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Mr.Average

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  1. Mr.Average

    NAT umgehen

    Du hast Dir Deine Fragen eigentlich komplett selbst beantwortet. Solange keine Ports auf einen der Clients im internen Netz weitergeleitet werden hast du keine Möglichkeit eine Verbindung in das interne Netz zu initiieren. Du hast zwar die externe IP-Adresse von deinem Chat, aber wie du schon meintest - solang keine Verbindung erwartet wird wirst du gedroppt. Wenn du nun schon so einfach einen Sniffer auf einen der Clients im LAN bringst - warum sollte der Sniffer sniffen? Er könnte doch auch einfach eine Verbindung zu Dir aufbauen, würde geNATet und könnte damit auch Antworten empfangen.
  2. Bitte erstmal mit den Grundlagen des Routings vertraut machen und die Anforderungen genauer definieren. Die Verbindung 2 gleicher Netze mit einem Router wird nicht ohne weiteres funktionieren. Bsp: Netz1 = Netz2 (192.168.1.1 /24) Du definierst Routinginformationen, über die Pakete die an bestimmte Empfänger gerichtet sind über bestimmte Geräte geleitet werden. Wenn Du nun für Netz1 angibst, dass alles was an den Adressbereich von Netz2 gerichtet, ist über den Router in Netz2 geht legst du damit Netz1 lahm. Wenn zwei Teilnehmer in einem Netzwerk dieselbe IP-Adresse und Subnetzmaske haben ist das Fehler und Kommunikation nicht sicher möglich.
  3. Moin, 1. AD beim User: Profile Path: \\rlsrv01\profile\Law1 Rest leer - auch Connect H:bla raus 2. GPO: 2.1) Richtlinie zur Umleitung der Eigenen Dateien auf \\rlsrv01\users\%username% Inhalt von Eigene Dateien an neuen Ort verschieben aktivieren Merke: Profile und Eigene Dateien immer schön trennen - damit vermeidest du viel zukünftige Arbeit. 2.2) Richtlinie zur Ausführung eines Startup-Scripts (*.bat) mit Inhalt: net use h: /delete net use h: \\rlsrv01\users\%username% /persistent:yes Dabei natürlich beachten dass H: ein freier Laufwerksbuchstabe auf dem Client ist. 3. Einmalige Übernahme der Richtlinien auf dem Client mit gpupdate /force 4. User anmelden, falls es Probleme gibt schauen ob das Userverzeichnis unter \\rlsrv01\users\ mit den passenden Rechten für den User existiert.
  4. Moin, versuche mal bitte dem User kurzfristig Adminrechte einzuräumen, die Office CD griffbereit zu haben, und mit dem Neu-Admin Office zu starten. Dann wieder normale Berechtigungen verteilen und wieder ausprobieren.
  5. Moin, es tut mir leid wenn ich schlechte Stimmung verbreite, aber: Du solltest Dich dringend schon nach einer alternativen Arbeitsstelle umsehen. Wenn Du gezwungen wirst sowas zu installieren sind die Geschäftspraktiken Deines Betriebes sehr fragwürdig. Damit meine ich nicht nur die offensichtlichen Lizenzverletzungen, sondern auch die nicht kalkulierbaren Risiken des Einsatzes gecrackter Software in Produktivumgebungen - oder weisst Du was genau der Inhalt des letzten Photoshop-Release von Horst Kevin gecracked und per P2P gezogen ist? Was würden eure Kunden sagen wenn deren Daten auf einmal in fremden Händen sind weil Horst Kevin Photoshop etwas "gepimpt" hat? Wenn Deinem Vorgesetzten schon die Lizenzverletzungen egal sind kannst Du vielleicht mit diesem Aspekt argumentieren. Vielleicht gibt es auch andere Möglichkeiten dieses Problem zu "umschiffen" - was übgrigens auch essentieller Bestandteil des FISI ist: Erfassen der Bedürfnisse des Users und der finanziellen Möglichkeiten des Kunden - und das Finden einer daran angepassten Lösung. Es gibt günstige Alternativen zu teuren Softwarepaketen, und für viele Einsatzzwecke reichen sie oftmals vollkommen aus. Für Testumgebungen gibt es häufig auch zeitbeschränkte Testversionen wie die 180Tage Trials von MS. Nichtsdestotrotz: Versuch erstmal vernünftig mit Deinem Vorgesetzten zu sprechen, Deine Bedenken vorher zu formulieren, konfrontiere ihn dann damit und schlage ihm Alternativen vor. Mehr kannst Du in der jetzigen Situation wohl nicht machen. Viel Erfolg
  6. Moin, einfach mal ins Blaue geschossen da ich seit längerem keine nVidia-Karte, und auf gar keinen Fall eine Quadro mehr zur Verfügung habe: Ich meine mich an eine Option des nVidia-Treibers zu erinnern - irgendwo unter den Video-Overlay Optionen - bei der Medienwiedergabe auf dem Sekundärscreen grundsätzlich im Vollbildmodus durchgeführt wird.
  7. Na bitte Zitat: Offensichtlich darf bei dem PS die LAN-IP-Adresse nicht gleich der bei WLAN-Verbindung sein. Genau das ist das Problem - und das ist bei eigentlich allen normalen Netzwerkgeräten so - von FailOver oder Clusterlösungen mal abgesehen. Ein Interface = eine eindeutige und einmalige Adresse. Wenn ich gerade nicht komplett falsch liege kannst du natürlich IP-Adressen aus dem 1er-Netzbereich nehmen, MUSST aber darauf achten dass keine Adresse doppelt vorkommt - d.h. WLAN und LAN Interface müssen sowohl auf AP als auch PC verschiedene IP-Adressen aus dem selben Netzsegment haben.
  8. Moin, bist Du sicher dem WLAN-Interface des Printservers eine IP-Adresse gegeben zu haben? Handbuch des DN13016: http://www.digitus.info/digitus-data/handbuecher/support-manual-en/200420.pdf Kap. 7.6 (S. 82ff): Konfiguration LAN Kap. 7.12 (S. 91ff): Konfiguration WLAN Der Problembeschreibung nach ist die FritzBox dein WLAN-AP, also solltest du erstmal dort schauen ob sowohl der WLAN-Stick als auch der Printserver korrekt verbunden sind. Müsste sich irgendwie "WLAN-Monitor" oder ähnlich nennen und unter den erweiterten Einstellungen zu finden sein. Dort kannst du auch gleich nachschauen ob der MAC-Adressenfilter an ist, und unter den Funkeinstellungen siehst du ob WLAN-Netzwerkgeräte miteinander kommunzieren dürfen. (Angaben zu den Fritzbox-Menüs ohne Gewähr ) Sollte sich die FritzBox nicht der WLAN-AP sein, und Du nur ein ad-hoc Netzwerk zwischen PC und PS bauen wollen müssen natürlich die Einstellungen des Netzwerks auf beiden Seiten hinsichtlich SSID, PSK, usw gleich sein . Wenn Dein(e) Rechner selbst nicht auf WLAN angewiesen ist/sind, brauchen die beiden WLAN-Interfaces eigentlich auch keine IP-Adressen aus dem DHCP-Bereich, also kannst du dort auch ein komplett anderes Netz nutzen. z. B. 192.168.1.x /24 fürs Kabel-LAN und 192.168.2.x /30 für das WLAN.
  9. Oh wie ich es hasse einfach nur links zu posten Windows Server How-To Guides: Umzug Windows 2003 DC auf neue Hardware - ServerHowTo.de Wie auch immer - sowas in der Produktivumgebung, womöglich noch unter Zeitdruck zum ersten Mal zu machen ist grundsätzlich schlecht. Die Vorgehensweise grob ist dabei: zweiten (neuen) DC in die Domäne aufnehmen, dem zweiten DC nach und nach alle Aufgaben des ersten DC zuweisen und anschliessend den ersten DC außer Betrieb nehmen, was eigentlich gar nicht zu kompliziert ist
  10. Moin, was sagt die WSUS-MMC über Computerverbindungen? Ich hab gerade keinen WSUS in greifbarer Nähe... im Zweifelsfall nochmal bei WSUSPraxis: HowTo - WSUSPraxis.de vorbeischauen.
  11. Moin. Versuch mal: DNS auf dem SBS einrichten -> Router als Forward -> DNS für den SBS dann auf SBS-IP oder localhost. und nur als Vermutung: Ich hoffe IPv6 wurde aus dringendem Grund und vor allem sauber entfernt. The Official SBS Blog : Issues After Disabling IPv6 on Your NIC on SBS 2008 MPECS Inc. Blog: Should I disable IPv6 on SBS 2008?
  12. Welche Softwareeinstellungen sich übernehmen lassen hängt von dem Speicherort der Anwendungseinstellungen ab. Zu dem von Eye-Q beschriebenen Prozedere hätte ich allerdings noch http://www.serverhowto.de/Arbeiten-mit-Userprofilen.45.0.html anzubieten. Vielleicht hilft das ja schon etwas weiter.
  13. Sorry wenn ich das mal zitiere - aber es ist oftmals zeitlich gar nicht möglich das System inkl. aller Funktionen beim Kunden aufzusetzen. Da man ja vor der Installation unter anderem die relevanten Netzwerkdaten kennt ist man nicht gezwungen beim Aufstellen auch nur irgendwas am SBS zu ändern. Von daher ist es am einfachsten den SBS in-house vorzubereiten und dann beim Kunden den Rest des Netzwerks an den SBS anzupassen. Ein SBS ist wie der Highlander - es kann nur einen geben. Wenn der Kunde einfach nur einen zusätzlichen Server im Netz haben möchte ist der SBS definitiv die falsche Wahl. Lange Rede kurzer Sinn - lass den SBS DHCP/DNS/AD machen und deaktiviere die Funktionen bei den Restgeräten.
  14. Hallo Stefan, Wie schon erwähnt wurde ist der Betrieb von ADS, DNS, DHCP, Exchange, Fileserver grundsätzlich möglich. Allerdings solltest Du dir - auch wenn es nur eine Kiste für wenige Leute werden soll - Gedanken über die Sicherheit machen. Den DC direkt zu veröffentlichen halte ich für keine gute Idee, das einzige wofür die Kiste Internetzugriff benötigt sind Updates, ggf. Zeit - und natürlich für den Exchange, dafür kannst du aber auch eine interne Smarthost-Lösung benutzen - z.B. auf einer geeigneten Firewall die Ihr ja bestimmt auch einsetzen werdet. Den Webserver auszulagern ist schonmal eine Gute Sache, bei der genannten Useranzahl lohnt sich ein NAS als Filesklave nicht wirklich - da nicht davon auszugehen ist dass die Last auf dem System bei ausreichender Dimensionierung zu hoch wird. Du könntest die Freigaben auch auf Extra-Platten im Server realisieren und umgehst damit einen Großteil der Kosten für ein geeignetes NAS sowie die teilweise miesen Transferraten der günstigen Modelle. Mach Dir erstmal Gedanken darüber wie das "Netzwerkkonstrukt" insgesamt aussehen soll und welche Dienste wo und von wem benötigt werden. Dann tu Dir den Gefallen den Server mit ordentlicher Hardware und möglichst Wartungsfreundlich zu bauen - und auf keinen Fall Backups vergessen Die genannten Punkte erheben keinen Anspruch auf Richtig- oder Vollständigkeit.
  15. Nur um es auch mal zu erwähnen - auch mein PA hat es gestern geschafft Ergebnisse zu übermitteln....nachdem schon Gerüchte aufkamen wie "Prüfungen verlegt usw." Whatever...GA1 85%, GA2 86% und WiSo 72%, zusammen mit 80% aus Teil A vor einem halben Jahr reicht es ganz knapp für ein Prost! Jetzt noch Urlaub für den 19ten kriegen und Grillwetter erwischen... Die Fragen bei der mündlichen damals waren eigentlich alle relativ kontrolliert durch nicht erklärte, sondern einfach in der Präsi erwähnte Begriffe, auf die der PA angesprungen ist => RAID, Backupstrategien und DMZ, aber auch Fragen zur Wirtschaftlichkeit. Eigentlich komisch war nur, dass bei dem Thema Servervirtualisierung keine Fragen zu Virtualisierungsarten usw. kamen.

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