haddock

@poldi: Schick, aber ich weiß nicht, ob die ganzen malloc's zur erhellung beitragen ... abgesehen davon vermisse ich die entsprechenden free's, und du reichst die Zeiger ja nicht nach außen weiter :confused: Als U-Nixe solltest du Fehlermeldungen doch auf stderr schreiben: fputs("Fehler!", stderr); ( [f]puts() is glaub ich bei Konstanten schneller ) nur nebenbei... @ Bine: Schreib doch ein kleines prg, das dich beglückwünscht, wenn du's mit dem richtigen Parameter aufrufst - dazu mußt du vergleichen, erstmal im Kleinen - das hebt die Stimmung

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Woodstock: <STRONG>Ja, habe ich, hab ich Dir doch schon in meinem letzten Post gesagt.</STRONG>

Bine, Hast du den anderen thread gelesen ?

Schrittchen für Schrittchen ist immmer gut. Versuch doch mal als erstes, ein Wort und einen Dateinamen mitzugeben. Wenn das klappt, such einen Weg, daß die Reihenfolge von Wort und Datei beliebig ist. Danach probier, ob du auch mehrere Wörter, Dateinamen, Verzeichnissemitgeben kannst etc. Mach das solange, bist du jeden Wert, den der Benutzer bisher zur Laufzeit eingibt, beim Aufruf mitgibst.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Woodstock: <STRONG>Und wenn das so ist, woher weiß das Programm das es diese Parameter gibt, und wie kann ich argv die einzelnen Parameter zuweisen? Oder macht er das automatisch? Bine</STRONG>

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Juppi: <STRONG>Ich würde nur serifenlose Schriftarten einsetzen. Sonst sieht das ganze nichts aus und ist auch nicht so einfach zu lesen. Das kommt bestimmt nicht gut an.</STRONG>

freu mich schon als nicht-fern-gucker auf eure buh-Rufe: Wenn ich mir doch manchmal die Leute betrachte, die im FS moderieren (und nicht gleich loskotzen muß ) denke ich, daß es die große Ausnahme ist, wenn jemand TV-mod ist und trotzdem keinen an der Klatsche hat... Und Macho-Sprüche fallen nun mal unter die Kategorie "hatse-nicht-alle", u.a.

Wie wärs mit setzen einer Variablen, die die aktuelle Zeile auch dann ausgibt, wenn ein Fund in der vorhergehenden Zeile auftrat ? bool gefunden = false, vorherige = false; for( <blabla> ) { (...) // suchen, variablen setzen... if(gefunden || vorherige) { puts(zeile); vorherige = gefunden; gefunden = false; } }

Naja, solange sich die char-Werte in den symbolischen Konstanten alle innerhalb von ASCII-7 bewegen, also c <= 127, sollte durch den cast kein Verdreher auftreten. @bartleby: schau dir die #defines an, wenn keine Umlaute/Sonderzeichen oberhalb ascii(127) vorkommen, besteht keine Gefahr.

@poldi, die alte unix-proggerin: schöner hätt ichs nicht sagen können

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Woodstock: <STRONG>(man, ich bin dafür echt zu doof). Bine</STRONG>

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Woodstock: <STRONG>Wie meinst Du das ich soll keine Eingaben mehr zur laufzeit des Programmes machen :confused: ? Wie soll ich denn sonst die Eingaben des Users auswerten? Klar, wir haben Linux Rechner, nicht nur einen. Unser Server ist einer, und ansonsten haben wir noch zwei oder sogar drei, die nur mit Linux laufen, oder mit Linux und Windows. Was findest Du an der Homapge meiner Firma so toll? Bine</STRONG>

Wenn ich mich dunkel erinnere, müßtest du die Methode on_paint (oder so) überschreiben, damit bei Fensterveränderungen der Fensterinhalt neu aufgebaut wird.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Woodstock: <STRONG>Gut, ich habe verstanden, ich werde nicht drum rum kommen, bzw. sollte es erst gar nicht versuchen. Also los! Nur wie? (...) Welche Daten soll ich wie über die Command Line in mein Programm einbinden? Bine</STRONG>

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Woodstock: <STRONG>Schön, die Frage ist doch nur, warum soll ich das machen :confused: ?</STRONG>

Das ist eine alte UNIX-Geschichte, kleine Programme zu haben, die ihre Information über die Kommandozeile erhalten. Durch pipes und Ein-/ausgabeumleitung sowie Kommandosubstitution kann man verschiedene, spezielle Programme zu komplexen Scripts zusammenschreiben, statt für jede einzelne Funktionalität das Rad immer wieder neu zu erfinden. Hinzu kommt, daß der gesamte Informationsaustausch beim Aufruf stattfindet - da eine Interaktion zur Laufzeit entfällt, ist die Verwendung in scripts überhaupt erst möglich. "Echte Kommandozeilenbenutzer" bilden sich außerdem ein, schneller zum Ziel zu kommen als "Fensterklicker" . Stell dir den Unterschied vor, ob du erst einen "Datei öffnen" Dialog aufrufen und durchklicken mußt oder einfach eintippst "prg datei.xy". Du benutzt ja auch ständig ein Kommandozeilen-Prg ohne es zu merken - die ganzen Einstellungen in MSVC werden dem Programm cl.exe letztlich beim Aufruf als Kommandozeilen-Parameter mitgeteilt: welche Quelltexte, welche include-Pfade, welche Linker-Optionen, welche Symbole wie _DEBUG etwa, etc.pp.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bartleby: <STRONG>@Captain: Ich hab während der Ausbildung festgestellt, daß diese Branche nicht das ist, was ich machen will , nun such ich was anderes...</STRONG>

cast it, baby: nSqlCode = sqlsil (g_SqlCur, [b](unsigned char*)[/b] SQLILRL); <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> (...) ich kenn mich mit C++ net so aus, und interessier mich eigentlich net dafür, nur muss ich mich damit in der Firma damit beschäftigen...

Schön, aber wie ist nSqlCode deklariert, von welchem Typ erwartet es den 2. Parameter ??? String-Literale sind immer vom Typ const char* (nix anderes ist das durch den preproz eingesetzte "RL"), das scheint ja nicht zu passen :confused:

Er meint wahrscheinlich, daß es Zeit ist für die wöchentliche Neuinstallation von Windows, Office und MSVC Nein ernstens, schau mal was passiert wenn du cl.exe im DOS-Fenster aufrufst, wenn du ander Projekte kompilierst, ob der Fehler reproduzierbar ist, ob er nach einem reboot immer noch auftritt...

P.S. Leider ist die cmd.exe von WinDoof, im Gegensatz zu z.B. einer bash, nicht in der Lage Joker aufzulösen. Ein Parameter der Form *.* wird ans Prg unverändert als "*.*" weitergegeben, sodaß du dich, zumindest unter halbgaren Betriebssystemen, selber um solchen Kram kümmern mußt. Mit einer bash hast du dieses Prob natürlich nicht Die kann man sich zur eigenen Erbauung aber auch unter Win**** installieren, zum Glück.

Die Aufrufparameter, die auf der Kdo-Zeile mitgegeben werden, erhält die Funktion main als nullterminiertes Array von Zeigern auf char-Arrays ( ganz einfach ) Die Anzahl der Parameter wird ebenfalls übergeben. Dies sind die beiden Variablen, die per Konvention int argc // Anzahl char** argv // Array von Pointern auf char* Wenn du main() als int main(int argc, char** argv) definierst, kannst du innerhalb auf die Parameter zugreifen. argv[0] ist dabei der Name, unter dem das Prg aufgerufen wurde. Ruf mal dieses mit verschieden Parametern auf: #include <stdio.h> int main(int argc, char** argv) { printf("%d Parameter uebergeben\n", argc); // Anzahl for(int i = 0; i < argc; i++) // Werte puts(argv[i]); printf("Wert von argv[argc]: %d\n", argv[argc]); // nullterminiert return 0; } <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 22. Oktober 2001 09:35: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>

Doch das darf - wenn root es den usern erlaubt. SuSE installiert sich z.B. per default so, daß auch der normal sterbliche user das System herunterfahren darf, es gibt dort wenn ich mich nicht irre sogar zwei scripts namens 'halt' und 'reboot' die sich benehmen wie sie heißen. RTFM zu deiner distri, da sollte auch stehen wie du das abstellen kannst, wenns dir nicht gefällt. Zuhause ist es so ja sinnvoll, bei einem Firmenserver weiß ich nicht so recht... Linux ist wo alles geht wenn man weiß wie, gelle (auch wenn der Weg zum Wissen oft sehr mühsam ist)

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Woodstock: <STRONG>Hmm, also von dem was Du als letztes geschrieben hast, verstehe ich nur Bahnhof, aber egal... </STRONG>

Ja, wenn der DAU sich benimmt funktionierts. Was aber wenn der Benutzer etwa Apfel <enter> Birne Kirsche <enter> eingibt? Dann sind deine Suchwörter "Apfel" und "Birne Kirsche" :confused: Nicht, daß ich hier jemandem das Wochenende verleiden wollte... ... daher hier noch ein kleiner Vorschlag: #include <iostream> #include <strstrea.h> using namespace std; #define X 30 void main(void) { char* s = "apfel birne kirsche"; char x[X]; istrstream in(s); while(in.good()) { in >> x; std::cout << x << std::endl; } std::cout << "Fertig!" << std::endl; } Die wiederholte Erwähnung von 'std' hängt mit dem kapriziösen MSVC zusammen, man kann auch #include <iostream> und die using-Direktive weglassen, aber das ist hinterher auch nicht ganz einleuchtend. Ja, schönes Wochenende !