Zum Inhalt springen

speede

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    248
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von speede

  1. Hallo zusammen,

    ich bräuchte Eure Hilfe ... ich habe das Backuptheme geerbt und hatte vorher damit noch nichts zu tun. 
    Aufgrund fehlendes Wissens bzw. Unfähigkeit komme ich leider nicht selbst weiter.. .

    Veeam Backup and Replication 11 Enterprise 

    Backupjobs

    Täglich (VMs die gesichert werden VM A)

    Wöchentlich (VMs die gesichert werden A und B)

    Monatlich (VMs die gesichert werden A, B und C)

    Jährlich (VMs die gesichert werden VM A, B, C und D)

    Inkrementales Backup wird in Repo01 gespeichert. Es bleibt immer nur eine Sicherung in Repo01 gespeichert. Jede VM wird als eigenständige Datei abgelegt (also kein große Backupdatei)

    Die Sicherung auf Festplatte funktioniert so weit. Allerdings sind die Punkte Copyjob und anschließenden Tapesicherung unverständlich/fehlerhaft.  

    GFS Copyjob

    Copyjob kopiert Datensicherung von Repo01 nach Repo02, aber brauche ich für jeden Backupjob einen eigenständigen Copyjob? Meines Wissens soll der Copyjob dafür sorgen, dass sich in Repo02 nur vollständige Backups sich befinden, damit anschließend diese VBK(s) auf das Band gesichert werden kann -korrekt?

    Korrekte Umsetzung für diesen Punkt fehlt.
    Bitte Hilfestellung für die Umsetzung

    GFS Tapesicherung

    Endziel: Backupjob (z.B. Wöchentlich) soll 1:1 auf das Tapeband als Vollbackup, dass Tapeband soll keine Abhängigkeiten zu anderen Backupsjob besitzen. Das Tape soll (beispielhaft) 4 Wochen nicht überschrieben werden dürfen.

    Korrekte Umsetzung für diesen Punkt fehlt.
    Bitte Hilfestellung für die Umsetzung

    Vielen Dank :)

     

  2. vor 1 Minute schrieb WYSIFISI:

    7 Jahre BE bei Ausbildungsabschluss 2017? Die Ausbildungszeit ist keine BE.

    Hast Du schon mal nachgefragt, was Deinem AG denn so als Gehalt vorschwebt? Wenn er schon eine Stelle anbietet, dann doch vollständig und nicht nur halb.

     

    Es sollte eine neue Stelle ausgeschrieben werden. Vorher wollte man mich aber fragen, ob ich Interesse hätte... ein Gespräch wird nächste Woche stattfinden, da werde ich einige Sachen fragen (z.B Aufgabenbereich). Aktuell weis ich halt nur das was der IT-Leiter erzählt hat, nicht aber was die GF sich vorstellt. 

    Ohne Gehaltserhöhung ist das Thema aber eh erledigt. 

  3. Minimalangaben:

     

    Alter 30

    Wohnort Dortmund

    letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) FiSi 2017

    Berufserfahrung über 7 Jahre 

    Vorbildung 

     

    Arbeitsort Dortmund 

    Grösse der Firma 300

    Tarif nein

    Branche der Firma IT/Softwareentwicklung

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag 40

    Arbeitsstunden pro Woche real 40

     

    Gesamtjahresbrutto rund 45.000€

    Anzahl der Monatsgehälter 12

    Anzahl der Urlaubstage 30

    Sonder- / Sozialleistungen keine

    Variabler Anteil am Gehalt keine

     

    Verantwortung: nur Fachlich

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) 50% Management + 50 % Systemadministration

    Keine Personalverantwortung, 

  4. vor 22 Minuten schrieb Bitschnipser:

    Die Region und deine BE wäre noch interessant zur Einschätzung. 55k kriegt man im Süden auch mit ~5 Jahren BE, in Muc, FFM, o .ä. auch früher.

    Ruhrgebiet/NRW und ich habe ca. 5-6 Jahren BE in der Systemadministration. Davon 2,5 Jahre beim Unternehmen, welches mir jetzt die Stelle angeboten hat. 

  5. Hallo zusammen,

    mein Arbeitgeber hat mich gefragt, ob ich die Position als Stellv. IT-Leiter haben möchte. Das Unternehmen wächst stark und der aktuelle IT-Leiter ist bereits voll ausgelastet, wodurch diese Stelle nun Unterstützung benötigt. Es handelt sich um eine Position in einem mittelständischen Unternehmen mit ca. 300 Mitarbeiter. 
    Mein Aufgabengebiet wird grob gesagt 50 % Management und 50 % Systemadministration sein. 

    Nun stellt sich die Frage: Wie viel Geld sollte ich als Stellv. IT-Leiter fordern? Und wie sieht das steuerlich aus? Denn bei Steuerklasse 1 habe ich mir ein fiktives Gehalt berechnet und habe herausgefunden, dass von dem Plus am meisten der Staat abbekommt, bekommt man da wieder etwas bei der Steuererklärung zurück oder ist das Geld wirklich weg, nur weil ich mehr Geld erhalte?

    Ich spiel mit dem Gedanken in den nächsten 1-2 Jahren eine Eigentumswohnung anzuschaffen und das mehr Geld könnte ich entsprechend gut gebrauchen. 

    Vielen Dank 

    Schönes Wochenende :)

  6. Am 5.9.2019 um 12:23 schrieb PHA:

    Erstmal Respekt zu deinem Werdegang. Du scheinst ein Malocher zu sein.

    Danke... ich weis was ich will - nur manchmal nicht wie ich zum Ziel komme. 

    Na ja, also die Bereiche die man laut Informationsseiten nach einen Wirtschaftsinformatik Studium machen kann interessieren mich eigentlich gar nicht. Klar Projektmanagement sollte jeder ITler mal gelernt haben, aber alles andere? 

    Ich bin gerne der Techniker - gerne mit Verantwortung und Entscheidungsmöglichkeiten. 

     

  7. Am 4.9.2019 um 19:05 schrieb Exception:

    Die Frage ist daher: wohin willst du? Wo siehst du dich in ein paar Jahren?  

    Hey @Exception

    danke für deine Einschätzung.

    Also ich denke ich möchte in den nächsten Jahren auf jeden Fall in den Senior-Level, wobei ich aktuell bei einen Unternehmen bin das viel zu klein ist für ein Senior. Im weiteren Verlauf wünsche ich mir schon weitergehenden Verantwortungsbereich... vielleicht ein abgegrenzter Bereich wo ich das sagen und die Verantwortung habe. 

    Bei meinen alten Arbeitgeber war ich auch der inoffizieller Ausbilder für Azubis, grundsätzlich finde ich Ausbildung von jungen Menschen sehr wichtig. Aufgrund meines eigenen Lebenslauf würde ich gerne "Chancenlosen" eine Chance geben. Aber dafür muss ich noch bisschen "älter und ruhiger" werden :D

  8. Danke für Eure Antworten!

    Wie ist den aus eurer siecht die Notwendigkeit im IT Bereich ein Studium zu besitzen?

    Ich will kein Geschäftsführer einer multimillionen Firma werden, aber Teamleider/Verantwortung für Bereich XY wäre schon mein Ziel und das entsprechende Gehalt dafür. Meine Überlegung für das Studium Wirtschaftsinformatik war eben auch die eigene Selbständigkeit, aber ob es gibt soviel Konkurrenz auf dem Markt .... 

  9. vor 17 Stunden schrieb SaJu:

    Was ist dir in der Berufsschule schwer gefallen (Themen oder Art der Wissensvermittlung)? Je nachdem kann das dann in der Hochschule machbar sein oder nicht. 

    Ist natürlich schon etwas her das ich in der Berufsschule war. Aber der Gedanke dort noch mal hinzu müssen wäre für mich schon schrecklich.

    Ich glaube die Schnelligkeit das neue Wissen in mein Kopf zu bekommen und das es jeden Schultag halt neue Themen gibt hat mich ziemlich belastet. Aufgrund des Unwohlseins in der Berufsschule hatte ich auch keim richtigen Kontakt zu anderen Mitschülern wodurch das "Hilfestellung" geben auch nicht da wahr... 

    Ich glaube - auch mit meiner Berufserfahrungen die ich habe - kann ich mich so einschätzen, dass ich der praktische Typ bin... Gib mir ein Server und der läuft, muss ich den Server bzw. seine Funktion detailliert erklären wüsste ich nicht wie ich das anstellen sollte.

    Wie arbeite ich heute im Alltag gerne?

    Ich habe eine Aufgabe, setzt die direkt praktisch um und lese nebenbei das wichtigste zum Thema und setze es auch direkt um. 

  10. Hallo @Kuchix

    Ich habe selbst die Ausbildung zum Fachinformatiker nur mit einen Hauptschulabschluss gemacht.

    Es wird nicht leicht, du musst viel lernen und benötigst vielleicht Unterstützung, aber du kannst es schaffen.

    Ich habe selbst sogar mit einen Sonderschulabschluss (Lernbehindert) angefangen und habe mich immer weiter hoch gearbeitet und denke jetzt über ein Studium nach... Du kannst alles schaffen!

     

  11. Hallo zusammen,

    ich denke darüber nach nebenberuflich an der FOM Wirtschaftsinformatik oder Informatik zu studieren. Bin mir aber aufgrund meiner schulischen Vorbildung super verunsichert und na ja... ich halte von meiner Bildung selbst nicht viel - ich habe es aber von "Tellerwäscher" bis jetzt zum Fachinformatiker geschafft.

    Lebenslauf in Kurz: Förderschule/Sonderschule (Lernbehindert), 1. Ausbildung, nebenbei Abendrealschule besucht (Hauptschulabschluss), 2. Ausbildung FiSi (Fachoberschulreife zuerkennt) , ca. 5 Jahre im Service Desk mit Server Administration verbracht, jetzt 1 Jahr Vollzeit in der Administration von WinServern und aller darauf installierbaren Systeme. Ich bin jetzt 30... 

    Seit einigen Jahren bin ich nebenberuflich mit IT Dienstleistungen selbständig (vor allem Privatkunden und KMUs)

    Selbsteinschätzung: Praktisch gut. Bei theoretischen Themen brauche ich oft länger bis ich es verstehe oder raffe es auch gerne nie. 

    Schulfächer mit "da mache ich mir sorgen" : Mathe, Englisch (nie gelernt, aber ich verstehe beim lesen die meisten Texte) und alle anderen fächer ^^

    Warum will ich studieren?

    Aufstiegschancen verbessern, Gehalt verbessern und mich selbst noch mal herausfordern.

    In der Berufsschule (Fachinformatiker) habe ich mich oft sehr unwohl gefühlt, weil ich so schlecht im Unterricht bzw. beim lernen war. 

     

    Wie ist Eure Einschätzung/Meinung? 

    Ich weis auch nicht.... Ich denke ich kann stolz auf mein Werdegang sein, aber ich bin es irgendwie nicht ;(

    Danke Euch fürs lesen ;)

     

     

     

     

     

  12. Hallo @hendrik232

    ich habe mit meinen Chef gesprochen... ich glaube zwar nicht das er so richtig verstand hat was ich meine, aber er hat "eingesehen", dass er mich mehr ins Boot holen muss, immerhin soll ich seine aktuellen Administrations Aufgaben übernehmen, so dass er Chef sein kann. Wir werden nun einige Termine gemeinsam haben um da Fortschritte bei verschiedenen Themen zu machen... Seit dem Gespräch bin ich auch wieder beruhigter, u.a. weil wohl möglicherweise bald richtig viel Arbeit in der IT aufkommen wird durch ein neues Projekt und da freue ich mich natürlich jetzt schon drauf. 

    Was ich toll finde ist, dass meine Ideen bislang alle angenommen und zur Umsetzung freigegeben wurden, also so ein schlechten Stand habe ich nicht - denke ich mal und muss die schlechten Erfahrungen vom ehemaligen Arbeitgeber einfach mal vergessen.. 

    Vielen Dank 

     

  13. Hi @Errraddicator 

    Mit dem Wir-Gefühl hast du sicherlich recht, ist nur gerade nicht so motivierend für mich und deswegen halt auch grundsätzlich ein Punkt der mich zweifeln lässt ob ich hier auf dauer richtig bin. Den letztendlich ist es glaube ich auch eine Charakter frage, und da würde es auch nicht unbedingt so passen. 

    Die Freiheiten sind schon toll, aber so richtig toll was gemacht in den letzten x- Monaten habe ich nicht und auch immer der Vergleich zu den Kollegen - die ja grundsätzlich das gleiche machen können sollen - das was so in den letzten Monaten angefangen ist das wäre bei meinen alten Unternehmen in 1 Monat umgesetzt worden. 

    Wie könnte man das den mal Ansprechen? Ich überlege mir wirklich ob ich mal mit dem IT Leiter sprechen sollte, habe aber natürlich auch angst das mich das Unternehmen dann einfach vor die Tür setzt - Wobei es wohl in Verbindung mit Kündigungsfrist und Kündigungsverbote vielleicht sogar das beste wäre.  Heute kann ich mir nicht vorstellen noch 1,5 Jahre hier so rum zu gammeln.

    Was ich bei meinen alten Arbeitgeber toll fand, obwohl ich nicht in dem Fachteam gearbeitet habe, hatte ich dort Aufgaben bearbeitet und sogar "Fachliche Entscheidungsgewalt nach Absprache" in einen kleinen Unterteam das ich gegründet habe. Und zusätzlich konnte ich noch mich um "höherwertige" Aufgaben kümmern, um mich auch selbst herauszufordern und das nicht zwangsläufig nur auf den Bereich für den ich eingestellt wurde. 

  14. Danke @Maniska

    Ich wollte unbedingt weg von meinen ehemaligen Arbeitgeber, da es mir da nicht gut ging. Außerdem: Wäre es mein Traumarbeitgeber gewesen hätte mich das nicht gestört. Und sein wir mal ehrlich, wenn man will kommt man aus jeden (gültigen) Vertrag raus. 

    Letztendlich denke ich noch nicht an einer Kündigung... es hat mich nur interessiert, und eine Alternative habe ich ja sowieso nicht von daher bleibt mir nichts anderes über als im Ernstfall darauf zu hoffen, dass ich früher aus dem Vertrag rauskomme. 

  15. Hallo zusammen und ich hoffe ihr habt die Weihnachtsfeiertage gut überstanden ;)

    Wenige Stunden sind es noch in 2018 und seit ein paar Tagen habe ich nun auch schon Urlaub. Die freie Zeit habe ich genutzt über ein sehr aufregendes, erfolgreiches 2018 nachzudenken.

    Positives: 

    Ich habe mich sehr verändert, bin lebensfroher und wieder lust am leben (für mehr Hintergrund Infos gerne per PN melden)

    Weg vom alten Arbeitgeber, ein gutes neues Unternehmen gefunden. Die Weihnachtsfeier war wirklich gut & hat viel Geld gekostet. Ich kenne Weihnachtsfeier nur als "Spareinlage", daher hat es mich sehr überrascht.

    Und vieles mehr :D

    Jetzt kommt das ABER

    In wenigen Wochen ist meine Probezeit zu Ende... ob ich übernommen werde bezweifel ich nicht, da das erste Feedback doch sehr gut ist. Aber ich bin mir unsicher, ob es das richtige Unternehmen ist.

    Ich komme von einen großen Unternehmen... 10K Mitarbeiter und Clients alleine in Deutschland. Das neue Unternehmen hat weniger als 300 Mitarbeiter und ist alles sehr klein, einfach gehalten. Viele Möglichkeiten nutzt man nicht oder man macht es nicht professional... Ich wurde eingestellt um mich um die Serversysteme zu kümmern, sind alle Windows basierend und ich könnte mich in viele Dinge einarbeiten (Exchange, SharePoint, etc.) aber so ein richtige Spezialisierung ist denke ich nicht drin (jeder soll alles machen/können und so sieht es auch aus), auch ist das einarbeiten komplett Eigenleistung (kümmere dich mal darum...). Was mich besonderes Stört ist, dass ich noch zwei weitere Kollegen haben, sind beide nett und ich werde gut behandelt... In meinen alten Unternehmen war es so, dass ich mit einer Handvoll Kollegen auch privat Kontakt hatte und das fand ich sehr schön, um es ganz kurz zu sagen.. mir fehlt dieses "zusammen sind wir ein Team". Auch der Punkt mit den un professionalen arbeiten (Herstellerempfehlungen werden nicht eingehalten, über den Tellerrand schauen usw. ) und der größte Punkt: Es gibt einfach nichts zu tun... bzw. es gibt etwas zu tun, aber es ist nur "das nötigste machen und ja nicht best Practis beachten, solange es läuft". Oft habe ich das Gefühl man rät die Problemlösung, ohne sich vorher schlau zu machen oder einfach mal sein Gehirn zu nutzen.

    Wie bereits angesprochen, mit einigen (ehemaligen) Arbeitskollegen habe ich noch Kontakt und wir treffen uns relative regelmäßig. Vor ein paar Wochen hat der Teamleiter (für das Team habe ich Sonderaufgaben übernommen) angesprochen, dass er mal etwas neues braucht und sich auch weg bewerben will...er hatte auch schon Bewerbungsgespräche...  er hatte an mich gedacht und hat mich gefragt wie meine Kündigungsfristen sind und dann würde ich mit diesen Team wieder zusammenarbeiten, auch eine gemeinschaftliche Selbständigkeit steht im Raum... na ja.. jedenfalls war ich sofort happy und ohne überhaupt groß nachzudenken war mir sofort klar, dass ich so ein Angebot annehmen würde. Wie gesagt, ohne darüber nachzudenken war mir klar das ich im neuen Unternehmen irgendwie unzufrieden sein muss... 

    Im Grunde ist der neue Arbeitgeber unglaublich viel besser im Vergleich zum alten Arbeitgeber. Ich habe das Gefühl, dass man auf meine Meinung wirklich Wert legt und auch der Geschäftsführer sich dafür interessiert wie ich denke. Nur das fachliche ist halt nichts... Letztendlich ist es Service Desk der sich auch um die Server kümmert.

    Ich glaube - wenn ich mir einen Aufgabengebiet mir wünschen könnte - dann würde ich gerne IT Systeme Aufbauen, Betreuen und etc. Problemlösung und so.. Theoretisch Consulting bereich - hier würde mich aber die Reisebereitschaft stören. Außerdem sind leider meine Englisch Kenntnisse (schreiben, sprechen) so gut wie nicht vorhanden. 

    Was mir im Moment auch im Kopf rumschwirrt, ich werde noch in der Probezeit in eine neue (doppelt so teurer) Wohnung umziehen... Auch wenn ich keine Angst vor Harz4 habe, so fühle ich mich aktuell etwas "eingesperrt" so nach dem Motto du musst den Job auf jeden Fall behalten, sonst endest du auf der Straße (wortwörtlich). Ich weis das es Schwachsinn ist, aber in 2018 hat sich für mich sehr viel verändert und das einzige  was bestand für mich hat am Jahresende ist die "alte Wohnung". 

    Oh man, so ein Roman wollt ich gar nicht schreiben... Ich wünsche Euch zum Abschluss des Jahres ein wunderschönen Start ins neue Jahr!

    PS: Ich habe übrigendes nicht eine Sekunde daran gedacht zum alten Arbeitgeber zurückzugehen, denn dieser hat es geschafft mich fertig zu machen.

     

  16.  

    Hallo ;)

    Seit ein paar Tagen arbeite ich nun schon an der Implementierung eines LoadBalancers, Hauptaufgabe soll eigentlich ein Failover werden, d.h. Server A nicht erreichbar, dann soll er Server B nehmen. Ganz klassisch.

    Nun habe ich den LoadBalancer soweit aufgebaut und konfiguriert, die beiden Exchange Server und 2 Test Outlook Clients in Verbindung mit Kemp funktionieren gut, auch die Datenübertragung über KEMP wird erfasst.

    Das Problem ist:

    Sobald ich einen der beiden Exchange Server ausschalte, bekommt der Outlook TestClient keine Verbindung mehr, obwohl Exchange2 noch aktiv ist und der 2. Outlook Testclient sogar zum Exchange2 verbunden ist.

    Kemp bekommt die nicht Erreichbarkeit des Exchanges Server auch mit, jedoch werden die Anfragen/Verbindung nicht einfach zum Exchange2 geleitet. Auch nicht, wenn man Outlook neu öffnet. Nur wenn ich das Outlook Profil komplett lösche und neu anlege, dann funktioniert die Verbindung wieder, obwohl ein Exchange Server noch offline ist.

    Habt ihr eine Idee?

  17. @Reaze

    Das Unternehmen hat sich sehr viel Zeit gelassen eine Entscheidung zu treffen und dann dennoch gegen mich entschieden.

    Begründung war, dass andere Bewerber "direkt anwendbares Wissen gehabt hätte" und na ja... für mich hat es halt nicht gereicht.

    Nun bin ich im anderen Unternehmen seit Anfang des Monats und bislang kann ich nicht meckern, ich werde viel lernen, aber so wie es aussieht ohne das ich von einem Kollegen lernen könnte... also selbst viel lernen und selbstständig arbeiten. Muss nicht schlecht sein, ist jedoch (weil ich ja auch noch jünger bin) schon schön gewesen jemanden über die Schultern gucken zu können.

     

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...