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ingh

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Alle Inhalte von ingh

  1. www.ladungsverlust.de scheint ähnliche Daten (Warnungen wegen Gegenständen auf der Autobahn) aufbereitet zu haben; vielleicht kann man dir da weiterhelfen.
  2. Mahlzeit. Endlich komm ich auch mal zum Posten heute hier. Hab viel zu tun, vor allem nach dem Chaos letzte Woche. Aber zum Glück gibts jetzt (fast) nur produktives @Mixki: Schade um das Auto. So wie der auf den Bildern aussieht, ist die Front ziemlich verzogen. Aber solange dir außer dem Schreck nichts passiert ist, ists nur halb so schlimm :e@sy (Was nicht bedeutet, dass es nicht doch sehr ärgerlich ist - gerade wenn man sich viel Arbeit mit dem Auto gemacht hat) Wenn dein Unfallgegner tatsächlich 0,9 Promille innehatte, dann wird ihm seine Versicherung (und nicht nur die) wohl ziemlich heftig auf die Füße steigen. Vielleicht hast du Glück und sie zahlen nicht ganz so unwillig, weil sie bei ihm Regress nehmen können... @Chippie: Gratuliere Das ging ja ziemlich flott bei euch. Ich bin wies aussieht viel unterwegs die nächste Zeit: Donnerstag werd ich wohl eine Besprechung bei einem Partnerwerk in Ddorf haben (Freitag dann Ur-Dings, damit ich daheim aufm Amt endlich ein paar Sachen klären kann), und in zwei Wochen bin ich dann für zwei oder drei Tage in unsrer Außenstelle in Berlin.
  3. Sei froh - du hast pünktlich deinen Feierabend...
  4. Der eine oder andere mag sich fragen, warum bei der Abschlussprüfung soviel Wert auf Präsentationstechnik gelegt wird. Wer sich einmal auf der Zuhörerseite über mehrere Tage verschiedene anspruchsvolle (?!) Präsentationen erleben durfte, wird seine Zweifel an der Notwendigkeit vielleicht nochmal überdenken. Ausgangssituation: Auf eine öffentliche Ausschreibung eines komplexen Projektes wird eine Vorauswahl von Anbietern eingeladen, ihr Lösungskonzept zu präsentieren. Um eine weitgehende Chancengleichheit zu gewährleisten, wurde für jeden Bewerber eine Zeit von 90 Minuten für die Präsentation und die Beantwortung offengebliebener Fragen vorgegeben. Aus präsentationstechnischer Sicht waren sämtliche Vorträge irgendwo zwischen mittelmäßig und hundsmiserabel. Wirklich gut war nicht ein einziger; dagegen war ein anderer für den Zuhörer schon eine Zumutung! Ein paar Dinge, die auf keinen Fall passieren sollten:Man merkt dem Vortrag an, dass er zwar leidlich auf den Auftraggeber "personalisiert" wurde (der Name steht auf den Folien u.ä.), aber vom Aufbau her eine Standardpräsentation für einen x-beliebigen ist. Besonders augenscheinlich wird sowas an den Stellen, wo der Inhalt einiger Folien nur zur Hälfte behandelt wird, oder andere Folien einfach nur übersprungen werden. Der Bewerber äußert sich sehr negativ über Drittsoftware, die aber wesentlicher Bestandteil seines Angebots ist. [*]Schlechte Kinderstube: Die Hand in der Hosentasche (ein Klassiker ) Sehr undeutliche Sprache (Nuscheln) Vortrag mit dem Rücken zum Publikum (in einem Extremfall war es über die Hälfte des Vortrags!) Wiederholtes Durchs-Bild-Laufen [*]Technische Mängel: Präsentationsumgebung (live-Vorführung des Produkts) ist abgestürzt Ein Bild steht Kopf Maus und Laptop wurden (obwohl ausreichend Platz frei war) so ungünstig positioniert, dass der Vortragende sich weit ins Bild lehnen musste, um die Folien weiterzuklicken. Screenshots sind zu klein und dadurch nicht lesbar. [*]Umgang mit Powerpoint: Folien werden Klick für Klick zusammengesetzt (Extremfall: 20 Klicks, um letztendlich eine einzige Folie zu zeigen :eek)Folien vollgepackt mit zwei Spalten und bis zu 20 Zeilen pro Spalte :beagolisc "Einfliegen" sämtlicher Inhalte Übrigens kam nicht ein Bewerber ohne mehrere Ermahnungen von unserer Seite, doch bitte schneller zu den noch offenen Punkten zu kommen, mit der Zeitplanung zurecht. Die Preisspanne der Angebote bewegte sich übrigens im fünf- bis sechsstelligen Bereich; Folgeaufträge (weitergehende Wartung und Erweiterung) zu diesem Projekt sind zudem sehr wahrscheinlich. Sämtliche Bewerber hatten eindrucksvolle Referenzen vorzuweisen. Dennoch wurden uns fast durchgängig miserable Präsentationen geliefert.
  5. Es kommt darauf an, was du präsentieren willst, und was dafür das geeignetste Präsentationsmittel ist. Wenn du ein Produkt präsentierst, dann willst du (meistens) das Programm/... mit seinen Funktionen vorführen. Auf einem OHP ist so etwas nur sehr eingeschränkt möglich, und damit der Beamer angemessen. (Außerdem lassen sich "Präsentations-Laien" leichter von "hochmoderner" Technik blenden als IHK-Prüfer, die in ihrem Leben schon unzählige Präsentationen gesehen haben. ) Wenn du aber ein Projekt präsentieren sollst, bist du auf die zusätzlichen Möglichkeiten, die Laptop und Beamer gegenüber dem OHP (und/oder dem Flipchart) bieten, nur in den wenigsten Fällen angewiesen. Du nimmst also ein weit höheres Ausfallrisiko sowie einen deutlichen Aufwand für Auf- und Abbau des (teuren!) Equipments ohne einen nennenswerten Mehrwert in Kauf. (Von Fehlern durch "Spielereien" wie z.B. animierte Seitenübergänge, "jeden-Einzelpunkt-einzeln-dazuklick-Mausklick-Orgien", ... einmal ganz abgesehen)
  6. Was meinst du mit "in GH1 durchgerasselt"? Unter 30 Prozent? Dann gibt es keine Ergänzungsprüfung, sondern ein Wiedersehen in einem halben Jahr. Zwischen 30 und 50 Prozent gibt es (sofern der Rest das zulässt, vgl. Uli's Prüfungspage, Notenrechner) die mündliche Ergänzungsprüfung. Bei einigen IHKs (bzw. PAs) wird die Ergänzungsprüfung direkt nach Präsentation und Fachgespräch durchgeführt. Möglicherweise wird das auch in deinem Fall so gehandhabt. Um sicher zu sein, dass das so ist, solltest du zum Telefon greifen und bei deiner IHK nachfragen.
  7. ingh

    Eure Ticks!

    verschlucke manchmal das erste Wort im Satz..
  8. Guten Morgen zusammen. *Kaffee nach Löffelständer Art brau* Ich glaub wenn diese Woche rum ist, mach ich drei dicke Kreuze...
  9. Uff, Schulung vorbei... Die Anwender weden bald eine Menge komplizierter Fragen an mich haben... So, und jetzt auf in den Feierabend
  10. Guten Morgen. Gleich Schulungsraum vorbereiten, und dann hören, was man mit der neu eingeführten Software alles tolles vollbringen kann...
  11. Aber sie macht unschöne Kratzer im Lack
  12. Wer setzt denn sowas in die Welt?!? Weglassen solltest du einen Produktnamen dann, wenn er unerheblich ist. Wenn du z.B. eine zweite Festplatte in einen PC einbaust, wird in den allermeisten Fällen der Hersteller der Platte niemanden interessieren. Bei vielen Produkten macht die Nennung dagegen Sinn - es ist z.B. ein großer Unterschied, ob du Windows 98, Windows 2000 Professional, Solaris, Linux oder MacOS installiert hast. Ohne Produktnamen dürfte da ja nur "Betriebssystem installiert" stehen - und das wäre doch seeeehr mager.
  13. Du hast die Möglichkeit, dem PA eine Rolle zuzuweisen, die er in deiner Präsentation spielen soll ("Kunde", "Management", "Anwender", ...). Auf diese Zielgruppe (<- gutes Stichwort für die Forumssuche ) soll deine Präsentation dann auch ausgerichtet sein. Allerdings kann eine unglückliche Wahl hier zu Problemen führen, die sich aus den unterschiedlichen Interessen der gewählten Zielgruppe und des PA ergeben. (Insbesondere "Kunde" ist hier besonders unglücklich, da du dein Projekt präsentieren sollst, und nicht das dabei realisierte Produkt!) Darum ist es am besten, den PA sich selbst sein zu lassen, was einer Zielgruppe "interessiertes Fachpublikum" entspricht.
  14. Das ist tatsächlich 'das' Zeugnis. Gratulation, besonders zum praktischen Teil :uli
  15. Dann stellen wir halt gruenis Benz quer in die Einfahrt quer bedeutet hier wohl, in einem Winkel von 5° zur Hauswand ;-)
  16. Mor*gäähn* :schlaf: *Mühsam aufraff* *Kaffee nach Löffelständer Art brau* Uff... Gestern abend zusammen mit nem Fachmann noch bis halb zehn am diesem *********en Server rumgewerkelt. Dieses *******teil läuft immer noch nicht rund. Als ob hier diese Woche nicht so schon genug zu tun wäre...
  17. Schau dich ein wenig hier im Forum um; dieses Thema wiederholt sich fast so regelmäßig wie der Murmeltiertag Wenn du noch spezielle Fragen hast, dann stelle sie, aber so ganz allgemein ist es schwierig zu antworten...
  18. Anscheinend hat sich gerade mein Feierabend um einige Stunden nach hinten verschoben...
  19. Warum so umständlich? Wenn du dem PA ganz offiziell die Rolle "interessiertes Fachpublikum" zuweist (die der PA ja eigentlich von sich aus schon erfüllt), dann kannst du sämtliche Probleme, die sich aus anderen Rollenzuweisungen ergeben ("interne Techniker", "Kunde", "Anwender", ...) von vorneherein vermeiden. Wenn du eine genauere Vorstellung brauchst, stelle dir folgendes Szenario vor: Mehrere Kollegen aus anderen Betrieben sind auf ein ähnliches Problem gestoßen, wie du es in deinem Projekt gelöst hast, und möchte nun von dir alles, was dazugehört, ganz genau wissen
  20. Du musst nicht während deiner Präsentation auf dem Flipchart "rumkritzeln", wenn du die entsprechende(n) Seite(n) schon sauber vorbereitet mitbringst. So kannst du beispielsweise die Agenda zu Beginn deines Vortrags am Flipchart befestigen. Ansonsten: Ein Medienwechsel ist kein Muss - wenn er sinnvoll ist (Agenda bleibt während der Präsentation mit den Folien immer im Blickfeld) dann nutze ihn, wenn aber der Medienwechsel nur um des Wechsels willen stattfindet, dann verzichte lieber darauf.
  21. *Auf Gehwägelchen stütz* Ja, damals, vor dem Hühnerkrieg... *ächz* Frag Gany mal wie die Bilder aussehen, wenn man sich vor zwei Kameras versteckt und dann von der dritten erwischt wird :floet:
  22. Du meintest sicher "ergänzen", nicht "ersetzen" :floet:
  23. @Gany: „Esterhazy“ ließ in der Kantine meines Ausbildungsbetriebs so deuten, dass dann in irgendeiner Form Möhrengemüse dabei war. Dann war allerdings keine andere Gemüsebeilage dabei. Insgesamt scheint mir Alternative 3) das geringste Risiko zu sein. @Popeye: Die Katze nachts aus dem Schlafzimmer zu verbannen, weil sie dich ziemlich beim Schlafen stört, hat nichts mit vernachlässigen zu tun. Das wirst du allerdings sowohl deiner Freundin, als auch der Katze irgendwie beibiegen müssen. Vermutlich wird die Katze mit der Zeit deutlich besser schlafen, wenn sie vor der Zimmertüre liegt, als du, wenn sie nachts durch euer Bett turnt...

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