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haddock

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  1. hallo Kernel_32, das Buch ist von vorne ja *tatsächlich* grün, hihi ! Ich suche immer nach dem *roten* Buch, weil der Buchrücken rot ist Glückwunsch zum Schnäpchen, viel Spaß, weitere Post ist unterwegs. Der Käptn
  2. man ruft meistens less als pager auf - man man und man less helfen auch schon ein bißchen weiter Der Käptn <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. September 2001 10:25: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>
  3. haddock

    PAP Waffeln

    Oder: lad dich bei deiner Oma zum Waffeln essen ein, geh 'ne Stunde früher hin, schreib genau mit und laß es dir hinterher gut schmecken Der Käptn @CapitanX: Ahoi!
  4. Nee, Hanser Bücher sind immer irgendwie rot Der Link bezieht sich gar nicht auf Hanser, sonder auf eine andere C++ relevante Seite. Nachtrag: der Breymann bezieht sich ausschließlich auf C++ und nicht auf Fenstergeschichten die man später damit macht, das sind ja von OS zu OS unterschiedlich gekapselte API-Aufrufe. Alle behandelten Ein-/Ausgaben beziehen sich nur auf Konsole und Dateien. Ich kanns nur nochmal empfehlen, weil der Einstieg sehr verständlich ist, er aber nicht auf halber Strecke stehenbleibt, falls du es genau wissen willst. Das Geld wäre definitiv *nicht* in den Sand gesetzt, meine ich. Ist halt eine Frage der Prioritäten Der Käptn
  5. Vielleicht kam das bei Uli nicht richtig raus: wenn du einen Zeiger als Parameter übergibst, wird eine Kopie des Zeigers erzeugt, die auf dieselbe Adresse zeigt. Ein kopie = (char*)malloc(x); innerhalb deines Funtionsrumpfs weist nun dieser Kopie eine neue Adresse zu, dein Originalzeiger weist aber nach wie vor auf dieselbe Adresse. Wenn du nun am Originalzeiger etwas ändern willst, daßer nämlich auf den im Funktionsaufruf allozierten Speicher zeigt, mußt du an der Adresse des Originalzeigers einen neuen Wert eintragen, deine Funktion kann nur dann funktionieren (sowas, hihi) wenn du die Adresse des Zeigers übergibst, daher: void f(char** pp) // Typ von pp : char** { *pp = (char*)malloc(x); // Typ von *pp : char* } Verwendung: char* p = NULL; f(&p); // Typ von &p ist char** ! // Nun zeigt p auf ein char[x] ! Alles klaro ? Ist nicht ganz trivial, so wie du angefangen hast, das Problem anzugehen... Der Käptn <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 13. September 2001 09:47: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>
  6. oder man benutzt einen char** ... @maddin: vielleicht gibt es auch deshalb Probleme, weil außer 'tmp' kein einziger String garantiert nullterminiert ist ??? Der Käptn <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. September 2001 15:55: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>
  7. Den X-Server beendet man mit strg-Alt-Backspace. Dann solltest du ganz normal VGA auf Konsole sein. Ist dein Moni noch heile? Versuch dir mal die technischen Datein für deinene Monitor zu besorgen, sonst hats nicht viel Sinn, mit X rumzuspielen! Medion gibts doch noch, also solltest du über die Seriennummer an infos kommen können. Der Käptn
  8. @jaraz: du meinst sicher, wenn die Genauigkeit von float nicht reicht, double nehmen, steht nämlich für "double precision" N.B. Es gibt diverse Beispiele in der Literatur für Klassen, die eine Festkomma-Arithmetik implementiern. Natürlich weiß ich gerade keins, aber der Unterschied besteht darin, daß Fließkommazahlen durch ihre festgelegte Größe (in bit) Grenzen haben wodurch bei Überläufen Ungenauigkeiten entstehen, eine Zahl, die ich mit *allen* Ziffern darstelle, jedoch nicht. Ist dann halt sehr viel int-rechnerei auf den ganzen Stellen. Der Käptn
  9. s.o. , zeichenweise vorgehen mit 'fgetc(FILE*)'. Du schmeißt einfach alle '\n' s weg, oder zählst sie mit wg. Zeilennummern, und schaust ob die Zeichen hintereinander auf den Suchstring passen. Hab leider grad keine Zeit fürn Beispiel, sorry. Der Käptn
  10. haddock

    Variablen

    @EisenUli: Da will ich Dir gar nicht widesprechen, ich habe ja auch nicht aufgerufen, die stdio.h zu vergessen. Irgendwie geraten wir zwei beide öfter in Widersprüche, die gar keine sind. Was ich zum Ausdruck bringen wollte war, daß es nicht schadet, beide Wege zu kennen. Warum, kann man ja nachlesen. Ich habe die manpage zu printf, sprintf, fprintf... auch immer zur Hand, gelle Ich benutze das auch oft, gerade dieser Tage mußte ich feststellen, daß die MFC noch nicht mal einen 'ostream operator<< (CString)' beinhaltet. Windowsprogrammierung erfordert nach wie vor gestandene C-Programmierer, der auch C++ kennt. N.B. ich rühme iostream gar nicht. Die ganze Formatierung etc. kann viel, aber ich finde sie zehnmal räudiger als ein schlichtes printf ;-) Eigentlich wollte ich gerade nachtragen, was nun HighFly schon getan hat. Wenn das kein Argument ist ? Ich hatte ja schon in einem anderen thread zum Thema Leichen im Eingabepuffer geschrieben. Der Käptn
  11. 3 Tips: 1. Eine sehr gute Einführung, die *verständlich* auch in die Tiefe geht, ist der Brymann, erschienen bei Hanser, und den genauen Titel weiß ich jetzt nicht. Dieses Buch ist insofern billig, weil es, denke ich, sehr weit reicht. Weiter jedenfalls als irgendein halbherziges Taschenbuch. Die werfen m.E. meistens mehr Fragen auf, als sie beantworten. 2. Weiterfürender Link:Notizen zu CPP. Behandelt aber eher weiterführende Themen, wenn du die Grundlagen schon kennst. 3. Kannst du nicht deinen Großeltern mal anpumpen, oder müssen die schon für andere Sachen herhalten ? Ach so, habe hier noch eine Einführung als pdf. Kann ich dir mailen, wenn du willst. Der Käptn
  12. haddock

    2 in 1

    Wie Hoagi schreibt, ist eine Möglichkeit, allerdings kriegst du dabei extrem schlecht wartbaren Code. Wenn es Funktionen gibt, die dieselbe Funktionalität für win9x bieten, solltest du nur diese benutzen, wenn nicht gewichtige Gründe dafür sprechen, doch die w2k features zu verwenden. Du läufst sonst Gefahr, doch für irgendwelche Plattformen Sachen inkompatibel hinzubekommen, und das sage ich eher als Anwnder, der sich öfters über schlechte Implementationen in dieser Richtung ärgert. Gruß, Der Käptn
  13. Hi Raverin, das klingt ja nicht rosig, was du über die Motivation deines Lehrers erzählst. Wenn er definitiv nicht *will* ist das Problem anders gelagert. Wir hatten einen ähnlich unfähigen/unwilligen Klassenlehrer in der BS (hab vor 12 Jahren mal in WI Schreiner gelernt) der hat aus der Klasse mächtig Druck von *vielen* Leuten bekommen. Unser Klassensprecher hatte das vermessene Anliegen , in der BS was zu *lernen* und hat sich z.B. regelmäßig im Sekretariat bzw. bei der Schulleitung beschwert, wenn Unterricht ausgefallen ist. Einer hat sogar mal im Unterricht gesagt, nach der Lehre vergißt er die Hälfte wieder und wird dann BS-Lehrer Das war echt Konfrontation. Ich habe später gehört, daß er sich bei nachfolgenden Klassen tatsächlich mehr Mühe gegeben hat. Wie siehts denn mit Solidarnosz in der Klasse aus, scheint ja nicht so dolle zu sein ? Es kommt mehr rum, wenn alle an einem Strang ziehen. Du bist doch garantiert nicht die einzige, die nicht so mitkommt ? Ist natürlich traurig, wenn die Schafherde die Zähne nicht auseinanderbekommt Bei uns in der Schule (jetzt in der UmSchule) wars auch so, daß viele Leut kaum mitgekommen sind. Wir haben dann nach Unterrichtsende Räume bekommen, um intern einen Lernzirkel zu veranstalten, geben und nehmen halt. War leider so, daß mehr lehr- als lernwillige durchgehalten haben... Was treiben denn eure Spezis, die sollte man auch einspannen, schließlich sind die ja *Schuld* am schnellen Tempo, oder könnten auch mal das Maul aufmachen und bohren, wenn der Lehrer sich unklar ausdrückt - mache ich auch, wenn nötig. Ich denke die Form sollte man wahren, sowohl Schüler *als auch* Lehrer, und da klingts nach Mangel. Vielleicht schlägst du oder euere Klassensprecherin, falls nix anderes geht, mal vor, daß ein Mitglied der Schulleitung einer Stunde beiwohnt, das sich dann eine "objektive Meinung" bilden kann. Natürlich wird das eine tolle Stunde, in der dein Lehrer alle Fragen beantworten wird etc. Es geht dabei vor allem darum, eine gewisse Entschlossenheit zu Ausdruck zu bringen. Es ist sicher ein hartes Brot, aber du hast ein begründetes Anliegen, und dein Lehrer kriegt sein Geld fürs Beibringen und nicht, irgendwas runterzuspulen. Was sagt denn dein Betrieb dazu ? Nicht lockerlassen! Der Käptn <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. September 2001 09:39: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>
  14. Ich finde es auch unverständlich. Was sollen denn Leute machen, die ihre Ausbildung nach dem Abi machen ? Die unterliegen *alle* nicht mehr der Schulpflicht, da 18+. Ich habe selber von 22-24 eine Ausbildung gemacht (zum Schreiner, ist schon eine Weile her, mache gerade eine Umschulung zum FIAE, aber ohne BS) und es war kein Thema, daß ich a) die BS überhaupt besucht habe ins 2. Lj eingestiegen bin. In einem Betrieb in Frankfurt (Schreinerei) hatten wir einen Umschüler (Philosoph->Schreiner, hihi), der war 40 und hat ohne irgendwelche Diskussionen die BS besucht, natürlich genau 2 Jahre. Wie steht denn dein Ausbildungsbetrieb dazu, die haben dir ggü. doch eine Sorgepflicht, wenn nicht die BS dann sind die doch verpflichtet, dich ausreichend, in diesem Zusammenhang "entsprechend dem Ausbildungsrahmenplan", auszubilden. Dazu haben die bestimmt keine Lust/Möglichkeit/Kapazitäten. Es sollte also auch in deren Interesse liegen, daß du die BS besuchst. Ein höfliches Gespräch, in dem du dein Aliegen vermittelst, hilft da bestimmt weiter. die BSen haben sich doch den "Dialog mit der Wirtschaft" auf die Fahnen geschrieben, weil sie eh immer hinterherhinken. Nicht lockerlassen, BS ist nicht nur vom fachlichen her interessant (oder auch weniger, je nach Qualifikation der Lehrenden) sonder auch wegen des Austauschs mit anderen Azubis. Peinliche Frage: wie alt bist du denn nun ? Viel Glück, der Käptn <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. September 2001 09:06: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>
  15. haddock

    ACE-File auslesen

    Hallo Onkel, vielleicht solltest du mal über ein richtiges Betriebssystem mit definierten Zugriffsrechten nachdenken, wenn du kleine Brüder in der Nähe hast - morgen pfuscht er vielleicht am System rum... Der Käptn
  16. Hi RaverinFfm, Lehrer sind auch nur Menschen, manche können besser erklären und manche weniger... Es ist in der Berufschule nicht mehr wie in der Grundschule, daß die Lehrer didaktisch toll drauf sind (sind sie auch in der Grundschule nicht immer, ich weiß). Aber die Schüler in der Berufschule sind ja auch nicht mehr 7. Du bist insofern auch während des Unterrichts selber gefordert, so lange Zwischenfragen zu stellen, bis du verstanden hast, worum es geht. Das erfordert natürlich eine gewisse Nervenstärke. Lehrer werden zwar fürs Beibringen bezahlt, aber oft muß man sie mit der Nase drauf stoßen, was sie deutlicher erklären müssen. Selber werde ich gerade FIAE per Umschulung, d.h. wir haben 1,5 Jahre reinen Schulunterricht gehabt. Und ich bin zum Teil (innerlich) Wände hochgegangen, daß erwachsene (zumindest deutlich volljährige) Menschen, nachdem sie 4 Stunden lang schweigend große Augen machen, behaupten, sie hätten nichts verstanden, der Lehrer könnte nicht erklären, der Lehrer wäre doof etc. Wir hatten zum Teil Dozenten, die wirklich von Temperament und Ausdrucksfähigkeit, na sagen wir mal, "bodenständig" waren. Dennoch verfügen auch solche Leute über Wissen, es ist nur wesentlich mehr Arbeit, es Ihnen zu entlocken. Ich will jetzt nicht prinzipiell alle Lehrer in Schutz nehmen, aber in den seltensten Fällen ist böse Absicht oder mangelnder Elan der Grund dafür, daß nix rüberkommt. Ich zumindest habe keine Hemungen, mir einen Ruf als "ewige Nervensäge" zu erarbeiten - ist zwar nicht jedermanns Sache, kann man aber üben und man hat was davon (über den schlechten Ruf hinaus, meine ich) Der Käptn
  17. haddock

    Variablen

    Hi crash2001 ! <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> Ich benutze aber normalereise printf und scanf, weil ich damit von Anfang an gearbeitet habe und man damit mehr machen kann.
  18. @beebof: Versuch doch mal anderweitig, z.B. von den Installationsmedien, ein Linux zu starten und schau dir die Partitionstabelle von /dev/hdb an. Es wundert mich, daß win2k die Partition überhaupt anzeigt und mit laufwerksbuchstaben versieht (tuts bei mir nämlich nicht), vielleicht hat der Eintrag für /dev/hdb1 den falschen Dateisystemtyp, sodaß Linux es nicht als ext2 erkennt ? Sollte normalerweise hex 82 sein, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Der Käptn
  19. Dann schau dir am prompt mal mit dem Befehl man 3 system mal an, wie die syntax von 'system' ist und welchen header du ggf. includen mußt. Leider ist auf unserem Linux Server seit neustem der telnet Zugang dicht, sodaß ich nicht mehr schnell mal nachschauen kann... Der Käptn P.S. es könnte stdlib.h bzw. cstdlib sein - ohne Gewähr <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 06. September 2001 08:08: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>
  20. Das verstehe ich nicht ganz - wofür ist denn euer Lehrer da, außer euch was beizubringen ? Der Käptn
  21. @EisenUli: <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> Anders als bei Autos gilt fuer Computerprogramme Murphy's Law.
  22. Willst du das ganze in nacktem C oder in C++ machen ? In C empfiehlt es sich meisten, die Datei Zeichen für Zeichen zu durchsuchen. Dann wird ein '\n' einfach als normales Zeichen interpretiert und du mußt dir gar keine Gedanken darum machen. Du suchst nach dem ersten Buchstaben im Wort, wenn du ihn findest, schaust du ob der nächste paßt etc. bis dein Wort gefunden ist oder nicht. Höhere Routinen machen intern auch nichts anderes. Der Käptn
  23. Toll, wie bei Toyota :-) Der alberne Käptn
  24. Wie schon hoagi richtig gesagt hat: Das ist mal wieder die alte Frage nach der Behandlung von (DAU- ) Benutzereingaben. Einer der erfolgversprechenderen Wege ist, generell in einen String einzulesen mit cin.get() oder cin.getline() (Obacht, eins davon ist in MSVC glaub ich fehlerhaft implementiert, kann man aber sehr leicht nachschreiben ). Dann kann man den String in aller Ruhe wieder und wieder auf sinnvolle/-lose Bestandteile prüfen, und dann verarbeiten oder verwerfen und mit Exceptions werfen. Was einmal aus dem Eingabepuffer weg ist, ist nun mal weg, und es sehr unschön, mit ungetc() und Konsorten anzufangen. Es sollte nicht vergessen werden, daß die ganze Verarbeitung über cin/cout/cerr weniger zur Interaktion mit Benutzern taugt (ja, schon ein bißchen auch, habe selber keine Probleme mit Kommandozeilen) als vielmehr zur Automatisierung in scripts/pipes (jaja, unix läßt grüßen). Deswegen darf kein Datenverlust auftreten - man kann Fehleingaben immer noch nach cerr schicken und von dort in ein errorlog schreiben, oder so- und der Programmablauf als solcher sollte nicht gefährdet, muß also immer determiniert sein. cin bietet übrigens jede Menge Statusbits die abgefragt werden können - die Klassen ios und abgeleitete sind zwar sehr umfangreich aber auch sehr mächtig. Ein anderes Problem ist, daß der ganze Müll, den cin nicht mehr interpretiert, im Eingabepuffer stehenbleibt und dort die weitere Verarbeitung behindert, das heißt, wenn ich den Buchstaben, den cin beim ersten cin>>int nicht wollte, auch bei den darauffolgenden Malen nicht unterkriege... Der Käptn <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 03. September 2001 13:38: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von captain haddock ]</font>
  25. @Hasi: // Übliches Linux-ist-ganz-toll-Gefasel... Die gibt es, unterwww.linuxdoc.org/. Interessant ist die Serie 3 der manpages, die sich, auch unter dem Namen Linux Programmer Manual, auf die Funktionen der C-Library bezieht. Ich benutze auch viel MSVC, das hat als IDE schon viele nette Seiten. Ich reiße mich bestimmt nicht darum, jedes makefile von Hand zu schreiben Das MSDN mach halt auf mich oft den Eindruck von Flickwerk, und da bin ich froh, auch noch auf andere Quellen zuzugreifen zu können. Leider gibts fürs win32 API und für die MFC keine manpages, deswegen muß ich doch oft reinschauen Dr Käptn

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