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Maniska

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  1. Ich bin zwar nicht angesprochen, habe aber auch Krankmeldung erwähnt. Allerdings im Hinblick auf die Arbeitsbedingugen (Ar***kalt am Arbeitsplatz). Das wird relativ sicher "von sich aus" zu Krankheit, mindestens einer Erkältung, führen. Und da kann man dann entweder sagen "was solls, Taschentücher einpacken und ab an Schreibtisch" (was "normal" ist und auch im Regelfall jeder macht) oder die Bedingungen am Platz sind so mieß, dass aus dem Schnupfen eine (Männer)grippe wird, mit der man dann eben daheim bleibt. Mal ehrlich, wenn ich mir am Schreibtisch den Hintern abfrieren würde, würde ich auch mit einer Erkältung daheim bleiben bevor es schlimmer wird...
  2. Machen viele, warum auch immer. Lieber ein paar Wochen auf dem Trockenen sitzen als zu so einem Seelenverkäufer gehen, sei es drum... Viel zu wenig, wie viel bleibt übrig? 1300€? Je nach tatsächlich geleisteter Stunden würde ich mal nachrechnen ob du noch Mindestlohn bekommst. Wenn mich der Brutto-Netto Rechner nicht anlügt, zahlst du nicht mal Steuern so wenig ist das... Step 1: Dokumentiere deine geleistete Arbeitszeit, jede Minute. Entweder per App oder auf Papier, aber schreib es dir auf. Ggf. gibt es den ein oder anderen (Ex)Mitarbeiter der im Zweifelsfall bezeugen kann, dass das nicht einhalten/bezahlen der Zeiten gängige Praxis ist. Im blödesten Fall kannst du "nur" die Überstunden ausbezahlt bekommen, im (nicht für dich) "besten" Fall fällst du unter Mindestlohn und dein AG bekommt GEWALTIGEN Ärger wenn du das meldest. Wenn der Zoll mal da steht (und die verstehen bei Mindeslohnverstößen relativ gar keinen Spaß) dann gucken die gleich mal genauer, auch nach Lizenzverstößen etc. Nicht gut, aber zumindest der Teil mit dem Werkzeug kann dir egal sein. Wenn der Kollege so doof ist, ist das sein Problem, ich würde es nicht machen, bzw ich würde den ganzen Krempel genau dann privat zuhause brauchen, wenn es in der Firma gerade auch gebraucht wird (im Urlaub, mal übers WE mit heim nehmen und dann dort "vergessen"...) Was will der Chef machen? Mich abmahnen weil ich mein eigenes Zeug mit heim genommen habe? Nicht lizenzierte Software... Ggf. mal rechnen ob man schweigen will, oder es meldet. Je nach Software kann da ein nettes Sümmchen zusammen kommen *pfeif*. Thermometer platzieren (unauffällig natürlich) und Temperaturen protokollieren. Hier findest du etwas um dich zu orientieren, wenn es zu lange zu kalt ist mal die BG anschreiben und im Zweifelsfall bist du dann eben öfter und länger krank wenn der AG nicht einlenkt. Ja gut, dass das in erster Linie Einzelhandel ist, sollte klar sein. Da geht dann eben der Kunde im Laden vor. Gibt es denn ein Backup der .txt Datei? Würde ein Löschen oder verändern der Datei geloggt werden? Stehen da ggf. Namen von Kunden drin? Könnte so was einen Kunden in Bedrängnis bringen wenn die Datei raus oder verloren geht? Nette Kollegen gibt es überall (Idioten leider auch), also das würde ich niemals als Grund nehmen bei einem schlechten AG zu bleiben Wohnst du noch bei (verständnisvollen) Eltern oder hast du genug Polster um 1-2 Monate Durststrecke zu überbrücken? Kündigen und was Neues suchen. Hast du das nicht: Kündigen und beim McDonalds Burger flippen oder ähnlich anspruchsvolle Aufgabe suchen (am Grill ist es wenigstens warm). Relevante Berufserfahrung wirst du in einem PC Shop auch nicht sammeln, daher... Raus da, entweder über Krankheit oder selber gehen, Bewerben und je schneller du dort weg bis, desto weniger juckt es wenn du nur ein einfaches Arbeitszeugnis (und kein Qualifiziertes) hast.
  3. Sagen wir mal so, einen AWS Certified Irgendwas, oder einen Red Hat Certified Irgendwas, einen MCSA... diese Zertifikate würde ich mitschicken, das "Hat an Produktschulung XY teilgenommen" Zertifikat interessiert niemanden. Da schickt man lieber einen Internen zur Adminschulung und kauft sich das Wissen für die Einführung ein. Hat man so was und hält es für wichtig kann man es immer noch im Lebenslauf mit aufzählen.
  4. Joar, solange da keiner dran rumfingert ist das auch ganz alleine das Problem des Blumenladens. Sobald du, als ITler dran rumfummelst ist es aber auch dein Problem, weil du als Fachkraft musst wissen dass dein Projekt datenschutzrelevante Themen berührt. Wenn du das nicht weißt, bist du keine Fachkraft, dann brauchts auch kein Abschlussprojekt...
  5. Und was kostet ein ERP deiner Meinung nach? Also alles zusammen, Software, Lizenzen, Userschulung, Wartung, Administration...
  6. Kein Vertrauen bzgl. Inhalt vs. Realität. Zu viele werden mit einem 1er Zeugnis weg gelobt, zu viele dürfen ihr Zeunigs gleich selbst schreiben, zu viele bekommen ein (etwas) schlechteres Zeugnis als eigentlich verdient weil der Chef beleidigt ist wenn der Kollege geht. Zu wenige bekommen eine objektive und realistische Einschätzung an die Hand... Und jetzt fussel mal die auseinander und versuche sie anhand der Zeugnisse zu bewerten, und filter dabei auch nicht heraus, die von ihrem alten AG falsch/gar nicht gefördert wurden und deshalb dort nur so mittelmäßig waren, obwohl sie mehr können und wollen.
  7. Für den Aufbau der Dokumentation würde ich dir empfehlen hier im Forum nach Beispieldokus zu suchen. Ansonsten ist die Aufgabenstellung doch recht klar: Erstellen ein Konzept, dokumentiere das sowohl als Schaubild (pysikalische/logische Struktur) und bringe das was du konfiguriert hast zu Papier (oder Word). Also was hast du wo konfiguriert und warum, das ganze auf 5-10 Seiten. Wenn du keine Formvorschriften hast (Schriftart/Größe, Zeilenabstand..) ist das doch gut, dann kannst du nichts falsch machen. Das ganze musst du dann noch mal mit Hilfe einer Präsentation mündlich vortragen.
  8. Naja, erstmal ist das zu lösende Problem die Passwortproblematik, wie, wo, warum... das ergibt sich im Projekt, in der Ermittlung von IST und SOLL. Deine Aufgabe ist es die beste Lösung FÜR DEINEN AUFTRAGGEBER zu finden. Das muss weder die technisch beste, nocht die günstigte noch die "intelligenteste" Lösung sein, sondern das ist die, die der Kunde schlussendlich will. Und wenn der Kunde/Chef/Auftraggeber entgegen jeglicher Logik das am wenigsten geeignete Programm will, weil er mit dem Cchef des Herstellers Golf spielen geht, dann ist das so. Deine Entscheidung warum wie was gemacht wurde muss nachvollziebar sein "Chef haut mir sonst auf die Nase" ist nachvollziehbar
  9. Unqualifizierte Meinung hier! PMS (PasswortManagementSystem) kann durchgehen, ABER: Was die anderen sagen, zu wenig eigene Entscheidung, und durch die Festlegung Azure Cloud auch schon recht eingeschränkt.
  10. Warum brauchen "deine" Anwender überhaupt Windows? Das Szenario mit Laptop ab und zu mal am Internet haben klingt sehr nach "sonst ist das Gerät eh aus". Da tuts dann auch ein Linux, Ubunut ist out of the Box sehr "schwiegerelterntauchlich", die Browserbildchen sind eh überall gleicht, und das AV Thema ist auch vom Tisch solange sich an den Marktanteilen nichts tut. Alles ist besser wie ab Januar noch Win7 Kisten freiwillig in die Nähe des Internets zu lassen...
  11. Natürlich muss ich mich auch nach der Ausbildung weiterbilden, allerdings sehe ich schon einen großen Unterschied zwischen Grundlagenwissen und Weiterbildung. Einem Grundschüler wirfst du ja auch kein Buch hin und sagst "Da, mach's dir doch alleine". Natürlich ist ein Azubi kein Grundschüler und man kann eine gewissen Eigenständigkeit von ihm erwarten. Gerade am Anfang ist aber die Lernkurve bei richtiger Anleitung so steil (und die Motivation so hoch), da wäre es schon blöd den Azubi komplett auszubremsen indem man ihn im Selbststudium alleine lässt. Das Problem scheint auch zu sein, dass der Ausbilder "merkwürdige" Erwartungen hat. Azubi 3 Wochen mit einem Thema alleine lassen und dann erwarten dass er es kann ist einfach der falsche Ansatz, zumindest am Anfang. Kleine Pakete, Stand überprüfen, Fehler korrigieren, neues Paket, ggf. dann größer... Im Idealfall thematisch nicht allzu sehr springen sondern aufeinander aufbauen. Natürlich darf man auch mal fordern, aber am Anfang ist man als Azubi sowie schon oft überfordert, man muss ja nicht übertreiben...
  12. Ich würde fragen ob du dich mit den "alten" Azubis unterhalten kannst. Die würde ich dann zu Inhalten etc. löchern. Würde ich mal hinnehmen wie es kommt, vor allem in der Ausbildung, was willst du da mit HomeOffice? Soll der Ausbilder zu dir mit heim kommen?
  13. Öhm... Ich glaube ich habe mich auf der Console als root am mysql server angemeldet und das Kennwort des Users neu gesetzt http://www.sysadminslife.com/linux/mysql-user-passwort-aendern/ Dafür muss man natürlich als root in die Datenbank kommen und wissen welcher User ein neues PW benötigt.
  14. Kann man jetzt natürlich so interpretieren, allerdings war die Ausgangsfrage ja, sinngemäß "bei wie viel mehr Geld würdet ihr wechseln wenn ihr ansonsten zufrieden seid?" Gerade dieses "ansonsten zufrieden" ist eben der Knackpunkt, und es hat auch wenig mit festsitzen zu tun. Wenn man nicht wechseln möchte muss das Angebot ungleich besser sein wie wenn man sowieso schon innerlich gekündigt hat und nur noch auf ein Angebot wartet. Entweder sie wollen mehr Geld, bessere Arbeitsbedingungen, sich weiterentwickeln oder haben private Gründe für den Wechsel, da müsste man nun auch die Leute fragen warum sie wechseln bzw gewechselt haben. Bei mir war es damals(TM) eine Mischung auf vielen Faktoren: Relativ mieses Gehalt, keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Wochenendpendeln wegen Fernbeziehung. Da ist mir der Wechsel relativ einfach gefallen. Aktuell kann ich mich weder über das Gehalt noch über die Rahmenbedingungen wirklich beklagen (was nicht bedeutet dass ich nichts zu Meckern finde). Ich habe mich schon mal Umgesehen, aber dabei festgestellt dass ich zu viele Abstriche machen müsste. Wenn sich meine Rahmenbedingungen ändern kann es sein dass irgendwann wieder ganz anders ausschaut. Auch hier, kommt darauf an. Im Normalfall ist meine alte Stelle ja neu besetzt worden, also hat mein alter AG ggf. gar keine Stelle frei. Vor allem wenn der Nachfolger auch kein Vollpfosten ist, überlegt der AG sicher 2x ob er mich noch einmal einstellt, zumal ich den Wechselwillen nicht nur geäußert habe, sondern wirklich gegangen bin. Geh ich beim nächstbesten "besseren" Angebot wieder? Wie zuverlässig bin ich noch?...
  15. Und am 19. dann 19? This is not how ist works
  16. Oh großer Datenfutzi... Darf der das? Mir juckt da noch was von wegen "die Ortungsdienste müssen (vom User) deaktivierbar sein" zwischen den Ohren. Laut meinem Schutzi darf ich die Geräte nur wipen (auf Werkseinstellungen zurück setzen), aber nicht orten. Wobei bei den Tests die Ortungsfunktion etwas ungenau war, ~55km ungenau um genau zu sein. Allerdings, bei uns ist die Privatnutzung gestattet... Ansonsten klingt es gut.
  17. Und wenn du Menschen auf den Mars schickst... Solange die Lösung "Setz sie auf eine gigantische Bombe und hoffe dass nichts schief geht" lautet ist es als Projekt nicht tauglich. Egal wie schwer oder leicht die technische Umsetzung nachher ist.
  18. This! Vor allem jede einzelne Ausgabe erfassen, auch und vor allem die Kleinigkeiten die sonst untergehen. Dann man für XX€ essen war, daran denk man noch am Monatsende wenn das Konto zurück gähnt. Das "mal schnell was beim Bäcker mitnehmen", "ein bisschen Nervennahrung aus dem Automaten ziehen" oder den Kaffeeschlüssel eben doch für 10€ aufladen weil man es gerade nicht kleiner hatte fällt gerne untern Tisch. Spätestens wenn man dann feststellt, dass man diese Woche 3x für 50€ einkaufen war, oder für 30€ beim Bäcker etc. findet man seine Sparmöglichkeiten. :)
  19. Ok, falsch ausgedrückt. Ich mache meine Usern klar, dass es ok ist zu fragen, dass sie lieber fragen sollen als zu klicken und wenn sie schon geklickt haben gleich was zu sagen. Je länger warten desto mehr Ärger, raus kommt es sowieso Wie überall eben: Hab ich Mist gebaut und steh dazu werde ich zwar auch nicht gerade gelobt, aber es gibt auch nicht richtig Ärger. Hab ich Mist gebaut, versuch es zu vertuschen und dadurch wird es erst richtig schlimm, gibts deutlich mehr Ärger. Und wenn die User vor der zweiten Art Ärger Angst haben und dadurch mehr zu 1 tendieren passt das doch.
  20. Das habe ich weder behauptet noch vermutet, aber das lese ich da raus. Jeder Personaler kann dir da sicher weiterhelfen (also falls man jemanden privat kennt, in der neuen Firma würde ich damit nicht zu HR gehen). Ansonsten Anwalt für Arbeitsrecht, Arbeitsamt (wenn man jemanden mit Ahnung erwischt) oder ggf. mal bei deiner IHK nachfragen was d machen kannst wenn der Ex Betrieb dir solche Klopper hinlegt (Zeugnis mitschicken).
  21. Wer hat das denn geschrieben? Kleine Klitsche oder eher jemand der recht viel Ahnung von Zeugnissen hat? Ich lese da (sehr böse gesprochen) raus, dass du geklaut hast wie ein Rabe, gelogen dass sich die Balken biegen. Außerdem hast du deine Aufgaben viel "mit Draht und Spucke" erledigt, nach dem Motto "Hauptsache es läuft". Oh, und du schwafelst viel. Bei einer kleine Klitsche würde ich davon ausgehen, dass das wirklich ernst gemeint war wie es im Zeugnis steht, bei jemand mit Ahnung eher auf meine Interpretation setzen Du wirst dieses Zeugnis wahrscheinlich nie brauchen, bzw es würde verziehen werden wenn es fehlt... Ansonsten um Korrektur bitten, schlechter wie eine 3 dürfte man nur mit triftigem (belegbarem) Grund bewerten.
  22. Firewall, Mailprotection, Virenscanner. Gutes Backupkonzept (mit regelmäßigen Tests, was nützt ein Backup, wenn der Restore nicht klappt) Sehr straffes Berechtigungskonzept, die Kollegen dürfen zwar recht viel schauen, aber fummeln nur dort wo es wirklich nötig ist. Und es schadet auch nicht wenn die Anwender angst vor dem Admin haben
  23. Hallo zusammen ich habe ein merkwürdiges/nervendes Problem mit meinem Monitoring. Und zwar werden mir alle meine überwachten Windowsserver mit einer Zeitabweichung von ~45 Sekunden gemeldet. Da wirklich ALLE Server (auch der PDC) angemeckert werden und das auch noch mit der gleichen Abweichung sehe ich den Fehler eher im Monitoring (bzw dem Linux drunter) als bei einem Zeitproblem in der Windowswelt. Setup schaut so aus: ntp.org --> Firewall -> PDC -> Windowswelt; bzw Firewall -> alles andere (Linuxysteme, Switche...). Vergleiche ich nun die Zeit auf der Firewall, dem PDC und dem Ubuntu 18.04 Server habe ich überall die selbe Zeit (+- 0,5 Sekunden). Bedeutet zwischen den Hosts scheint alles i.O., allerdings zwischen Linuxhost und check_mk Service scheint es zu klemmen. Dienst neu starten bringt nichts, Server neu starten bringt auch nichts... Wie bekomm ich die Meldungen also wieder weg? Den Service zu ignorieren ist keine Option, Zeitsync wollte ich nun schon auch überwachen
  24. Andersrum, OHNE eine Klausel die eine Kündigung erlaubt, kann ein befristeter AV gar nicht ordentlich gekündigt werden (außerordentlich geht immer). Ist auch eigentlich klar, man einigt sich darauf für ZeitraumX zusammenzuarbeiten im Gegensatz zu unbefristeten Verträgen die eben nicht bis zur Rente sondern bis einer kündigt laufen. Dass mit Befristungen viel Schindluder getrieben wird ist klar, aber der ursprüngliche Sinn war, absehbaren Personalbedarf zu kompensieren (Projekt, Vertretung...)

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