
Alle Beiträge von Crash2001
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Mobiles Internet Ausland
Im Normalfall im Urlaubsland eine Prepaid-SIM-Karte kaufen und das Freivolumen reicht mir normalerweise vollkommen aus. Nutzung dann entweder mit Handy und Laptop, oder mit UMTS-Stick am Laptop. Alternativ im Hotel o.ä. halt per WLAN.
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Findet ihr auch keine Azubis?
Achja, zum Sprache beherrschen noch ein kurzer Nachtrag: wer Legastheniker ist, der sei natürlich entschuldigt. Der kann dies aber auch entsprechende nachweisen. @HappyKerky: Sehe ich auch so. Davon abgesehen hängt es mit der Firmengröße zusammen, der Region, der eigenen weiteren Qualifikationsmassnahmen NACH der Ausbildung oder dem Studium und noch diversen anderen Faktoren.
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Interesse an Nebenläufigkeit positiv in einer FIAE Ausbildungsbewerbung vermitteln?
@zwei Computer sind keine Parallelisierung: Natürlich nicht. Eine Parallelisierung wäre es erst dann, wenn sie ein Cluster bilden und/oder zur Lastverteilung Aufgaben verteilt berechnen. Wobei es selbst dann noch nicht zwingend eine Parallelisierung sein muss.
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Findet ihr auch keine Azubis?
@schlechte Schüler / Schulbildung / Blue55: Schule ist Ländersache - von daher kann es in jedem Bundesland wieder anders aussehen. Es gibt eigentlich überall gute und schlechte Schüler - nur wenn die guten Schüler alle studieren gehen, bleiben halt prozentual gesehen mehr Flachpfeifen über. Davon abgesehen sind deine Erfahrungen auch schon ein paar Jahre alt. Die Anforderungen sind eigentlich eher nicht gestiegen, sondern mit den gleichen Noten haben die Azubis heutzutage einfach oftmals (!) eine schlechtere Schulbildung. Hamburg ist zwar eine IT-Stadt, jedoch gehört sie meiner Meinung nach nicht einmal unter die Top 10 in Deutschland. Schau mal z.B. diese Studie zu den Spitzenzentren an. Ist auch so ein Urban Legend. das ist nicht zwingend so. Bewerben sich Absolventen auf die Stellen, die für sie gedacht sind, mag das durchaus zutreffen. Bewerben sie sich jedoch auf Stellen, bei denen eigentlich ein fachinformatiker o.ä. gefragt ist, bekommen sie eventuell das gleiche Gehalt. Es geht nicht nur darum, dass es sie nicht interessiert, wie es eigentlich funktioniert, sondern z.B. auf einem iPhone etwas machen ist nun wirklich nicht kompliziert. Nicht ohne Grund nutzen viele die Marke Apple. Man wird in den Funktionen beschnitten - dafür kann man auch nicht viel falsch machen und die Bedienung ist (mir persönlich schon zu) simpel. Also jemand, der eine Firma berät, sollte schon die Prozesse kennen - und nicht nur die theoretischen, sondern wie sie im realen Leben vorkommen und welche Probleme dabei auftreten. Viele firmen hätten am liebsten für alles einen Studierten, weil der ja alles kann laut deren Meinung. Dass er zwar in der Theorie vieles kann, in der Praxis ihm jedoch die Berufserfahrung für dieverse Sachen fehlt, wird dabei oftmals vergessen. Wer will denn heutzutage noch physisch arbeiten? Eher die wenigsten - und die auch oftmals nur aus der Not raus, da sie nichts anderes finden. Anderseits - als Bäcker oder in der Gastronomie würde ich z.B. alleine schon aufgrund der Arbeitsbedingungen (Zeiten, Lohn, zu verrichtende Arbeit) nicht arbeiten wollen. Tut mir leid, wenn ich das so offen sage, aber in meinen Augen gehört ein gutes Deutsch einfach dazu, wenn man Kundenkontakt hat oder Dokus schreibt. Da würde ich niemanden dran setzen, der ein grausames Deutsch schreibt, keine Klein-/Großschreibung kann, keine Kommasetzung beherrscht und umgangssprachliche Formulierungen verwendet. Das ist einfach nicht professionell. Wir leben hier in Deutschland und ich bin einfach der Meinung, dass man die Sprache des Landes, in dem man wohnt auch beherrschen können sollte - Perfektion muss nicht sein, aber auf einem Niveau, dass sich die Firma nicht für ihre Angestellten schämen muss, wenn diese mal eine Mail oder einen Geschäftsbrief verfassen. Würde ich in Frankreich arbeiten, würde ich auch schauen, dass mein Französisch möglichst schnell auf einem entsprechendem Stand ist, dass es akzeptabel ist. Das ist aber eine Sache der eigenen Einstellung und Professionalität. Einfach nur zu sagen "Ich kann aber dafür Englisch sehr gut" ist genauso, wie wenn man nicht rechnen, dafür aber gut malen kann. Es bringt einem nichts, wenn etwas auszurechnen ist. Wer in der heutigen Zeit sich auf einen IT-Ausbildungsplatz bewirbt und trotz des starken Interesses für den PC keine Rechtschreibkorrektur ausführen kann unter Word, sondern nur weiß, wie er Spiele installiert und zockt, der bewirbt sich meiner Meinung nach im falschen Bereich. Ich würde als Firma einfaches Grundwissen und grundlegende Beherrschung von Office (oder zumindest Word) voraussetzen. Den Zugang zu PCs hat heutzutage eigentlich Jeder - wer die Möglichkeiten nicht wahrnimmt, der hat auch kein wirkliches Interesse daran, sondern will nur in die IT, weil es in ist und man da viel Geld scheffeln kann, oder er irgendwelchen Illusionen aus den diversen Hollywood-Produktionen verfallen ist. Wenn es dafür eine separate Stelle gibt, mag das sein. Hast du jedoch eine Stelle, die über das hinausgeht, so wird z.B. auch oftmals gutes Englisch gefordert, gepflegter Kundenumgang und so weiter. Das ist Humbug. es kommt oftmals gar nicht auf die Qualifikation des Bewerbers an, sondern darauf, was er denn machen soll. da gibt es halt ein festes Budget für eine Stelle und wer mehr haben will, der bewirbt sich dann somit auf die falsche Stelle. Wieso sollte dir der Studierte davonziehen? Das kommt auf diverse Faktoren an und nicht nur darauf, ob jemand studiert hat oder "nur" eine Ausbildung absolviert hat. Auch unter den Studierten gibt es die Kellerkinder, die zu introvertiert sind, um Gehaltsverhandlungen auszureizen, sondern sich mit dem Angebotenen zufrieden geben und gar keine höhere Position besetzen wollen. Genauso gibt es auch Fachinformatiker / ITSE / ITK, die in der Hierarchie aufsteigen, da sie gute Leistungen bringen und sich zu verkaufen wissen. Bei Konzernen wird natürlich dann wieder selbstauferlegt teilweise ein Studium vorausgesetzt für höhere Positionen. Ob das immer gerechtfertigt ist, ist eine andere Sache. Die tendenz sehe ich leider auch immer mehr, dass die Entscheider gar keine Ahnung davon haben, worüber sie entscheiden und oftmals einfach nur auf Einflüsterungen aus ihrem Umfeld hören. @Youkai: Zu deinem Zitat: Das sind eindeutig Flüchtigkeitsfehler. Eine Bewerbung sollte man jedoch nicht schnell tippen und dann einfach abschicken, denn davon kann so Einiges abhängen. Auch wenn ich hier im forum etwas poste, lese ich mir meinen Beitrag im Normalfall vor dem Klick auf "Antworten" noch einmal durch, um genau diese Flüchtigkeitsfehler auf ein Minimum zu reduzieren. Für mich persönlich ist das ganz normal - genauso, wie ich eine E-mail vorm Abschicken noch einmal durchlese. Das ist einfach eine Frage der Sorgfalt und nciht nur der Behrrschung der Sprache.
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Interesse an Nebenläufigkeit positiv in einer FIAE Ausbildungsbewerbung vermitteln?
Etwas interessant finden und darauf hinzuarbeiten,, die entsprechende Technik einmal produktiv einzusetzen später ist aber ein himmelweiter Unterschied. Du findest vielleicht auch Musik von $Interpret interessant, oder $Computerspiel. Deshalb muss es aber lange nicht relevant sein für die Ausbildung. Genauso kann es auch sein, dass du es total uninteressant findest, wenn du das Prinzip dahinter verstanden hast. Es werden auch längst nicht alle Firmen parallelisierte Prozesse oder Nebenläufigkeit unbedingt in ihren Programmen verwenden. Es lohnt halt oftmals einfach nicht, diesen Zusatzaufwand (man braucht z.B. zusätzliche Schnittstellen und Sicherungsmechanismen, um die Datenintegrität sicherzustellen, damit nicht bereits berechnete Werte einfach wieder überschrieben werden von anderen parallel laufenden Prozessen, man braucht eine Speicherverwaltung, usw.) Bei kleinen Klitschen kann man manchmal sogar froh sein, wenn überhaupt richtig objektorientiert programmiert wird, und man keinen Spaghetticode schreiben soll, oder man unsaubere Programmierung (Mißbrauch von Klassen z.B.) beigebracht bekommt. Zudem lernt man erst einmal die Grundlagen der Programmierung und steigt nicht direkt mit Sonderfällen damit ein, die komplexer zu programmieren sind. Meist steigt man auch nicht einmal direkt mit objektorientierter Programmierung ein, sondern erst einmal mit den Grundlagen wie if-Abfragen, Schleifen, Datentypen, Variablen, globalen Variablen, Funktionen usw. und geht dann über ins objektorientierte Programmieren mit Klassen und Methoden usw. Die Parallelisierung würde dann also erst danach kommen. Parallelisierung hat Nachteile, wenn Ergebnisse auf den Rückgabewert des vorherigen Prozesses warten müssen, so dass sich lange nicht alles auch sinnvoll parallelisieren lässt. Was bringt es dir, wenn Prozess 1 auf CPU 1 läuft, Prozess 2 gestartet wird, jedoch auf den Rückgabewert von Prozess 1 warten muss, um loslaufen zu können? Da kann es genausogut auch nach Ablauf des Prozesses 1 auf CPU 1 weiterberechnet werden. Das Gleiche dürfte auch für Nebenläufigkeit gelten. Kann man ein Programm SINNVOLL in mehrere Threads zerlegen, bringt der Overhead keinen wirklichen Vorteil in der Laufzeit, oder kann man dadurch viel Zeit sparen (jede Menge kleine Jobs, die unabhängig voneinander laufen können)?
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Projektantrag Monitoring Serverraum
Hier mal die Aufgaben, die ich so auf Anhieb sehe. Monitoring-System steht schon fest. => keine Entscheidungsmöglichkeit darüber. Die Auswahl der Sensoren => keine große technische Herausforderung, da hier einfach nur geschaut werden muss, dass die entsprechenden Bereiche (Temperatur von bis °C, Luftfeuchtigkeit von bis %, CO2-Gehalt von bis %, ...) überwacht werden können. => die zu überwachenden Bereiche werden vermutlich vorgegeben, oder aber du musst vorher messen, welche Bereiche in Frage kommen. => fachlich nicht fordernd und auch noicht allzuviel auszuwählen. Im Monitoring-System müssen die Geräte eingepflegt werden. => Vermutlich fachlich nicht wirklich fordernd. Die entsprechenden abzufragenden OIDs sind vermutlich in der Doku bereits benannt. => mögliche Abfragen stehen schon fest und eventuell gibt es im entsprechenden Monitoring-System, das du leider nicht nennst, auch schon entsprechende Templates dafür Die Auswahl der Zugsangssysteme ist in meinen Augen auch eher etwas für einen ITSE/ITK aufgrund der eher niedrigen fachlichen Tiefe. Damit es nachvollziehbar ist, wird ja vermutlich per Karte / Chip oder Fingerabdruck (fände ich aber ein wenig oversized per Fingerabdruck, falls es keine hochsensiblen Systeme sein sollten in dem Raum) authentifiziert. Falls ein Hierarchiemodell bei den Zugangsberechtigungen aufgebaut werden soll, wäre das zumindest etwas fachlich fordernd. Beim Zugangssystem hat man meist einen entsprechenden Zugangsserver dabei, auf dem die Zugänge und Alarme entsprechend verteilt werden können, so dass per E-Mail benachrichtigt wird, wenn unautorisierter Zugang erfolgt. => Hier wäre höchstens die Weiterleitung von Alarmen ans Monitoring-System technisch etwas fordernder. Mit anderen Worten, es ist in meinen Augen eine Aneinanderreihung vieler techisch nicht sonderlich komplexer Vorgänge. Mag sein, dass die für dich zuständige IHK das anders sieht, aber großartige fachliche Tiefe sehe ich in dem Projekt nicht wirklich. Dazu noch die vorgegebene Monitoringumgebung, in die es eingebunden werden soll.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Joa, WE war ganz angenehm - nur wie immer viel zu schnell vorbei... Hab letztens ein Baby-T-Shirt gesehen mit dem Aufdruck: "Biowecker".
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Projekt PXE-Server
...ich frage mich vor allem, welche HArdware denn überhaupt aufgebaut werden soll. Wenn es sich um einen virtualisierten Server handelt, gehe ich eigentlich davon aus, dass "das Blech" bereits vorhanden ist und nur eine virtuelle Instanz dazukommt. Beschaffung und Aufbau der Hardware 8 h <-- was wird aufgebaut? 8h viel zu viel fürs bestellen und ins Rack schrauben. Beschaffung und Installation der Software 0,5 h <-- welche Software? Betriebssystem? PXE-Server-Software? Irgendeine andere Software? Download oder was? Konfiguration der VM 1 h <-- Neuinstallation eines Systems mit der entsprechenden Virtualisierungssoftware drauf und Konfiguration der Software, oder nur Typ und Größe der Partition, RAM und CPU-Zuordnung? Installation des Grundsystems 1,5 h <-- Grundsystem von was? Vom Gast der VM (PXE-Boot-Server), oder was? Netzwerkkonfiguration (DHCP und TFTP) 4,5 h <-- 4,5h für ein paar Optionen auf dem Scope eines DHCP-Server konfigurieren, eine IP-Adresse auf dem Server konfigurieren und den TFTP-Server aufrufen und das Verzeichnis oder die zur Verfügung zu stellenden Dateien angeben? Hier würde wohl eher 30 Minuten passen. Konfiguration PXE-Serverdienst (Bootmenu und ISO Verzeichnisse) 2 h <-- sollte eigentlich auch innerhalb von 30 Minuten problemlos machbar sein, falls das Kopieren aufs System bereits erledigt ist. (Kopierzeit kann bzw. sollte man nicht unbedingt als Projektzeit verschwenden!) Test des Systems 3 h <-- der einzige Punkt, der unter dem Unterpunkt Realisierung eine einigermassen angemessene Zeit bekommen hat, wobei ich hier auch wieder Wartezeit nicht als Projektzeit nehmen würde..
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Umlaute in einer Datei
Ich gehe mal davon aus, dass durch irgendeine Methode der Klasse beim Speichern dann automatisiert Sonderzeichen umgewandelt werden in ihre Pendants. so könnte man das @ z.B. auch automatisch in [at] übersetzen.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin zusammen. Naja, ich könnte von der Autobahn abfahren. Zeitersparnis bringt einem das aber auch nicht wirklich - vor allem, wenn man dann eventuell Laster vor einem hat, die auch maximal 60 fahren (dürfen) (oder eventuell sogar Traktoren mit 25km/h) auf der Landstraße, auf der man oft nicht überholen kann dank Gegenverkehr und fast komplett durch nur 1-spurig.
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Ich habe das gefühl ich lerne nichts!
Große Betriebe haben häufig Ausbildungszentren, Kooperationen mit Schulen für überbetriebliche Schulungen und noch weitere Boni. Haben sie dies nicht, so wird dort auch nicht unbedingt besser ausgebildet. Vor allem kann es in großen Firmen auch leichter passieren, dass der individuelle Kontakt zum Ausbilder fehlt, bzw. er nicht so auf den einzelnen Auzubildenen eingehen kann. Es hat halt einfach beides seine positiven und negativen Seiten und entscheidend ist, dass der Ausbilder die Zeit, das Wissen und die Motivation hat, den Azubis etwas sinnvoll beizubringen. Ich hatte z.B. einen Ausbilder, der nur eine 3/4-Stelle hatte und kaum mal Zeit für mich hatte, da er recht eingespannt war. Somit habe ich @work nicht wirklich viel aktiv vermittelt bekommen.
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CIDR - Subnetting- Slash Notation kalkulieren
Hast du die Subnetzmaske, kannst du anhand dieser direkt sehen, wie viele Hosts pro Subnetz vorkommen, oder aber musst es eventuell noch (je nachdem welches Oktettt entscheidend ist) mal 256 nehmen. Beispiel: Subnetmask: 255.255.255.192 => IP-Adressen pro Subnetz = 256-192 = 64 Subnetmask: 255.255.224.0 => IP-Adressen pro Subnetz = (256-224)*256 = 8.192 Subnetmask: 255.128.0.0 => IP-Adressen pro Subnetz = (256-128)*256*256 = 8.388.608 Du könntest natürlich den weg auch anders herum gehen. Du nimmst die Anzahl benötigter Hosts. Beispiel: 10.000 Hosts 10.000/256 >= 1 und <= 256 =>entscheidene Ziffer ist im dritten Oktett 10.000/256 = 39,0625 nächste mögliche große Subnetz-Größe: 64 => (256- (256-64) )*256 = (256-192)*256 = 16.384 = Subnetz-Größe => Subnetmask = 255.255.192.0 Meinst du das eventuell? Oder aber du machst dir Listen mit /-Notation und Anzahl der Hosts...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Also sagen wir mal so - wären die Baustellen (gut 20km 80 fahren auf dem hinweg und auf dem Rückweg 60) nicht, würde ich die Strecke von München bis Ingolstadt vermutlich auch innerhalb ca. 30 Minuten statt 45 Minuten schaffen. Vor allem auf dem Rückweg kostet die Baustelle dann doch manchmal EINIGES an Zeit und Nerven, wenn man einen Schleicher vor sich hat, hinter dem sich dann eine Schlange bildet (egal ob nun Augsburger oder nicht ). Werde jetzt gleich dann mal schauen, ob ich auf meine standardmässigen 45 Minuten rum komme, oder heute doch was länger brauche aufgrund von Rückreiseverkehr.
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Unzufrieden beim neuen AG, was tun?
...oder aber aushandeln, dass du regelmässige Schulungen bekommst, um dich weiterbilden zu können (was dem AG ja eventuell auch etwas bringt).
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SCCM Projekt?(FISI)
Generell kann man das nie sagen. Das hängt jeweils von deinem genauen Antrag ab und von der für dich zuständigen IHK bzw. dem entsprechenden Bearbeiter. Die Chancen sollten auf jeden Fall nicht so schlecht sein. Du kannst ja auch die generelle Anforderung "Suche nach der besten Möglichkeit x Rechner von Windows 7(?) auf Windows 10 zu updaten" nehmen. Ob dies nun per Softwareverteilung oder ob die Rechner alle komplett neu aufgesetzt werden sollen, wäre halt noch eine andere Frage.
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SCCM Projekt?(FISI)
Erstens ist das logisch falsch und zweitens ist das kein Projekt, sondern eine Aufgabe, ohne wirkliche eigene Entscheidungen, wenn die Software doch schon feststeht. Wie schon oben angemerkt - man braucht für das Abschlußprojekt eine Problemstellung und soll dafür dann eine Lösung evaluieren und implementieren. Das ist etwas komplett anderes wie "Installier den SCCM auf dem Server".
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SCCM Projekt?(FISI)
Wenn dann müsstest du anders an die Sache herangehen und verschiedene Softwareverteilungstools / PXE Boot Server für Windows Clients evaluieren und testen, dich für eines entscheiden und dieses dann einsetzen. Dazu noch entsprechende wirtschaftliche Betrachtungen. DANN könnte es genehmigt werden. Du musst immer ein Problem haben und dieses dann im Projekt lösen.
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Batch-Script als Admin ausführen
Leider schreibst du nicht, unter welchem Betriebssystem dies laufen soll. Ich gehe aber einmal von Windows aus. Berechtigungstechnisch kann man es unter Windows meine ich nicht konfigurieren, dass eine Datei ausgeführt, aber nicht gelesen werden kann, da sie um ausgeführt zu werden ja logischerweise gelesen werden muss. Unter Linux wäre sowas afaik möglich. Eine Möglichkeit wäre, die Batch-datei zu verschlüsseln. Das geht z.B. so.
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Was kann Javascript? Oder was nimmt man sonst?
...vor allem werden ICMP-echo-Pakete in heutigen Netzwerken dank QoS eh anders behandelt, als andere Pakete und somit ist mit ihnen eigentlich nur erkennbar, ob es generelle Probleme auf der Strecke gibt, jedoch ist keine wirkliche Bewertung anhand dieser Daten möglich. Beispiel: Sprachdaten werden im Normalfall mit höchster Priorität versehen (mehr oder weniger real time Verarbeitung und sollen nicht gedroppt werden - oft als Prioklasse Gold o.ä. bezeichnet). Wichtige andere Pakete (z.B. Pakete zwischen Outlook und Exchange-Server) haben meist auch eine hohe Priorität. Es gibt jedoch genauso auch Dienste, die nicht priorisiert sind (bzw. die Standarpriorität haben), und noch niedrigere Prioritäten, deren Pakete bei Auslastung der Anbindung z.B. einfach gedroppt werden, wenn der Paket-Puffer vollgelaufen ist. Welche Regeln für ICMP-Pakete konfiguriert sind, ist unterschiedlich - je nach Firma. Ich habe schon alles zwischen höchste Priorität und niedrigste Priorität konfiguriert gesehen. Genauso verhält es sich aber auch mit traceroute-Paketen. Von daher sagen derartige Traces eigentlich auch nicht wirklich mehr aus. Man kann anhand dessen halt grob beurteilen, ob eine verbindung generell zu ausgelastet oder falsch geroutet ist, jedoch kann man ansonsten keinerlei Aussage über Paketlaufzeiten im Netzwerk tätigen für andere Anwendungen. Je nachdem gibt es ja sogar separates Routing für spezielle Anwendungen bzw. Ports und es gibt Load-Balancer dazwischen, so dass man nicht immer über das selbe Gerät ins Netzwerk kommt, sondern die Eintrittspunkte z.B. anhand eines Round-Robin-Verfahrens wechseln pro Session/Anfrage. Will man wirklich die Anbindung analysieren, dann reichen derartige grundlegenden Tools lange nicht mehr aus, sondern man muss schon andere Geschütze auffahren. Hinzu kommen natürlich auch noch Sachen wie MPLS und VRFs, so dass z.B. das Management-Netz oft ein eigenes Netz ist und anders geroutet wird, bzw. eine in sich abgeschlossene Routinginstanz hat. Ein Netz am gleichen Switch kann so z.B. in einem anderen VRF oder MPLS-Netzwerk hängen und muss eventuell einige Stationen mehr passieren, als wenn es direkt lokal geroutet wäre, da z.B. per Routing über eine Firewall die Verbindung zwischen den beiden Netzen stattfindet und nicht lokal auf dem Switch.
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Was kann Javascript? Oder was nimmt man sonst?
Das weisst du alleine schon, wenn die Seite, die du vom Server aufrufst, angezeigt wird auf dem Client.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin zusammen. Also heute morgen war einiges mehr los, als die Tage davor. Mal hoffen, dass das nur am Freitag lag...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Zum Glück gehen die Ferien hier in Bayern noch gute 2 Wochen (bis zu meinem Urdings). Und ich hoffe, dass ich nach meinem urdings nicht mehr hier hin muss...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
@neinal: Von wo nach wo musst du denn immer fahren? Also ich aktuell vom Münchner Westen nach Ingolstadt. Vorher aus dem Westen in den Osten von München - das ging eigentlich ganz gut, solange man hin bis 7 Uhr fuhr und zurück vor 16 Uhr. Zwischen 5 und 6 Uhr morgens scheinen zwischen München und Ingolstadt diverse Leute noch nicht ganz wach zu sein - oder aber, die fahren immer so...
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Du hast das "Upps, vor mir (100km/h auf der mittleren von 3 Spuren, keine Geschwindigkeitsbeschränkung) wechselt wer von rechts auf meine Spur zum LKW überholen, wechsel ich mal einfach ohne zu schauen und natürlich ohne zu blinken (geht ja keinen was an, wo ich hin will) auf die ganz linke Spur und schaue dann EVENTUELL mal in den Rückspiegel" vergessen... Geschwindigkeit wird natürlich gehalten - egal, ob von hinten eine ganze Kolonne mit der doppelten Geschwindigkeit ankommt und eine Vollbremsung hinlegen muss, oder nicht.
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Nr. 351 - von Üffes, Schackeline und schwarzen Löcher im Sommer
Moinmoin zusammen. Bei Leuten, die "A-SI" auf dem Nummernschild haben, könnte das Kennzeichen durchaus Rückschlüsse auf ihr Fahrverhalten zulassen...