
Casakoba
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Alle Inhalte von Casakoba
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berufliche Fortbildung zur Zulassung Studium
Casakoba antwortete auf Casakoba's Thema in IT-Weiterbildung
Ich habe mal nachgeforscht, in Bezug auf den Weiterbildungsgang des Betriebsinformatikers, besteht ohne viel Aufwand die Möglichkeit unmittelbar nach dem IHK-Abschluss den Zugang zur FH zu erreichen. Die Problematik, die sich hierbei stellt, diese Kurse konnte ich bisher nur in Bayern erblicken und leider noch nicht in Rheinland-Pfalz. Gibt es ähnliche Kurse oder den gleichen im Umkreis Rheinland Pfalz? Eine HWK in Bayern teilte mir aber erfreulicherweise mit, dass der Betriebsinformatiker auch in Rheinland Pfalz anerkannt wird. -
berufliche Fortbildung zur Zulassung Studium
Casakoba antwortete auf Casakoba's Thema in IT-Weiterbildung
Hört sich soweit gut an, wenn es seitens der IHK auch ähnliche Kurse gibt, die innerhalb von 12 Monate belegbar sind. In RLP ist es leider so, dass für die Berechtigung an einer Hochschule zu studieren, die zweijährige Berufserfahrung unabdingbar ist (habe bereits mit der Studienberatung gesprochen). Vorstudium oder dergleichen, wurden in RLP abgeschafft. Der einzige Weg, um die zweijährige Berufserfahrung aus dem Weg zu gehen, wären solche Kurse, die als berufliche Fortbildung gewertet werden und keinerlei zeitlicher Einschränkung respektive "Berufserfahrung" unterliegen. Sollte es noch einen Weg geben, bin ich für Vorschläge offen. -
berufliche Fortbildung zur Zulassung Studium
Casakoba antwortete auf Casakoba's Thema in IT-Weiterbildung
Diese Option würde für mich rausfallen, da es solche "Berufskollegs" in meinem Bundesland nicht gibt. Deshalb erhoffe ich mir, durch eine passende Fortbildung die notwendigen Voraussetzungen zu erfüllen. -
Hi, Im Sommer schließe ich meine Ausbildung als Fachinformatiker (Systemintegration) ab und möchte gerne weiterführend ein Studium in der Wirtschaftsinformatik belegen. Nur sind die Voraussetzung hierfür nicht geschaffen, da ich nach der Ausbildung mindestens 2 Jahre Berufserfahrung nachweisen müsste. Mein Ziel wäre es, 1 Jahr nach meiner Ausbildung mit dem Studium zu beginnen. Jetzt habe ich gehört, dass man durch Fortbildungen (z.B IHK) diese Voraussetzungen umgehen kann mit der 2 Jahren Berufserfahrung und somit eine direkte Berechtigung zur Fachhochschule erlangt werden kann. Welche Fortbildungen (welche innerhalb eines Jahres abschließbar sind) könnten hier belegt werden?
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Suche Prüfungen / Lösungen: Der Altthread.
Casakoba antwortete auf Beatsteaks's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Suche alle Abschlussprüfungen für Fachinformatiker - Systemintegration zur Vorbereitung im Sommer 2013. E-Mail-Adresse händige ich auf Anfrage aus. -
Zwischenprüfung Ergebnisse erhalten
Casakoba antwortete auf shizuka's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Wie lange dauert das bzw. wird das direkt nach der Prüfung vorgenommen? -
3 x Rechenaufgabe - Zwp 2011
Casakoba antwortete auf CRECRE21's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Danke für die Antwort. wie bekommst du bei 1,2 auf 20 %? -
3 x Rechenaufgabe - Zwp 2011
Casakoba antwortete auf CRECRE21's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
@abi2010 Danke für deine Antwort und dein Ergebnis sieht auch gut aus, was ich mich aber frage wie du drauf gekommen bist? Weil ich denke, dass man auch anstatt des Gewinnzuschlages in der IHK ZP irgendwelche anderen Werte nehmen kann, anhand dieses Kalkulationsschematas. Einfach damit man eine bessere nachvollziehbarkeit hat, weil ich ehrlich gesagt mit diesen Kalkulationsstufen auch etwas schwer tue. -
Welche von euch sind bei der IHK Zwischenprüfung in Ludwigshafen dabei? Laut Einladung wird die Prüfung in programmierter Form stattfinden
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Suche Prüfungen / Lösungen: Der Altthread.
Casakoba antwortete auf Beatsteaks's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Hallo Zusammen, ich bin FISI im 2. Ausbildungsjahr und schreibe Anfang März meine IHK Zwischenprüfung (Rheinland-Pfalz). Ich suche Zwischenprüfungen für FISI der letzten Jahre inkl. Lösungen am Besten. Unterlagen bitte an: Tekmix@gmx.de Vielen Dank! Gruß, Casakoba -
Morgen, 1. Schätzen Sie grob ab, wie viel Lichtenergie nach 2km Leitung mindestens noch ankommen. (Kurzbegründung für 1. optisches Fenster) Hinweis: 1. optisches Fenster -> 850nm 2. Warum verwenden neuere Anwendungen für LWL häufig größere Wellenlängen? Mein Ansatz: zu 1: Wenn man von 3dB Dämpfung ausgeht bei der 1/4 der Lichtenergie ankämen würde und man bei einer 2km Leitung von 2,5 dB/km woraus eine Gesamtdämpfung von 5 dB resultieren würde, würde nach meiner Berechnung 1/3 der Lichtenergie ankommen. zu 2: Mit größeren Wellenlängen kann man höhere Bandbreiten anwenden in der Leitung z.B Gigabit Ethernet, da bei großer Bandbreite und kleiner Wellenlänge größere Dämpfung erwirkt wird ist es von Vorteil, dass die Wellenlänge größer ist, weil dadurch ein Ausgleich bezweckt wird der zumal die Dämpfung reduziert. Danke im Voraus für Antworten!
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Hallo! Kennt ihr gute Webinar-Software (am Besten natürlich kostenfrei), womit man wie der Name schon sagt Webinare durchführen kann z.B zum präsentieren von Hardcopys (Screenshots) und mit entsprechender stimmlicher Vorhebung vom Webinarleiter per Headset. Darüberhinaus wäre es wichtig ganze Webinarsitzungen aufzuzeichen (Bild+Ton)um es für andere Personen die am Webinar nicht teilgenommen ebenfalls zugänglich zu machen. Vielen Dank im Voraus!
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Hallo Zusammen, Ich möchte gerne auf dem systeminternen Speaker einen Ton ausgeben der die Ähnlichkeit einer Kuckucksuhr hat. Gibt es hierfür entsprechende Vorlagen in Form z.B einer .au Datei bzw. wie muss man den Ton hinleiten damit er auf die Systemlautsprecher geht, weil keine eigene Lautsprecher angeschlossen sind? Danke!
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Hallo, ich komme hier mit ein paar Aufgaben nicht zu Recht bzw. was genau gefordert wird. Anbei meine Ansätze! Ersatzschaltbild einer Twisted Pair Datenleitung. (bildlich vorstellen) 1. a) Geben Sie für die vier Kenngrößen R', L', C', G' an, welche Eigenschaft oder welcher Bestandteil einer TP-Datenleitung sich jeweils dahinter „verbirgt“. Mit welcher Einheit werden diese Größen angegeben? c) Unter „sprut.de“ ist angegeben, wie man die vier Kenngrößen aus den Leitungseigenschaften berechnen kann. Ermitteln Sie die für TP-Leitungen passenden Formeln oder Richtwerte. (Nicht für G') d) Berechnen und schätzen Sie danach die Kenngrößen für das Ihnen gegebene Leitungsstück. (Nicht für G') e) (Hinweis: Erst im Anschluss an Aufgabe 3 bearbeiten!) Berechnen Sie den Wellenwiderstand des Ihnen gebenenen Leitungsstücks. Mein Ansatz: a) R' = Widerstandsbelag Eigenschaft: Widerstand L' = Induktivitätsbeleg Eigenschaft: Induktivität C' = Kapazitätsbeleg Eigenschaft: Kapazität G' = Leitwertsbeleg Eigenschaft: leitfähigkeit R' = Ohm L' = Henry C' = Farad G' = Siemens c) Page: Elektronik: Kabel Laut Page ist für jede Einheit eine Formel gegeben, aber als Beispiel: bei einem CAT 7 Kabel mit der Länge 20 cm und einen Querschnitt von 0,50 mm² würde beim berechnen des Widerstandsbelag ca. 14 Ohm betragen, wobei das nicht stimmen kann meiner Meinung nach. d) (Das ist ein Twisted Pair Kabel, CAT7 bei ca. 20 cm Länge) e) Anhand des CU-Datenleitungstücks fällt mir hierzu leider nix ein.
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Update! ############################## Transport zum Empfänger ############################## 7. Application Layer: * Verfassen des Schreibens auf Papier (Officeprogramm Word bzw. Writer unter Openoffice käme auch in Betracht). 6. Presentation Layer: * Brief in die englische Sprache übersetzt. * Auswahl des Briefkuverts (Format) 5. Session Layer: * Briefumschlag wird verschlossen * Briefmarke wird angebracht 4. Transport Layer: * Selektion der Versandart (Standartbrief, Einschreiben etc..) 3. Network Layer: * Briefumschlag mit Empfänger- und Absenderadresse versehen. * Übergabe an Versandunternehmen (Briefkasten) 2. Data Link Layer: * Sicherstellung ob Gewicht, Größe des Briefumschlags mit den Regeln der Versandart übereinstimmen. * Postamt prüft ob der zustellende Brief im Versorgungsraum der Poststelle liegt oder an weitere Logistikzentren weitergeleitet werden muss. 1. Physical Layer: * Nach Prüfung alle Gegebenheiten wird das Versandstück zum Transport freigegeben. ############################## Übergabe zum Empfänger ############################## 1. Physical Layer: * Zustellung des Briefstücks an das Weisse Haus 2. Data Link Layer: * Brief wird überprüft nach versteckten Mechanismen (z.B Bombefallen) 3. Network Layer: * Überprüfung der Empfängerperson * Überprüfung der Prioität des Briefs 4. Transport Layer: * Wird an interne Postvermittlungsstelle des Weissen Hauses weitergeleitet 5. Session Layer: * Brief wird nach Ländernamen eingeordnet und gff. dem Oval Office zugestellt. 6. Presentation Layer: * Sollte der Brief bereits in englischer Sprache verfasst sein wird er direkt zu Obama zugestellt. * Ansonsten wird Übersetzer angefordert. 7. Application Layer: * Obama ließt den Brief
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// Beitrag bearbeitet (siehe oben) post #5 kann gelöscht werden
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@Mansika Gute Idee bzgl. dem Übersetzer in Layer 6! Die Frankfierung erfolgt bei mir erst bei Layer 3, wobei man das natürlich auch auf Layer 5 übernehmen kann. Aber damit wäre die Aufgabenstellung glaube ich noch nicht gelöst^^ Bin für weitere Ansätze - Lösungsvorschläge offen :-) @SaJu Wenn Du meinen Text aufmerksam gelesen hast wirst du feststellen, dass ich von Layer 7 bis Layer 1 gehe. Von der Verfassung des Schreibens (Merkel) bis zur Zustellung (Obama). Es ist etwas prekär das OSI-Modell mit dem Brieftransport zuvergleichen, gerade bei diesen beiden Kontaktpersonen
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Hallo, habe ein Problem zur folgenden Aufgabenstellung: Visualisieren Sie anhand eines Briefwechsels zwischen Angela Merkel und Barack Obama das OSI-Modell. Das Verwenden von deutsche und englische Fachbebegriffe ist zu beachten, ebenso die Berücksichtigung von Zwischenstationen auf dem Postweg. Mein Ansatz: 7. Application Layer: * Verfassen des Schreibens auf Papier (Officeprogramm Word bzw. Writer unter Openoffice käme auch in Betracht). 6. Presentation Layer: * Auswahl des Briefkuverts (Format) 5. Session Layer: * Briefumschlag wird verschlossen 4. Transport Layer: * Selektion der Versandart (Standartbrief, Einschreiben etc..) 3. Network Layer: * Briefumschlag mit Empfänger- und Absenderadresse versehen. * Briefmarke wird angebracht * Übergabe an Versandunternehmen (Briefkasten) 2. Data Link Layer: * Sicherstellung ob Gewicht, Größe des Briefumschlags mit den Regeln der Versandart übereinstimmen. * Postamt prüft ob der zustellende Brief im Versorgungsraum der Poststelle liegt oder an weitere Logistikzentren weitergeleitet werden muss. 1. Physical Layer: * Nach Prüfung alle Gegebenheiten wird das Versandstück an den Kunden (Client) ausgeliefert. Wenn wir uns die Versandpartner betrachten kämen (Sicherheit-) Zwischensstadionen wie: - Durchleuchtung des Briefstücks im Bundeskanzleramt noch dazu (Scanner). - Beim Client (Obama) würde das gleiche erfolgen. Mein Vergleich OSI -> Brief ist sehr primitiv dargestellt, da mir leider etwas die innovation fehlt, die Aufgabenstellung näher zu verstehen Für weitere Ideen bzw. Hilfe zu dieser Aufgabenstellung wäre ich sehr dankbar!
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@FfFCMAD Danke für deine Antwort! Wie kommst zu dieser Erkenntnis: Reine Konvention oder technischer Hintergrund? Problem bei der Angelegenheit ist, dass man eine klare Trennung der SL-Präfixe zur Basis 2 und 10 hat, aber keine klare Anordnung welche man praktisch anwendet zu den verschiedenen Verfahren!
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Ob bei der seriellen Datenübertragung heutzutage mit dem Faktor 1000 oder 1024 gerechnet wird entzieht sich leider auch meinem Wissen. Wenn jemand etwas genaueres weiß, auch bezüglich der IHK Richtlinen wäre ich für eine Antwort sehr verbunden :-)
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Nach welcher Konvention arbeitet man heute (offiziell)? Faktor 1000 oder 1024...jenachdem erhält man vollkommen andere Übertragungsraten! EDIT:// 1.Lösungweg berechnet mit Faktor 1000 2.Lösungsweg berechnet mit Faktor 1024 Die Frage ist mit welchem Faktor berechnet man heutzutage die serielle Datenübertragungsrate.. Früher war die Konvention Faktor 1000 - hat sich daran etwas geändert?
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Was bekommst du raus? Die 1,19 MB/s?
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Hallo! Habe eine Frage zur seriellen Datenübertragung anhand eines USB-Sticks. Nehmen wir folgende Konstellation: Datenübertragungsrate: 10 Mbit/s Gesamtspeicher des Speichermediums (USB-Stick): 4 GByte Welche Zeit würde benötigt werden damit die 4 GB befüllt sind? Meine Lösungswege (Bitte um Prüfung auf Richtigkeit bzw. Korrekturvorschläge): serielle Datenübertragung: -> Faktor 1000^2 (Umrechnung auf Bit) = 10000000 Bit/s Umrechnung in Byte: -> Faktor 8 10000000 Bit / 8 = 1250000 Byte Umrechnung auf MByte: 1250000 Byte / 1024^2 = 1,19 MB/s Berechnung: 4096 MB / 1,19 MB/s Ergebnis: 3435,97 s -> 57 min 27 s Zweiter Lösungsweg: serielle Datenübertragung: -> Faktor 8 10 MB/s / 8 = 1,25 MB/s Berechnung: 4096 MByte / 1,25 MB/s Ergebnis: 3276,8 s -> 54 min 61 s
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Klar, und eine Defragmentierung auch, aber dass erklärt noch nicht wo da die Vor-und Nachteile zwischen einer swap Partition bzw. Datei liegen :-)
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Was meinst du hinsichtlich Punkt 3? (Bin etwas verwirrt )