechtskräftig. Da muss eine maximale Anzahl angegeben werden. Mehr Urlaubstage kann man sich bei diversen Firmen "erkaufen" (etwas weniger Gehalt pro Monat), oder aber es besteht die Möglichkeit, unbezahlte Urlaubstage zu nehmen Einen gesetzlichen Anspruch hat man eigentlich nicht - dafür müsste der potentielle neue AG aber die Erstattung der Kosten schon vor dem Gespräch ausschließen. Wird keine Regelung dazu getroffen, welche Vorstellungskosten vom Arbeitgeber übernommen werden, besteht ein gesetzlicher Anspruch des Bewerbers auf Erstattung der erforderlichen Vorstellungskosten (gemäß § 670 Bürgerliches Gesetzbuch - BGB). DAS hängt ganz vom Recruiter / Headhunter / Personalvermittler ab und zusätzlich auch noch davon, ob sie selber AÜ machen wollen, oder aber direkte Vermittlung an den Endkunden oder erst AÜ mit potentieller Vermittlung nach Zeit x. Es gibt ja sogar Verträge, bei denen eine Vermittlung stattfindet und der Personalvermittler erst nach bestandener Probezeit seine Provision erhält.
  23. Ja, die sind AUCH Versandapotheke, hatten in Hamburg jedoch auch diverse Ladengeschäfte. Hier in München gibt es so etwas einfach nicht. Weder Apo Rot, noch Doc Morris, noch andere günstige - also zumindest habe ich bisher keine gefunden - und ich habe schon danach gegoogelt. Ist doch mehr oder weniger der Normalpreis für morgens aktuell. Vielleicht +-2 Cent/Liter. ICh tanke aktuell entweder bei Süd Treibstoffe (die haben den ganzen Tag den gleichen Preis), oder aber abends dann bei Allguth (und in einem noch GEtränke einkaufen dann). Da sind durchaus ca. 10Cent / Tag Unterschied drin zwischen morgens und abends.
  24. Crash2001 hat auf stiff_y's Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Also generell empfehlen kann ich die Cisco Bücher dazu. Da aber immer die englischen nehmen. Bei den deutschen gibt es teils sehr seltsame Übersetzungen plus Übersetzungsfehler. Am besten den official cert guide oder study guide davon. Die Bücher gibt's bei Amazon - am besten mal die Bewertungen dazu lesen und sich dann entscheiden. Für den aktuellen CCNA kenne ich das Buch nicht - die davor waren aber immer gut.
  25. Aus dem ganz einfachen Grund, da der DHCP-Server die Leases vergibt (bei dynamischen IIP-Adressen) und zusätzlich der Name des Hosts / Servers und anderes darüber aufgelöst wird. Erreicht der Client den DHCP-Server nicht, dann verwirft dieser seine IP-Adresse nach einer bestimmten Zeit. Die Lease wird ja (wenn der DHCP-Server erreicht wird) regelmäßig aktualisiert, so dass sie nicht abläuft. Wirklich ein seltsames Verhalten. Aber hoffen wir mal, dass es durch das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen vom AP nun geholfen hat. Ansonsten solltest du diesen eventuell mal austauschen.

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