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Hilfe : Lehrgang angeboten, aber so ?
Maniska antwortete auf DennisManuel's Thema in IT-Weiterbildung
Ja - kann - aber warum sollte ein AG für eine Fortbildung die er selbst bezahlt hat ein (deutlich) höheres Gehalt bezahlen? Auf dem freien Markt sind die IHK Scheine wie gesagt relativ wenig wert. Nicht vergessen, der TE soll 1 Jahr lang einen nicht unwesentlichen Teil seiner Freizeit dafür aufbringen. Um das gehaltstechnisch abzufangen müsste da schon ein gutes Plus auf dem Lohnzettel ankommen. -
Hilfe : Lehrgang angeboten, aber so ?
Maniska antwortete auf DennisManuel's Thema in IT-Weiterbildung
Naja, 5300€ die er von der Steuer absetzen kann, sooo viel Kohle ist das für den AG dann auch wieder nicht. Manch deutlich kürzerer Lehrgang kostet deutlich mehr. Wird es eben nicht, genau das ist ja das Problem des TE. Er/Sie selbst soll nicht nur die vollen Stunden, sprich die Freizeit, dafür einsetzen, nein, er macht durch den "frühen" Unterricht am Freitag auch noch Minusstunden. Zusätzlich werden von den 6 vorgegebenen Präsenztagen auch nur 5 als Sonderurlaub ausgeglichen. @DennisManuel bist du sicher, dass dir der Kurs so einen deutlichen Mehrwert bieten wird? Schon mal überlegt etwas in Richtung SCRUM, Prince2, $was-auch-immer-gerade-in-Stellenanzeigen-gefordert-ist zu machen? Die IHK Zertifikate sind ja ganz nett, aber auf dem freien Markt bringen spezifische Zertifikate denke ich mehr als ein recht unbekanntes IHK-Dingsda. Zusätzlich sind das teilweise Kurse die gerade mal eine Woche (dann halt Vollzeit) gehen... Plus die Punkte von @allesweg Für den AG ist es toll, für eine absetzbare Investition von <5.500€ bindet er den AN mindestens ein Jahr. Während des Lehrgangs wird niemand den Job wechseln und danach auch nicht sofort weil man erst mal die neue Freizeit genießen will und natürlich will man auch nicht so undankbar sein und direkt nach dem vom AG bezahlten Kurs verschwinden. -
Grundsätzlich hast du recht, aber... Solange "lass die ein dickeres Fell wachsen" gefühlt immer wieder die Standardantwort ist, ist das eben auch niet zielführend. Egal wie dick das Fell ist, irgendwann platzt der Kragen und dann kann niemand verstehen warum man sich jetzt über eine Kleinigkeit wie "einmal als IT-Guy bezeichnet werden", mit dem falschen Pronomen angesprochen werden oder "den einen" sexistischen Witz so aufregt. Die zig anderen Male in denen man das einfach so geschluckt hat sieht niemand. Idioten bei denen ich mir aussuchen kann wie ich mich verhalte (Internet, diese komische "Draußen"...) sind mir persönlich "egal", online ignoriere ich sie einfach ab einem bestimmten Punkt, iRL kann/muss ich mich zwischen ignorieren und kontern entscheiden, aber beides verschafft mir keine Nachteile. Bei einem Machtgefälle, wie im Job, muss ich aber teilweise gewisse Dinge einfach hinnehmen. Egal ob Sprüche, Ungerechtigkeiten oder das immer wieder vorkommende absprechen von Fachkenntnissen. Und das ganze wenn es blöd läuft eben nicht nur von einem Vorgensetzen, Kollegen oder Kunden sondern von vielen, egal bei welchem AG. Das ist das Problem. Sie hat es gemerkt, da bin ich mir zu 99,9% sicher . Wenn sie nichts gesagt hat, dann wahrscheinlich deswegen weil du dich entweder a) selbst korrigiert hast, oder sie b) wusste dass es keine Absicht war, und c) die tägliche Dosis "dickes Fell" noch nicht aufgebraucht war. Jain, wenn der betroffene etwas als diskriminierend empfindet dann ist das (in seiner Welt) erst einmal so. Ich will nicht werten ob das nun gut oder richtig ist, tendenziell eher nein. Ein "war aber nicht so gemeint", "war doch nur Spaß", "stell dich nicht so an"... hilft dann aber nicht die Situation zu entschärfen sondern verhärtet die Fronten. Ein "ich fühle mich schon mal stellvertretend für dich diskriminiert" ist genauso falsch. Wenn beim Erste Hilfe Kurs beim Druckverband darauf hingewiesen wird dass er zu fest ist wenn der Arm blau wird und ich frage wie ich das bei meinem dunkelhäutigen Übungspartner erkennen kann und alle (außer er) so "ufffff, wie kannst du so was fragen?!?"... Jup, zielführend... NICHT! Für die, die es interessiert, die sich aber auch nicht trauen zu fragen: in dem Fall muss man auf die Farbe des Nagelbettes achten, wenn es da blau wird, ist der Druckverband zu fest. Wäre bei Weißen auch der Fall, aber da sieht man auch so dass der Arm oder das Bein blau wird. Mehr will ich als Frau im Job auch gar nicht. Ich will wie gesagt keine Quotenfrau sein, auf der anderen Seite erwarte ich aber auch , dass man mich nicht nur als Anhängsel der männlichen Kollegen betrachtet. Oder Dinge die man bei einem Mann einfach ignoriert mit einem grinsenden "Frauen und Technik" kommentiert.
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Den aus Oberndorf am Neckar. -
Bzgl Powerline: Keine Ahnung was meine Mama da für Powerline im Einsatz hat, aber ich höre bei den Teilen ganz leises Spulenfiepen das mich innerhalb von Minuten in den Wahnsinn treibt. Falls man schon weiß, dass man darauf etwas empfindlich reagiert auf jeden Fall darauf achten, gerade abends im Bett kann das EEEEEEEECHT auf die Nüsse gehen
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Nachtrag: Viele AG gewähren den eigenen Firmenwagen erst nach Zeitraum X, davor gibt es ein Poolfahrzeug, zumal der "eigene" ja auch erst mal bestellt und geliefert werden muss. Gerade am Anfang ist die Chance relativ schnell den AG zu wechseln recht hoch, möglicherweise macht es trotzdem Sinn sich was eigenes, ggf. Gebrauchtes zu leisten, das einem dann auch gehört. Ich weiß, ein Auto steht 23h am Tag nur rum, aber kein Auto herumstehen haben ist auch doof. zumal man beim eigenen nicht wegen jeder Schramme direkt Schmerzen am Geldbeutel verspürt.
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Gerade beim Einstieg würde ich nicht auf den Firmenwagen schauen sondern auf "was kann ich lernen, wo komm ich schneller weiter". Gibt es bei der Stelle keineb Wagen dann ist das so. Nimm das mit den besseren Zukunftschancen, wenn das dann halt der Opel ist, so what, der fährt auch von A nach B.
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Nasse Katze riecht nicht, zumindest nicht so wie nasser Hund. Dresscode ist kein Problem, das lässt sich recht günstig lösen: Saubere Jeans, Polo und Sicherheitsschuhe falls ich in den Serverraum oder sonst wo hin muss wo mir was auf den Fuß fallen kann. Aber wenn der AG möchte dass ich angemessen vorfahre dann muss er das halt im Zweifelsfall stellen. Sonst fahr ich in Berlin die neue Serverhardware halt mit dem Lastenrad, auch in strömendem Regen, hab ja nix anderes.
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Selbst da solle ein Arbeitgeber mehr Interesse daran haben dass seine MA seriös auftreten als an den paar gesparten Kröten für den Firmenwagen (und sei es ein Poolfahrzeug). Sonst fahr ich eben mit der Rostlaube vor, die "mit ohne" Auspuff, die nur noch von den Aufklebern mit politisch mehr oder weniger (eher weniger) korrekten Sprüchen zusammengehalten wird und innen riecht wie "frisch gestorbener nasser Hund".
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Wie wäre es mit einem flachen Kabel und einem kleinen Switch im Büro? Die flachen Kabel lassen sich leicht auch um Türen etc legen und könne im Zweifelsfall auch im Flur quer (unter einem Läufer o.Ä.) über den Laufweg gelegt werden ohne eine Stolperfalle darzustellen. Im Arbeitszimmer dann auf einen kleine Büroswitch und die Endgeräte via Kabel anbinden.
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Formuliere um diese Problemstellung herum mal einen Projektantrag. Damit kann es klappen, das wichtige ist, dass dein Ausgangsproblem dir fachliche Entscheidungen ermöglicht und kein simples Abarbeiten ist.
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Nr. 354 - Von Kelten, die bel(l)ten, von umziehen und Zelten
Maniska antwortete auf Ganymed's Thema in Coffeehouse's Soap
Die Borg wollen ihre Teile zurück -
Nö, das nennt sich "beim Thema bleiben". Aus dem selben Grund bin ich nicht auf die Überfischung der Meere oder die Kanzlerfrage eigeganegn: Darum geht es nicht! Es steht dir und jedem anderen der darüber diskutieren will völlig frei einen entsprechenden Thread im Forum zu eröffnen. Aber bitte dabei im Hinterkopf ehalten, dass das hier ein IT Forum ist und es ggf zielführender wäre die Diskriminirung von Männern in anderen Berufsfeldern auch in entsprechenden Foren zu thematisieren. Ja, Diskriminierung ist schei*e, egal wer wen warum diskriminiert. Ja, es gibt keine spezifische "Opfer-" und "Tätergruppe" ich kann auf der einen Seite diskrminiert werden und auf der anderen Seite auch andere diskriminieren das ist möglich. Das macht aber weder die Diskriminierung die ich erfahre weniger schlimm, noch rechtfertigt es, dass ich andere diskriminiere. Rein aus Interesse häte ich aber hierzu gerne eine Quelle, Link, persönliche Berichterstattung...
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Wenn ich im Vorstellungsgespräch meinen Lebenslauf durchgehen soll und da die Frage "warum dann IT" kommt, kann ich das nachvollziehen und das ist auch völlig in Ordnung, vor allem weil mein Lebenslauf nicht ganz gerade ist. Das ist aber auch was anderes als wenn mich die Kollegen fragen "wie, als Frau in die IT???" oder die obligatorischen "Frauen und Technik" Sprüche kommen. Wenn ich dann aber hergehe und diesen Rat hier befolgen würde: Bzw den hier: Dann hab ich wahlweise meine Tage, soll mich nicht so anstellen oder bringe unfrieden ins Team. Wenn man dann aber als Frau nach einigen Frauenwitzen einen Spruch bringt wie "Wie viel ist ein Mann wert? - ??? - 1,80DM - ??? - Zwei Eier und ein Kümmerling" ist so was auf einmal gar nicht mehr so lustig. Nein, als Frau wird man aber ganz übel angefeindet wenn man NICHT in Elternzeit geht, sondern direkt nach dem Mutterschutz wieder arbeiten will. Und da ist es sogar komplett egal warum, den Stempel "Rabenmutter" hat man dann und den wird man auch nicht wieder los. Es sind auch nie die einzelnen Aussagen oder Situationen, es ist das Gesamtpaket. Wenn ich mich immer wieder erklären muss was ich als Frau in der IT mache, wenn man mir immer wieder meine Fachkenntnis abspricht, ich mir immer wieder dumme Sprüche anhören muss... Klar, kann sein dass jemand die Sprache gut genug beherrscht um mit Kollegen zu sprechen, das Wort "Guy" zu kennen aber nicht die Bedeutung des Wortes. Wenn man meine Schlagfertigkeit testen will, dann darf man aber meine Aussagen danach auch nicht auf die Goldwaage legen, erwarten dass ich mich politisch korrekt verhalte oder was auch immer. Dann darf es in der Situation kein Machtgefälle geben und keine "Wertung" meiner Aussage. Das ist in einem Bewerbungsgespräch niemals gegeben, ich kann, wenn ich den Job haben will, da nicht die Sprüche raushauen die ich sonst bringen würde. Nicht weil ich das nicht kann, sondern weil ich im Zweifelsfall den Job brauch. Also passt der Kandidat nicht ins Team wenn er oder sie sich gegen Respektlosigkeit ihm oder anderen gegenüber wehrt und ggf. den BR informiert? Sorry, dann ist nicht der Kandidat doof, sonder das Team ist menschlich schei*e. Lustig wird es dann, wenn der neue Dienstleister mit Leiter IT, Admin m und Admin w in einer Produktvorführung sitzt, Admin w von DL konsequent ignoriert wird und am Ende zu hören bekommt, dass er die Unterlagen doch bitte an Admin w schicken soll, das diese nachher eine Entscheidungsempfehlung ausspricht bzw die endgültige Entscheidung trifft. Ich finde es immer wieder lustig wie schnell ein Gesicht von "normal" zu "rot", zu "kreidebleich" zu "grünstich" wechseln kann, wenn den Herrn dann auffällt dass man den Entscheidungsträger gerade "etwas" zu schlecht behandelt haben könnte. Vorteil: der DL ist nach solchen Fällen unheimlich kooperationsbereit und schnell THIS! Deswegen ärgert mich "positive Diskriminierung" genau so wie negative. Ich will keine Quotenfrau sein die man halt einstellen musste und ich bin das kleinste Übel. Ich will einen Job nicht aufgrund meines Geschlechtes haben sondern aufgrund meiner Qualifikation und ggf. noch wegen den Sympathiepunkten. An Stelle darf aber mE nicht unerwähnt bleiben, dass Männer in Frauenberufen (von den interessanterweise immer mehr aus der Definition rausfallen, Köchin war auch jahrhundertelang ein klassischer Frauenberuf) auch gerne von ihren eigenen Geschlechtsgenossen diskriminiert werden. Allerdings wird ihnen in dem Zusammenhang in den seltensten Fällen die fachliche Qualifikation abgesprochen. Der schwule Friseur ist genauso ein Klischee wie der pädo-Erzieher im Kindergarten. Was männliche Hebammen abgeht, da sind es oft genug die werdenden Väter die es nicht so toll finden dass dort ein anderer Kerl ist. Teilweise, aber nicht ganz so ausgeprägt auch bei Frauenärzten. Diese sind aber bei der Geburt im Regelfall nicht ständig begleitend dabei, das übernehmen afaik eher Pflegekräfte oder Hebammen.
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Funfakt: die fehlenden Testikel sind überhaupt erst der Grund für diese dummen Sprüche.
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Ich habe das so verstanden dass der Kunde mit ihr im Raum war, dort mit jemand anderem telefoniert hat und den Spruch gebracht hat. Anders würde die Aussage des Kunden so auch keinen Sinn ergeben.
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Wie oft in den letzten 3 Jahren, in welchem Zusammenhang? Die TE war mit der Person im selben Raum und wurde als "Guy" bezeichnet, das ist etwas anderes als eine falsche Anrede in einer (Massen-) Mail. Ja, das kann einem als Mann auch mal passieren, die Frage ist immer, wie oft und in welchem Zusammenhang? Bist du der/die Neue in der IT dann ist ein "Ich wollte zur IT Abteilung" dem Punkt "ich kenn dich nicht, du bist für mich noch nicht IT" zuzuordnen. Bin ich aber schon länger dort und es kommen immer noch solche Sprüche...
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Ich hängt euch gerade an einer Begrüßung im Sinne von "Hallo Leute" in einer Fremdsprache auf. Die TE fand es allerdings uncool als "IT-Guy" bezeichnet zu werden, Einzahl. Direkte falsche Ansprache Frau Bitschnipser und Frau OkiDoki. Das ist etwas das ich durchaus nachvollziehen kann, ich finde es auch nicht gerade toll.
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Sarkasmus ist nicht so deins, oder?
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Warum, suchst du noch neue Sprüche für's Poesiealbum? Echt? "It's me, the IT Guy" ja, aber ein "Hi, the IT Guy is here ......" klingt für mich eher nach "Der Techniker ist gerade da". Ich glaube nicht dass einer daran denkt dass er mit der Aussage schon hart am AGG entlang schrammt. Aber ja, Frau könnte eine Absage danach durchaus in Frage stellen "Moment, ich verbinde" *Hörer an andere Ohr wechsel* "Hier IT, was kann ich für sie tun?" Würdest du das auch so machen wenn vor dir nur Frauen stehen würden, oder machst du das weil es "eh nur/hauptsächlich Männer sind"? "Stell dich nicht so an", "war doch nur Spaß" etc. war schon immer die Aussage derer die ihr Fehlverhalten nicht einsehen wollen. Ich will mir kein dickeres Fell wachsen lassen müssen nur damit andere sich weiterhin wie Idioten aufführen können und sich keine Gedanken über ihre aussagen machen müssen. Nicht die Frau ist in der Situation das Problem, die Umgangsart der Anderen ist es, also muss ich der Umgang ändern, nicht die Frau. Egal wie es gemeint ist, die Grundmesssage ist trotzdem sexistisch und damit eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts Wundert das einen? Also wirklich? Wenn ich mir als Frau in der IT immer wieder blöde Sprüche anhören darf, wenn ich kontra gebe/mir das nicht gefallen lassen will wahlweise zickig bin, meine Tage habe oder $suchdirwasaus. Las sich es aber einfach so stehen, wird weiter gemacht weil "haben wir schon immer so gemacht". "Frauen und Technik" bzw "Frauen und Einparken" sind dann auch immer gut "ja, du bist halt die Ausnahme". Nein, bin ich nicht, deine Filterblase ist einfach nur sexisitisch. Es gibt genug Vertreter aller Geschlechter die weder einen Nagel gerade in die Wand hauen noch ein KFZ unfallfrei bewegen können. Dann ist es in dem Fall eben "nur" sexistisch (und damit per Definition immer noch diskriminierend) macht es das besser?
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Also im Endeffekt 500€ (oder wie viel auch immer) umgelabelt damit es besser klingt? Statt 5.000€ brutto + Firmenwagenrate - 1% Versteuerung gibt es dann halt 5.000€ + 500 "als Spritgeld"?
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Moment, also dein AG bezahlt dir Geld, dafür dass du ein Auto hast und das wenn du Bock drauf hast für Fahrten zum Kunden nimmst. Wenn nicht und du nimmst den Bus kannst du das Ticket einreichen obwohl du schon Geld für das Bereitstellen des Privat-PKW bekommen hast? Irgendwie verstehe ich das Prinzip nicht so ganz. *amKopfkratz* Warum macht der AG das, und zahlt nicht nur, was wirklich anfällt?
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Übertreib mal nicht, Windows 7 ist doch noch nicht mal ganz 2 Jahre EOL, das bisschen Staub klopfen wir einfach ab und über die Sicherheitslücken packen wir wahlweise dne Mantel des Schweigens oder ein Pflaster. Das besagte Fehlerbild ist mir in der Form noch nicht untergekommen, obwohl ich mir zu 99% sicher bin die besagt GPO nicht angefasst zu haben. "Eigene Dokumente" ist nur bei einem Kollegen aufgetaucht, der hat aber die Sync-Funktion auf seinem Laptop aktiviert gehabt und den Ordner "Eigene Dokumente" mit dem Home-Share synchronisiert.
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Ist doch BYOD fürs Auto, oder? Der AG zahlt eine pauschale Abgeltung der Geschäftsfahren für das Privatfahrzeug, darf aber (in einem gewissen Rahmen) festlegen was ich für ein KFZ haben muss um daran teilzunehmen? Sprich mit dem CL zum Kunden der eh schon über die Preise meckert is nicht , der rostige 1er Golf auch nicht. Und im Zweifelsfall muss ich mit dem Familienauto zum Kunden und Partner und Kinder sitzen "ohne" daheim, weil bei Vereinbaren dieser Regelung niemand an eine 1-Wöchige Dienstreise gedacht hat? Und wie kann ich mir vorstellen?
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Du kannst dir auch hier, hier oder hier Scripte herunterladen, im Editor öffnen und diese dann analysieren. Vielleicht gibt es ja was das dich auf Ideen bringt was du selbst brauchen könntest. Hier, da und dort gibts auch noch was. Da und da gibt es noch Tutorials dazu. Und noch viele viele Seiten mehr davon. Die Sammlung bei MS direkt scheint es nicht mehr zu geben, zumindest hab ich nichts mehr gefunden. Scheint aber auch deaktiviert worden zu sein.