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Korhil

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Alle Inhalte von Korhil

  1. Wer wurde getäuscht ? Du redest hier einen ziemlichen Blödsinn !!! Für jedes erfolgreiche Musikstück wird die Werbetrommel gerührt, ob das Monrose mit viel nackter Haut sind oder Lena. Das hat nichts mit täuschen, sondern mit bekannt machen zu tun. Über Lena und den Song kann man geteilter Meinung sein - aber Stefan Raab ist ein Marketing-Gott. Die ARD oder ein Herr Sigel hätten den Sieg nicht geholt.
  2. Scharf nachgedacht sehe ich da einen Unterschied: Berichtsheft KW 1 KW 2 KW 3 oder Januar Februar März Der Umfang ist zwar (fast) der gleiche, aber die äußere Form ist verschieden. Wenn eine IHK darauf besteht, das du wöchentliche Berichte schreibst, könnten Monatsberichte zu Problemen führen.
  3. Totaler Blödsinn !!! Man bekommt Probleme, wenn man selbst kündigt. Hier endet aber der Arbeitsvertrag mit bestandener Prüfung !!! Welches Arbeitsamt will einem an den Karren p*****, wenn man sich nach einer Ausbildung (am ersten Tag nach der bestandenen Prüfung !!!) arbeitslos meldet ?!? Es liegt kein Vertrag (beim Arbeitsamt) vor, den du abgelehnt hast. Das es moralisch das gleiche ist, will ich nicht abstreiten, aber gesetzlich sieht es anders aus.
  4. Wie wäre es mit Tagesberichten, das gibt es nämlich auch noch !!! Meines Wissens nach gibt es keine deutschlandweite Regelung, über welchen Zeitraum die einzelnen Berichte gehen müssen. Aachen will Tagesberichte (zumindest bei einer Klassenkameradin) und Mittlerer Niederrhein will Monatsberichte - allerdings hat sich mein Prüfer die Dinger nie angesehen. Ich hab ihm gesagt, das sie existieren und das hat ihm gereicht - bringt ohnehin nicht viel, wenn da keine Kontrolle von Seiten des Betriebs existiert.
  5. Da ist schon ein kleiner Unterschied: Du trittst anders auf. Der Zeitungsjunge bekommt sein Geld von einer Firma, die dies auch so deklariert und etwaige Abgaben entrichtet. Wenn du gegenüber einem (Klein-)Unternehmer eine Leistung erbringst und dafür Geld sehen willst, wird er das als Betriebsausgabe verbuchen. Damit hat der deutsche Staat erst einmal kein Problem, die Ausgaben von A (vermindern den Gewinn und damit die Steuerlast) führen zu Einnahmen bei B (Gewinn steigernd und erhöhen die Steuerlast). Ob nun A oder B die Steuern zahlt, macht vereinfacht gesagt nicht viel aus. Wenn du als B die Einnahmen aber nicht angibst und nicht versteuerst, kommt beim Fiskus unterm Strich weniger raus und er wird sauer.
  6. Richtige Freelancer haben aber auch nicht den "Nachteil" gerade mal 13 Jahre alt zu sein. Für das Alter finde ich das auch ein richtig gutes "Taschengeld", aber es ist sicherlich noch nicht das große Geschäft.
  7. Für alle Statistikfreunde: 9 x 12 Punkte 5 x 0 Punkte
  8. Auch wenn du keinen Unterschied zwischen Arbeiten mit und ohne vorherigem Lernen ziehst, solltest du schon schauen, das dein Durchschnitt vielleicht noch ein wenig besser wird. Vor allem hört das Lernen mit Abschluss eines Ausbildungsvertrages nicht auf - theoretisch hat der AE-ler relativ viel Theorie, auch wenn die Berufsschulen das oft nicht vernünftig vermittelt bekommen. Aber wenn du dir jetzt schon dein Taschengeld damit aufbesserst, dann gehe ich mal davon aus, das du "vernünftige" Arbeit abgibst. Da ist beim Bewerben eine "Beispielmappe" mit einigen deiner Arbeiten sicherlich nicht hinderlich. Große Unternehmen haben oft nicht die Lust oder Zeit sich von jedem so was anzusehen, aber wenn du in einem kleineren Betrieb erst mal einen Fuß in der Tür hast, kannst du die Tür damit vielleicht ganz für dich öffnen.
  9. Bei Griechenland fehlten auch 9 Punkte zur Belegung dieser abstrusen These.
  10. @erdokan Wie gut das es heute demokratische Strukturen gibt, sonst könnten weiterhin einige wenige behaupten, das der Wille/Geschmack der Massen falsch/schlecht wäre. Aber das schöne in unserer Gesellschaft ist ja auch, das du dir in deinen vier Wänden den ganzen Tag lang das Lied der Franzosen reinziehen darfst, viel Spaß damit.
  11. @daij Wo willst du arbeiten ? Eine kleine oder ehr eine größere Firma ? Bei kleinen und kleinsten Betrieben könnte der Ausweis eventuell abschreckend wirken, kommt dann aber auch immer auf die individuelle Einstellung deines potenziellen Chefs an - hier würden aber vielleicht schon die sichtbaren Hörgeräte abschrecken. Bei großen Firmen bist du als Behinderter wohl ehr gut fürs Image und den Geldbeutel, so dass ich mir da weniger/keine Sorgen machen würde. Aber denk dran, der (nicht vorhandene) Ausweis ist nicht das einzige Kriterium für eine Einstellung, da zählen auch Noten und dein Auftreten (mit der Behinderung).
  12. Kann sein, das wir ähnliches meinen, einander aber schlecht verstehen. Ich bin nur der Meinung, das eine Präsentation nicht durch eine Inhaltsangabe der Doku ersetzt werden soll. Kein Prüfer macht sich die Mühe, auf Grund von Verweisen während der Präsentation, die Textpassagen aufzuschlagen und vertiefend zu lesen. Aus diesem Grund würde ich diese Verweise mit Seitenangabe weglassen - stört den Präsentationsfluß, da es unnötig Kräfte bindet - und das Projekt in (groben Zugen) selbst darstellen. Indem du manche Sachen offen läßt, gibst du den Prüfern die Vorlage, dich in diesen Bereichen durch Nachfragen weiter profilieren zu können.
  13. Würde ich nicht machen. In der Präsentation soll man sich und sein Projekt "verkaufen", da finde ich solche Verweise ehr störend. Für soetwas gibt es ja den schönen Schlußsatz: "Ich danke für ihre Aufmerksamkeit und stehe ihnen jetzt für weiterführende Fragen gerne zur Verfügung."
  14. Dein Prüfer hat deine Doku durchgearbeitet - mußte sie ja schließlich auch bewerten - die anderen Prüfer erfahren über dein Projekt aber erst durch dich etwas. Somit kannst du deinen schriftlichen Teil nicht als Grundlage voraussetzen. (zumindest ist das so bei der IHK Mittlerer Niederrhein)
  15. "Logisch denken" mußt du überall - es sei denn, du versuchst auf unzurechnungsfähig zu machen. Das Problem bei Computern und gerade beim Programmieren ist, das du abstrakt - also losgelöst vom konkreten Objekt zu denken. Grundsätzlich ist programmieren ganz einfach, weil du nur drei Sachen machen kannst: - Abfolgen von einzelnen Befehlen - Fallunterscheidungen und - Wiederholungen (Schleifen). Mit diesen drei einfachen Sachen mußt du halt ein schwieriges Problem zu lösen versuchen. Aber ich kann dich beruhigen, die meisten FiSi haben (fast) nix mit Programmierung zu tun, und falls der Netzwerk- und Support-Teil für dich wie gemacht sind, dürftest du keine Probleme mit diesem Berufsbild haben. Einzig in der Berufsschule auf ganz niedrigem Niveau und in der Prüfung in einzelnen Teilaufgaben wird dir die Programmierung über den Weg laufen. Und eins darfst du nicht vergessen: Ausbildung hat was mit Lernen und nicht zwangsweise schon vorhandenem Wissen zu tun. Aus diesem Grund würde ich die beiden Angebote prüfen und mich dann für eins von den beiden entscheiden.
  16. Ich gebe nur wieder, was ein Prüfer in einem "Briefing" für seine drei Prüflinge ausdrücklich gesagt hat. Ein anderer Prüfer mag das anders sehen, bei 7 bis 8 Folien hast du aber jeweils 120 Sekunden Zeit, was ich recht viel finde. Zumal weil das visuelle Medium ja als unterstützendes Hilfsmittel gewünscht und verlangt wird. (wird ja auch als eigener Teil mitbenotet) Mein Betrieb bildet jedes Jahr 2 Fachinformatiker aus, diese hatten in den letzten Jahren auch immer so ca. 15 Folien und nie eine schlechtere Note als 2, so falsch kann das also nicht sein.
  17. Harriet Beecher Stowe hätte deinen Charakter vielleicht nicht mit ganz so vielen Zweifeln entwerfen sollen. Denn was sollten "manche leute" davon haben, hier Ergebnisse preis zu geben, die an den Haaren herbei gezogen sind ? Ich habe diesen Winter geschrieben und nach 5 Stunden meine Ergebnisse per Anruf durchgegeben bekommen. An diesen Ergebnissen hat sich lediglich in Wiso meine Punktzahl noch von 98 auf 100 Punkte geändert
  18. Da haben wir schon das Problem, es gibt nicht "die IHK" und selbst in einer der vielen regionalen IHKs ist das wohl nicht einheitlich. Es ist nun (leider) so, das deine Präsi einer subjektiven Bewertung durch deinen Prüfer (und mindestens zwei weiteren) unterliegt. Auch wenn du für "die IHK" alles richtig machst, kann dein Prüfer das weniger gut finden. Mein Prüfer hatte im Winter deswegen ein kleines Briefing gemacht und die grundlegenden Basics besprochen: - rund 15 Folien - maximal 5 Punkte pro Folie (+-2) - "vernünftige" Farbwahl - wenige/keine Spielereien (hüpfende Smilies, Laufschrift, etc.) - Bilder müssen erkennbar sein, sonst weglassen - ... Mein Aufbau war wie folgt: - Dechblatt - Übersicht/Inhaltsangabe - Ausgangslage (grafisch) - Istanalyse - Auftrag - Sollkonzept - Aufteilung des Projektes - Erste Teilaufgabe vorstellen - Zweite Teilaufgabe vorstellen - Dritte Teilaufgabe vorstellen - Ergebnis des Projektes - Wirtschaftlichkeitsanalyse - Zukunftsaussichten - Fazit (Wie toll doch das war, was ich gemacht habe Erzähle ein wenig darüber, wie du das Projekt bearbeitet hast, wo es Probleme gab oder was besonders hervor zu heben ist. Ich hoffe, das hilft dir weiter. Korhil
  19. Diese Reaktion der IHK war zu erwarten und auch die einzig zu vertretende Reaktion auf diesen Fehler. Das die Begründung (kein Unterschied in den Ergebnissen) blödsinn ist, dürfte klar sein. Aber etwas anderes konnte eigentlich keiner erwarten, geschweige denn, verlangen.
  20. Wobei die IHK da deutschlandweit auch nicht umbedingt einheitlich bzw. zeitgleich veröffentlicht.
  21. Nein, dafür brauchst du Vitamin B. Ich hatte in der Winterprüfung schon nach 5 Stunden meine (fast) entgültigen Ergebnisse. Die Prüfungen wurden in unserer IHK direkt nach Abgabe der einzelnen Teile angefangen zu kontrollieren, gehen dann durch zwei oder drei Hände und liefern ein vorläufiges Ergebnis. Dieses Ergebnis kann sich dann noch ändern, wenn irgendwo in Deutschland eine Ungereimtheit auftaucht, die zu einer teilweisen Neubewertung von Aufgabenteilen führen kann. (z.B. nicht eindeutige Aufgabenstellung, so dass selbst Prüfer auf zwei verschiedene Lösungswege und Ergebnisse kommen)
  22. Der hat natürlich aus Fairniss-Gründen erst einmal nur einen befristeten Halbjahresvertrag bekommen, um die Ergebnisse der anderen beiden abzuwarten
  23. Gratuliere, damit dürfte der Beweis angetreten sein, das GA1 nicht "unschaffbar" war.
  24. Das ist richtig, es gibt einige gute Lehrer, aber die schwarzen Scharfe werden bis zur Rente durchgefüttert !!! Mein vielleicht "bestes" Erlebnis mit Lehrern und Arbeitsverweigerung war, als unser ITS-Lehrer reinkommt und sagt: "Wir haben jetzt 13 Uhr, ich habe aber keinen Bock und ihr doch wohl auch nicht ! Das Problem ist, ich kann euch erst gegen 14:30 Uhr gehen lassen, deswegen starre ich euch jetzt einfach so lange an." Dann hat er sich auf das Lehrerpult gesetzt und 90 Minuten schweigend zu uns rüber geschaut.

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