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haddock

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  1. Ach, wie MadMatrix richtig sagte - Qt bringt jede Menge Beispiele mit, die auch als MSVC Projekte vorliegen. Anschauen, was da für Projekteinstellungen drin sind, ist auch sehr lehrreich. qT Ru|_Ez ! Der Käptn <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 03. September 2001 14:10: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>
  2. Hi Jonas, ich kenne leider kein entsprechendes Tutorial, allerdings finde ich die Dokumentation von trolltech sehr verständlich, sind ja selber Norweger, oder Deutsche, wie Matthias Ettrich... Der einfachste Wg zu einem Qt-Projekt in MSVC führt über tmake, das du von trolltech downloaden kannst, wenns nicht schon dabei ist. Das erzeugt Projekte für viele gängige IDEs. Wir benutzen angepaßte templates, kann ich dir u.U.zukommen lassen. Außerdem habe ich eine kleine batch geschrieben, die den Aufruf noch vereinfacht, solltest aber trotzdem ungefähr wissen, wie tmake funktioniert. Das sollte aber mit Hilfe der Doku keine allzugroße Hürde sein. Der Käptn
  3. @crash2001 <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Also ich versteh das Posting von MadMatrix so, dass man die zusätzlich nur angeben muss, wenn man die entweder mehrmals anzeigen lassen will oder in ner anderen Reihenfolge als die vom Stack geholt wird angezeigt werde sollen.
  4. @shadax Das mit den zusammengesetzten Strings funzt auch mit VC++, war mir überhaupt neu - man lernt halt nie aus... Der Käptn
  5. @crash2001 <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> Schon klar, aber i, j kann man in dem Fall doch weglassen. MfG Crash2001
  6. @crash2001 OK, printf nimmt als Parameter genau einen const char*. Dieser enthält u.U. bestimmte Zeichenfolgen, die veranlassen, daß die Werte weiterer Variablen oder Konstanten an der entsprechenden Stelle in den String eingefügt werden. Alle Parameter werden durch Kommata getrennt. Die speziellen Formatzeichenfolgen werden immer durch ein '%' eingeleitet. Dabei korrespondieren diese mit den entsprechenden Variablen, das erste %x mit der ersten Variable usw. '%d' bedeutet, daß hier der wert einer ganzzahligen Variable/Konstante eingefügt werden soll. Ellipsenfunktionen haben nun die Eigenschaft, daß die Parameter als variable Liste vorliegen, wenn du jetzt versuchst, auf mehr Adressen zuzugreifen, al du in der Liste repräsentiert hast, wird dein Programm *irgendwo* lesen. Das dabei *irgendetwas* herauskommt, liegt auft der Hand, denn *irgendwo* muß ja nicht zwingend der Inhalt einer ganzzahligen Variablen stehen. Beim lesen gibt's übrigens noch nicht soviel Theater wie beim Schreiben, gelle :-) Klar soweit? Dein Aufruf müßte also so lauten: printf("J hat den Dezimal-Wert %d \nI hat den Dezimal-Wert %d \n", j, i); Für andere Datentypen gibt es noch eine ganze Anzahl weiterer Zeichenfolgen, man kann Anzahl der Nachkommastellen, Exponentialdarstellung uvm. veranlassen. auch @hasi: Manpage kommt demnächst. Hoffentlich hilfts schon mal ein Stück. Der Käptn
  7. @InsanityX Linux ist *eine* Antwort auf *eine* Frage, ich habe ja noch eine andere Anwort dazu gegeben. VC++ z.B. verleitet dich dazu, eben nicht cl.exe mit allen notwendigen Schalter auf der Kommandozeile aufzurufen, die meisten Leute wissen wahrscheinlich gar nicht, daß das überhaupt geht. Warum auch, wenn ich doch Buttons klicken kann. Das gilt auch für weitere spannende Dinge die Programmierer beherrschen sollten, wie den Umgang mit Archiven, Libraries, makefiles... Da muß ein Programmierer definitiv mehr wissen, als welchen Button man drückt, was leider durch IDEs gefördert wird. Diese erleichtern gewiß vieles und ich benutze auch eine, aber ich sollte doch wisen, *was* sie mir erleichtert. Mit Linux lernt man oft mehr, manchmal natürlich unter Schweiß und Tränen... Das Verständnis für Programmierung, das ich unter Linux erworben habe, kann ich aber unter Windows prima einsetzen, was ich auch z.Zt. tue. Und tools wie grep, auf die ich nicht verzichten möchte, kommen nun mal aus jener Ecke. Wie durchsuchst du bitte schön headerfiles, mit Zeilennummern etc. oder so ? Man muß doch ein bißchen mehr draufhaben als Klicki-Bunti, auch als Windows-Programmierer. Und nochmal: was C angeht, ist die MSDN Library ein D***k gegen die manpages. Ich hole mir doch die Information von da, wo ich am meisten mit anfangen kann. Der Käptn
  8. @Crash2001 <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Ich wollte hier doch nicht den gesamten Code posten, sondern nur das, worauf es ankommt.
  9. Ach so, wenn du leider, leider auf eine Windows Kiste festgenagelt bist, es gibt eine Unix-Umgebung, die du dir unter Windoze installieren kannst, nennt sich cygwin, Näheres unter cygwin. Das bring neben einer bash, inklusive diverser schöner Sachen wie grep etc., auch den gcc und eben alle einschlägigen manpages mit. Ein *Muß* auf jedem Entwicklerrechner. Wenn du willst, kann ich dir die manpage zu printf schicken. Das ist auch eine der kniffligeren Funktionen der Standardbibliothek. Aber scanf() ist noch räudiger :-) Der Käptn
  10. Hi Crash2001, was ist das bitte schön für ein fragmentarisches code-Fragment - wenn du solche Anfragen postest, dann wäre es schön, wenn du zumindest die Klammern der Funktionsaufrufe schließt. Was hast du eigentlich für unfähige Ausbilder, das ist nun wirklich grundlegendes Wissen ? OK, genug gemeckert: printf ist deklariert als int printf( const char*, ... ); Es ist damit eine sogenannte Ellipsenfuktion, was heißt, die Parameteranzahl ist nicht festgelegt. Daher kann der Compiler auch keinerlei Typ-Überprüfung der Parameter vornehmen (höchstens des const char*), es ist in der Verantwortung des Programmierers, diese richtig zu übergeben. Wenn du dich nicht an die Regeln hältst, wird dein Compiler nicht maulen, aber zur Laufzeit wirst du dann Überraschungen erleben - aber das hast du ja schon :-) Was den Tip meiner Vorschreiber bez. MSDN angeht: Vergiß es, es ist eine über weite Strecken miserable Hilfe, die dir leider einiges an Vorwissen abverlangt. NB: zu printf() ist es nicht gerade aussagestark, hab gerade mal nachgeschaut. Wenn du wirklich C lernen willst, besorg dir einen Zugang zu einem Linux-Rechner, über telnet reicht schon. Die man-pages zu den C-Funktionen taugen wirklich was, vor allem wenn du Englisch verstehst, aber das setzte ich bei dir als angehendem IT Profi voraus :-) Wenn ich mich recht erinnere, ist der Aufruf man 3 <funktionsname> , da es da teilweise Namensgleichheiten mit Shell-Komandos gibt, weswegen man die Serie der manpages mit angeben muß. Linux ist sowieso ein heißer Tip für C-Programmierung, da der Blick darauf, was dein Compiler mach, nicht so verstellt ist, wenn du ihn auf der Kommandozeile aufrufst. Kann ich nur wärmstens empfehlen. Der Käptn
  11. haddock

    C++ für Linux

    Du wirst nicht um die Anschaffung von mindestens zwei Büchern herumkommen, schätze ich. Wenn du GUI-Programmierung betreiben willst, schau dir mal die Klassenbibliotheken gtk+ und Qt an. Erstere wird von gnome, letztere von KDE verwendet. Programme, die mit beiden erstellt wurden, sollten aber auch unter anderen Window Managern laufen. Beide kapseln die X-Window Schnittstelle, die wohl sehr unhandlich ist. gtk+ ist eigentlich eine C-lib, wohingegen Qt volle Granate C++ ist - ich hatte jetzt gerade damit zu tun, damit kannst du nämlich Programme schreiben, die ohne Quelltextmodifikationen auf Linux/Unix, win32 und - ab Ende des Jahres (beta gibts schon) - Mac laufen. Außerdem ist die mitgelieferte Dokumentation erste Sahne, was man z.B. von VC++ nicht behaupten kann... Sollte bei den meisten Distris schon dabei sein, schau auch mal unter www.trolltech.com vorbei, die kommende Version verspricht wieder einige Schmankerln. Je nachdem, wie ernst es dir mit der C-Programmierung ist, solltetst du die Anschaffung de "Unix/Linux Systemprogrammierung" vom Herrn Herold, Addison-Wesley, in Erwägung ziehen. Der Käptn
  12. @mediaArt: ziemlicher Käse. der Umstieg auf w2k ist länst nicht so allgemein, wie MS das gerne hätte. Z.B. ist Siemens noch nicht darauf umgestiegen wegen diverser Sicherheitsbedenken. Wir übrigens auch noch nicht, wir setzen für die meisten Dienste Linux-Server ein, und wenn Samba 2.2 über die Version *.0 raus ist, wird auch noch der PDC stillgelegt. Für Firmenanwendungen sehe ich auch keinen Grund für einen Umstieg auf client-Seite. Wo außer in den Multimediafähigkeiten (für Firmen wohl uninteressant) und AD sollen denn die großen Vorteile liegen ? Ich beutze es zwar auch, aber ich finde es teilweise übel zäh, und das auch auf meinem GHz Athlon, z.B. die Eingabeaufforderung, Katastrophe ! Werd wohl mal die Tage ein SP einspielen... Letzendlich, auf die eigentliche Frage bezogen: Das meiste Wissen über NT4 ist auch unter 2000 anwendbar, und es gibt noch sehr viele Installationen davon. Es ist noch gar nicht so lange her, daß die hessische Landesärztekammer die clients in ihrem Novell-Netz von wfw nach NT migriert hat... aber frag jetzt nicht, woher ich das weiß :-) Der Käptn
  13. haddock

    Netscape 6.1

    NS 6.1 beruht auf mozilla 0.9.2. Aktuell ist mittlerweile moz 0.9.3 - beide sind nach wie vor *beta* ! Wenn einen was stört gibt es zwei Möglichkeiten - mozilla.org unterhält eine buglist und eine wishlist, reinschreiben muß man allerdings selber. Ich benutze den aktuellen Mozilla, und ich tue es gern. Ich finde es sehr gut, daß (noch) ein Browser _in_Entwicklung_ ist, der auch jenseits von M$ funktioniert. Der Käptn <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 16. August 2001 11:18: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>
  14. Das hat was mit Nachrichtenverarbeitung zu tun. (wer ungenaue Fragen stellt, muß mit ebensolchen Antworten rechnen ) So geht's (z.B.) : Nimm C++, dazu Qt, und verbinde den SLOT "returnpressed" entsprechend. Der Käptn
  15. siehe auch postings zu Welches Programm zum Webdesign plain HTML ist übrigens gar nicht so schwer. Der Käptn
  16. Webdesign macht man nicht mit einem einzigen Programm. Die Bildbearbeitung muß stimmen, den Rest finde ich auch am besten in einem gut ausgestatteten texteditor. Ein ganz netter freeware-html-editor ist Phase5, URL leider nicht bekannt im Moment -> google... oder arachnophilia, der ist sehr schön anzupassen, unter www.arachnoid.com. Wichtiger ist: Besorg dir *viele* Browser ! Benutze CSS, auch mozilla alias netscape 6 setzt sie jetzt anstädig um. Versuch soviel Schnickschnack wie möglich *wegzulassen*, der stört meistens nur, insbesondere wenn er nicht in *allen* Browsern anständig läuft, und das ist oft der Fall ! Wenn doch Schnickschnack: Alternativen anbieten (z.B. zu Flash - lustig [macht mir selber Spaß] aber nicht immer nötig etc. ). Viel Spaß, der Käptn <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 16. August 2001 10:19: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>
  17. haddock

    ASP & Apache

    <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> Till_Dawn schrieb: Ich möcht gern Microsoft ASP aufm Linux Indianer laufen lassen.
  18. Wenn du nicht schon in etwa weißt, was du tust, besorg dir zu den CDs auch noch die SuSE Handbücher - da steht sehr schön drin, wie man Linux installiert, z.B. wie man boot-Disketten erstellt... (hoppla, ist das wieder flapsig geworden, hilft aber wirklich, auch bei den boot-Einstellungen, Kernelgeschichten... ; die Handbücher sind *wirklich* empfehlenswert) Der Käptn
  19. @JoelH <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> ?? Wieso denn das ??
  20. Der Trick besteht in der bedingten Kompilierung - schau dir mal das Thema Präprozessoranweisungen an. Das bedeutet, daß der Compiler bestimmte code-Abschnitte nur kompiliert, wenn ein bestimmtes Symbol definiert ist. Am Anfang Deines Programms schreibst du eine Zeile #define _KLICKEN_ dadurch wird das angegebene Symbol definiert, nur wenn dieses definiert ist, wird der in der Anweisung #ifdef _KLICKEN_ ... #endif enthaltene code mit übersetzt. Kommentierst du die Zeile aus, rauscht dein Programm einfach durch. Klaro ? Der Käptn
  21. haddock

    C++ Buch

    Als reines C++ - Buch empfehle ich Dir den Breymann, bei Hanser erschienen. Sehr verständlich, sehr gründlich und überdies mit einem sehr feinen Humor. Von Hanser habe ich auch das Buch zu VC++, das finde ich eher bescheiden, nicht nur, daß es IMHO miserabel gesetzt ist, ich finde es auch wenig lehrreich - klicken Sie hier, klicken Sie da, klicken Sie dort... Das Kompendium von M&T scheint mir besser, ich kenne es allerdings nur vom durchblättern. Schau Sie Dir am besten mal in einem gut sortierten Buchladen an ! Der Käptn
  22. SuSE ist für den schnellen Einstieg sicher geeignet, allerdings werden alle Distris immer proprietärer, d.h. sie sind teilweise nicht mehr binärkompatibel. SuSE setzt z.B. eigene gepatchte Kernel ein usw. Schau dir mal die Linux Standard Base an und ergründe dann, wie komform die einzelnen Distris sind. Wenns dir wirklich ernst ist, wirst du auf lange Sicht sowieso nicht um debian herumkommen. Der Käptn
  23. a) wenn Du Konsolenprogramme schreibst, spricht nix dagegen, das DOS-Fenster permanent offen zu haben - ob Du in den Explorer wechselst, um eine .exe anzuklicken oder in ein DOS-Fenster ist fast egal (IMHO gehts im DOS-Fenster schneller, Tipper vs. Klicker). echte Betriebssysteme haben in der Eingabeaufforderung eine history, die die vorher eingegebenen Befehle behält. Gibts schon für 16bit DOS als "doskey". c) das ist besonders dann nützlich, wenn man einem Programm Aufrufparameter mitgibt, und das ist bei Konsolenanwendungen öfter der Fall. d) ansonsten natürlich wie vorgeschlagen, vielleicht sogar so: #ifdef _KLICKEN_ puts("...weiter mit Taste...\n"); getchar(); #endif Viel Spaß, Der Käptn
  24. Hallo buntekuh, eine Anmerkung habe ich noch zu Benutzereingaben im Allgemeinen: da - wie in Deinem Fall - nicht sichergestellt ist, daß Benutzer nur gültige Eingaben machen (im Gegenteil), ist es immer sinnvoll, kleine oder größere Validierungen einzubauen. bei cin , ebenso wie bei scanf(), bleibt alles ab dem Zeichen, das nicht mehr korrekt interpretiert werden kann, einfach im Eingabepuffer stehen. Abhilfe in C++ bietet die Methode bool ios::good(void), die anzeigt, ob der Puffer vollständig ausgelesen wurde. Beispiel: if( !cin.good() ) { cerr << "Müll im Puffer!" << endl; cin.getline(); // liest den Pufferinhalt aus cin.clear(); // error flags zurücksetzen // hier weitere Anweisungen } Viel Spaß weiterhin! Der Käptn

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