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haddock

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  1. haddock

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    Super, hoffe du weißt auch in etwa wie/warum
  2. haddock

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    Du nix- ich war's, sorry, es muß heißen: while(array[ziel++] = array[quelle++]); Natürlich dereferenziert der [] Operator schon, ich editiers auch noch im Beispiel :eek:
  3. haddock

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    char* dync = new char[123]; // tuwas... delete [] dync; 2. In deinem Fall viel einfacher: nehmen wir an, du willst alle führenden 'x' entfernen: aus "xxxtralala" wird "tralala" -> der index von 't', also dem ersten Zeichen das ich will ist 3. also: int ziel = 0; int quelle = index; // vorher ermitteln if(quelle > ziel) // sonst unnötig while(array[ziel++] = array[quelle++]); Oja, blutigstes C, aber kurz, und kopiert den Terminator gerade noch mit <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 24. Oktober 2001 15:02: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>
  4. haddock

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    Oder, einfacher: ermittel in delblank den offset/index des ersten gültigen Zeichens. Dann kopier die Zeichen innerhalb des char-Arrays um offset - wenn dieser >0 ist - nach vorne, inklusive Terminator. So mußt du nicht neue arrays allozieren etc. Dann legst du einmal dein char[] im prg auf dem Stack an, von wo es automatisch wieder abgeräumt wird, das spart viel Kummer <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 24. Oktober 2001 13:35: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>
  5. haddock

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    Lies nochmal die neueren threads, da war der Zusammenhang char - char[] - char* dargestellt. char p[23] -> Typ von p ist p* !!! -> Aufruf also auch p = delblank(p); !!! änder deine Funktion so: char* mod_array; if( (mod_array = new char[1000]) == 0) return 0; Und nicht zuletzt: Vergiß nicht, das ursprüngliche p freizugeben !
  6. Meines wissens nicht. Laß doch mal ein grep "reg.*exp" *.h über dein include-Verzeichnis laufen <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 24. Oktober 2001 13:20: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>
  7. Tja, Der Erfinder schweigt sich in seinem Standardwerk aus... hängt wohl von der verwendeten Library ab. Interessanterweise mache ich gerade genau das, allerdings mit Qt.
  8. haddock

    2 Zeiger Verbinden

    strcat() macht das für char*, RTFM.
  9. haddock

    2 Zeiger Verbinden

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von ResidentDJ: <STRONG>Hallo also ich hab folgendes Problem .... ich möchte 2 Zeiger PT1 und PT2 verbinden </STRONG>
  10. haddock

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    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von maddin: <STRONG>der fehler liegt in der for- schleife.</STRONG>
  11. haddock

    READ Fehler

    deklarier erstmal deine Funktion als char* und gib einfach mod_array zurück. So wie's da steht gibst du nämlich nur das erste Zeichen von mod_array zurück, wenn du jetzt da mit standard-string-Funktionen drangehst, gibst Fehler weil der Rückgabewert nicht der Konvention eines nullterminierten char-Arrays entspricht.
  12. haddock

    Case Anweisung

    Ja, indem du Pascal benutzt. In C/C++ sind in case-Anweisungen keine Bereiche, sondern nur feste Werte ordinaler Typen zulässig Wenn du kleine Bereiche hast, kannst du folgendes machen: switch(bla) { case 1: case 2: case 3: tuWas(); break; case 4: tuWasAnderes(); break; default: tuNix(); } Für größere Bereiche kannst du den Bereich abfragen und dann halt einen garantiert nicht vorkommen könnenden Wert setzen, eventuell switch() über eine Hilfsvariable.
  13. Ich glaube, deine Frage war "wie gebe ich eine Datei aus, gibt es nur einen Weg?" . Antwort: Es gibt (wie immer) mehrere Wege. 1. Datei öffnen -> ausgeben (wie auch immer) -> schließen 2. Betriebssystemaufruf mit dem Befehl "system", Beispiel: // x.c - Dateiausgabe: #include <stdlib.h> #include <stdio.h> void main(void) { system("type x.c"); puts("\nhihi..."); // Prg geht weiter... } Delegieren heißt das Zauberwort, speicher das unter "x.c" und laß mal laufen
  14. zu 2.: schon mit bitweiser oder-Verknüpfung versucht ? NOTIFYICONDATA nyd; nyd.uFlags = NIF_ICON | NIF_TIP;
  15. haddock

    ofstream + append

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von EisenUli: <STRONG>Ah ja, ich sehe, ihr kommt bestens klar. Aber verwuestet mir das Forum nicht. Uli</STRONG>
  16. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Woodstock: <STRONG>Hi, also, ich weiß nicht genau warum es jetzt klappt, habe es noch mal geschrieben (ist jedoch genau so wie vorher auch), aber es ist jedenfalls so. Danke! Ich übergebe jetzt die Datei, in der nach den Dateien gesucht wird, die durchsucht werden sollen direkt an/in die/der Command Line. Mit den Suchbegriffen das dürfte jetzt doch auch klappen?!? Bine</STRONG>
  17. haddock

    ofstream + append

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Poldi: <STRONG>der jemand war meine eine...</STRONG>
  18. Das ist sehr ärgerlich - ich mache auch eine schulische Umschulung (der "freien Wirtschaft" war ich zu alt, soviel zu Aufgeschlossenheit und dem übrigen Selbstdarstellungs-Blabla). Bis auf einzelne Ausnahmen haben die Dozenten aber wirklich etwas drauf und können es weitergeben. Den Schulen gehts in erster Linie natürlich ums Geld. Daß sie eine angemessen Leistung dafür verkaufen, kann das AA nur schwer kontrollieren. Nach fast zwei Jahren ist es vielleicht etwas spät, das Gespräch mit der Schulleitung zu suchen, wo man im Nebensatz auch mal gewisse Andeutungen fallen lassen kann... Andererseits - hier im Praktikum habe ich einen Kollegen, der hat mal einen MCSE-Kurs gegeben. Was ihm das vom AA als Kursteilnehmer geschickt wurde, spottete zum Teil jeder Beschreibung - Einzelheiten laß ich mal weg Den schwarzen Peter haben zum guten Teil auch die A-Ämter, die im IT-Wahn jeden in die Kurse schicken, der seinen Namen selber schreiben kann. Je nach dem Anspruch, den die Schule an sich selbst stellt - also die Schulleitung, kommt da eine heiße Mischung zustande :eek: Für dich ist es ja fast gegessen, aber für die anderen: Augen aufhalten und rechtzeitig den Mund aufmachen. Aber nicht zum jammern ! Erwachsenenbildung heißt, daß erwachsene Menschen weitergebildet werde. Erwachsen kann hier auch bedeuten, etwas einzufordern was die Schule leisten muß. Schließlich werden die meisten Umschüler dafür "bezahlt", möglichst viel zu lernen und sich zu qualifizieren. Da bist du zum einen selbst gefordert, zum anderen wird sich keine Schule gerne Verschwendung öffentlicher Gelder nachsagen lassen. Gut ist es auch, möglichst den ganzen Kurs zu mobilisieren, denn als einzelner heißt man oft nur "Querulant", leider. Da ist die vielbeschworene soziale Kompetenz gefragt. P.S. Manche Dozenten wissen mehr, als es manchmal den Anschein hat, man muß es ihnen nur entlocken und sie immer wieder konfrontieren...
  19. Das ist sehr ärgerlich - ich mache auch eine schulische Umschulung (der "freien Wirtschaft" war ich zu alt, soviel zu Aufgeschlossenheit und dem übrigen Selbstdarstellungs-Blabla). Bis auf einzelne Ausnahmen haben die Dozenten aber wirklich etwas drauf und können es weitergeben. Den Schulen gehts in erster Linie natürlich ums Geld. Daß sie eine angemessen Leistung dafür verkaufen, kann das AA nur schwer kontrollieren. Nach fast zwei Jahren ist es vielleicht etwas spät, das Gespräch mit der Schulleitung zu suchen, wo man im Nebensatz auch mal gewisse Andeutungen fallen lassen kann... Andererseits - hier im Praktikum habe ich einen Kollegen, der hat mal einen MCSE-Kurs gegeben. Was ihm das vom AA als Kursteilnehmer geschickt wurde, spottete zum Teil jeder Beschreibung - Einzelheiten laß ich mal weg Den schwarzen Peter haben zum guten Teil auch die A-Ämter, die im IT-Wahn jeden in die Kurse schicken, der seinen Namen selber schreiben kann. Je nach dem Anspruch, den die Schule an sich selbst stellt - also die Schulleitung, kommt da eine heiße Mischung zustande :eek: Für dich ist es ja fast gegessen, aber für die anderen: Augen aufhalten und rechtzeitig den Mund aufmachen. Aber nicht zum jammern ! Erwachsenenbildung heißt, daß erwachsene Menschen weitergebildet werde. Erwachsen kann hier auch bedeuten, etwas einzufordern was die Schule leisten muß. Schließlich werden die meisten Umschüler dafür "bezahlt", möglichst viel zu lernen und sich zu qualifizieren. Da bist du zum einen selbst gefordert, zum anderen wird sich keine Schule gerne Verschwendung öffentlicher Gelder nachsagen lassen. Gut ist es auch, möglichst den ganzen Kurs zu mobilisieren, denn als einzelner heißt man oft nur "Querulant", leider. Da ist die vielbeschworene soziale Kompetenz gefragt. P.S. Manche Dozenten wissen mehr, als es manchmal den Anschein hat, man muß es ihnen nur entlocken und sie immer wieder konfrontieren...
  20. haddock

    ofstream + append

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von EisenUli: <STRONG>Hey Kaeptn, kannst Du mal erklaeren, was dieser Thread soll, Frage oder eine Art Vortrag vielleicht?</STRONG>
  21. Nun, das ist spannend. Vielleicht hilft ein Griff in die Trick-Kiste: Um sicherzugehen, daß das Prg an der richtigen Stelle die richtigen Daten benutzt, kannst du Ausgaben einbauen. Damit die hinterher nicht stören, packst du sie in einen Block, der nur in der Debug-Version einkompilert wird. MSVC definiert nur in der Debug-Version ein Symbol _DEBUG. Dieses fragst du ab, den Rest macht der Preprozessor. #ifdef _DEBUG cout << "argv[1] ist: " << argv[1] << endl; #endif Auf diese Art spickst du dein Prg mit Kontrollausgaben, dann weißt du immer, was es macht. Das hilft, Fehler einzugrenzen.
  22. @jemand: Das könnte so aussehen, wichtig ist der zweite Parameter, das sind bitweise oder-verknüpfte ints (vermutlich ein enum, hängt wohl auch von der lib ab) wobei ios::app für das gewünschte append steht. Der Parameter ist mit ios::out vorbelegt, dieses wiederum ist implizit ein ios::out | ios::trunc - was truncate heißt und zur Folge hat, daß die Datei unbesehen ihres Inhalts als leer geöffnet wird... #include <fstream.h> int main(int argc, char** argv) { ofstream stout("dat.dat", ios: :out | ios::app); for(int i = 1; i < argc; i++) stout << argv[i] << endl; return 0; } Womit entwickelst du, welche Literatur hast du ? Ich habe in der MSDN Library etwas dazu gefunden, sowie in meinem geschätzten Breymann, den hatte ich schonmal hier im Forum empfohlen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 23. Oktober 2001 20:24: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>
  23. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Woodstock: <STRONG>Hmm, also so wie Du das hast, geht es nicht, weil fopen immer zwei Parameter braucht, nämlich was, und wie. </STRONG>
  24. @Woodstock: Ja. FILE* f; if(argc > 1) { if( (f = fopen(argv[1]), "r") != 0 ) { // ...tu-was-schoenes, die Datei ist offen! fclose(f); } else cerr << "Kann Datei " << argv[1] <<" nicht oeffnen" << endl; } else { cerr << "Zuwenig Parameter..." << endl; } usw... Natürlich mußt du noch ein bißchen mit den Parametern jonglieren, wenns mehr werden, aber prinzipiell geht's so. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 23. Oktober 2001 15:59: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>

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