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neinal

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Beiträge von neinal

  1. vor 29 Minuten schrieb Enno:

    Du hast nen Hund und nen gefräßigen Mann. Da geht deine Yacht hin. :D

    Verdammt. 

    Ich wusste ich bin irgendwo falsch abgebogen.

     

    Ich bin übrigens mit 36k fix (+ Boni + Firmenwagen) eingestiegen. Und die ersten drei Gehaltserhöhungen waren schon im Vertrag festgehalten. (nach der Probezeit, nach der ersten Zertifizierung, nach dem ersten Jahr). Das war 2013 in BaWü. Und auch, wenn ich in der Beratung gestartet habe, denke ich, dass über 10 Jahre später 29k auch für einen internen IT-Menschen zu wenig sind. 

  2. Ich glaube nicht, dass es dem TE hilft, wenn hier irgendwelche Zahlen in den Raum geworfen werden, die man per Google findet. 

    Wenn man dem Internet glaubt, sind auch alle SAP Berater Millionäre. Warum hab ich dann noch keine Yacht? 

    @TE ich empfinde 29k als wenig. Gibt es vielleicht die Möglichkeit einer Erhöhung nach einem Jahr? Wenn ja, würde sich dein AG darauf einlassen das schriftlich festzuhalten?
    Ansonsten, kannst du dich auch einfach mal woanders bewerben und checken wie dein persönlicher Marktwert bei einem anderen AG ist.

    Ich verstehe, dass es doof ist, wenn man hört, dass andere 50k zum Einstieg bekommen. Aber aus Erfahrung stellt sich mir zum einen die Frage, ob die 50k fix sind, oder vielleicht mit Boni, etc? Und die Frage ist auch immer, wie der Job aussieht. Ein Berater, der eher 50-60h als 40h arbeitet und 4 Tage die Woche quer durch DACH fährt, verdient natürlich mehr als jemand der "nur" im Büro ist und die IT seiner Kollegen betreut. 

  3. vor 21 Stunden schrieb Chris-Info:

    Gilt jetzt nicht für das aktuelle Beispiel, aber im Grunde frag ich mich selbst immer, welcher Natur das Problem nun ist und die Grenze ist oft schwer zu ziehen...

    Natürlich wird nicht jedes Feedback (sofort) dazu führen, dass sich etwas verbessert. Auch in dem fall des TE wissen wir nicht, warum so etwas passieren kann. 
    Dennoch denke und hoffe ich, dass Feedback zumindest dazu führt, dass die Personen sich Gedanken darüber machen. Und das kann am Ende dann doch wieder dazu führen, dass Prozesse und Co. überdacht und vielleicht angepasst und verbessert werden. 

    Ähnlich sehe ich das, wenn mir jemand Feedback gibt. Wenn mir zum Beispiel ein AG sagen würde, dass ich von meiner Persönlichkeit her nicht ins Unternehmen passe, dann werde ich nicht sofort damit beginnen meine Persönlichkeit zu ändern. Wenn ich so ein Feedback aber regelmäßig bekomme, dann muss ich vielleicht mal überdenken, ob die Art der AGs, die ich mir raus suche die falschen für mich sind. Oder vielleicht die Branche? Oder sogar der Job? 

    Ich sollte heute Feedback geben, warum sich einer meiner Mitarbeiter dazu entschieden hat zu kündigen. Und ich habe sehr lange darüber nachgedacht was und wie viel ich dazu schreibe. Aber es kann am Ende nicht besser werden, wenn niemand was sagt, weil wir alle denken, dass sich dadurch eh nichts ändern wird.

  4. Am 20.4.2024 um 11:53 schrieb bigvic:

    Absolut. Aber nur auf Nachfrage und mündlich - ohne jegliche Beweisbarkeit - als AG zu empfehlen. Sonst ist das Risiko schlicht zu hoch für Scherereien danach.

    Das ist mir bewusst und verstehe ich auch. 
    Dennoch wäre es toll, wenn ich zumindest ein kurzes Feedback bekomme. 
    Habe auch schon sehr gute Bewerbungsprozesse erlebt in denen aktiv gefragt wurde, ob ich als Bewerberin Feedback haben möchte. Unabhängig davon, ob ein Vertrag zu Stande kam oder nicht. 

     

    Wir sind alle sehr schnell dabei zu sagen, dass viele Bewerbungsprozesse schlecht laufen. Und das ist auch oft leider der Fall. Wenn ein AG aber kein Feedback dazu bekommt, dass der Prozess aus Bewerbersicht schlecht ist, woher soll er das dann wissen? 

  5. Ich gehe mit Feedback bei Bewerbungsprozessen immer sehr offen um.

    Ich wünsche mir ja auch, dass ich ordentliches Feedback, statt pauschalen Standard-Antworten bekomme. Und auch, wenn das oft nicht der Fall ist, kann ich von meinem Gegenüber nix erwarten, dass ich nicht auch mache.

    Deshalb würde ich es persönlich ansprechen. Und als Feedback mit geben. Ob und was sie mit der Info anstellen, ist dann ihre Sache. 

  6. vor 23 Minuten schrieb Barandorias:

    Da ich selbst FIAN kurz vor dem Projekt bin, weiß ich das wohl. Es geht um die reine Zeit der Entwicklung, nicht der Planung um Doku.

    Mag sein, dass du das weißt. Andere aber vielleicht nicht. Und es lesen auch andere Menschen mit. ;)

    Wie die Zeit zur Entwicklung eingeplant wurde, wissen wir hier aber nicht. Ich hatte in meinem Projekt mehr als 50% der Zeit für die reine Entwicklung eingeplant und benötigt. Ist also nicht gesagt, dass hier "nur" 40h für die reine Entwicklung anfallen würden.

  7. vor 4 Minuten schrieb CodeScout:

    Wenn ich die Beiträge so lese, gehe ich im Moment davon aus, dass ich vorher einfach Glück hatte und eher meine Ansprüche etwas runtersetzen muss. 

    Ich glaube das ist ein guter Schritt. Und wenn du dann merkst, dass ein Azubi mehr kann, oder mehr Herausforderung braucht, kannst du das ja auch wieder steigern. Aber zu Beginn einfach etwas langsamer und einfacher einsteigen. 

  8. vor 14 Stunden schrieb CodeScout:

    Aber eigentlich wird doch gerade im Kaufmännischen Bereich dazu geraten die auszubildendenzentrierte Ausbildungsmethoden zu verwenden um genau diese Eigenständigkeit zu fördern. Gerade bei uns in im Beruf halte ich das für sehr zentral um das problemlösende denken zu trainieren. 

    Es ist ja auch nicht so, dass ich hingehe und sage. So du hast ein halbes Jahr Zeit. Lern jetzt Programmieren. Das ganze ist in kleine Übungen und Häppchen runter gebrochen. 

    Natürlich sollen Azubis auch zum Teil Themen selbst erarbeiten. Aber scheinbar war die Aufgabe nicht dafür geeignet. Das Ergebnis ist, dass ihr beide damit unzufrieden seid. Du, weil du schneller ein Ergebnis erwartet hast und der Azubi, weil er sich zu wenig unterstützt fühlt. 

    Ich würde an deiner Stelle mit dem Azubi in den Austausch gehen und gemeinsam überlegen, was ihr beide voneinander braucht / erwartet, damit es beim nächsten mal besser läuft. Und dann wird sich zeigen wie viel du anleiten / erklären musst und wie viel der Azubi sich selbst erarbeiten kann. 

  9. vor 2 Stunden schrieb CodeScout:

    Ich glaube hier muss ich doch etwas differenzieren. Mir erschienen 12 Tage zwar etwas lang ich hätte ihm aber auch die Zeit geben, die er dafür braucht, da mir das eigenständige erarbeiten sehr wichtig ist.
    Im Nachgang hat sich allerdings mein Azubi beschwert, dass er zu lange braucht. Mit der Begründung, dass ich ihn zu wenig unterstütze und er deshalb in seinen Augen zu lange braucht. 

    Da hast du ja schon Feedback von ihm bekommen.

    Beim AdA-Schein lernst du auch, dass es nicht DIE eine Variante gibt um Wissen zu vermitteln. Und, dass du dich an den Azubi anpassen musst. Und an das Lehrjahr. Ich würde innerhalb des ersten Jahres nicht den Azubi alles selbst erarbeiten lassen. Und finde das auch nicht gut. Klar, gehört eigenständiges Erarbeiten zum Job. Aber nicht in Gänze und in dem Umfang von Anfang an. 

    Meinem letzten Azubi habe ich Schrittweise immer mehr Freiheiten und Freiraum gegeben um Teile der Themen selbstständig zu erarbeiten oder einfach mal etwas auszuprobieren. Ab wann das möglich ist, hängt aber auch vom Azubi ab. 

    Der Wunsch, dass Azubis schnellst möglich produktiv einsetzbar sind, ist zwar verständlich aber hat immer einen schlechten Beigeschmack.

    Während meiner Ausbildung habe ich nach 7 Wochen das erste Mal etwas entwickelt, dass Live gegangen ist. Beim Azubi nach mir, war das erst im 2. Lehrjahr der Fall. Menschen sind einfach sehr unterschiedlich. Und das ist in Ordnung. Und die Reihenfolge der Themen laut Rahmenplan haben schon seine Gründe. 

  10. vor einer Stunde schrieb Mel._.:

    Ich habe mit meinem Betrieb eine Vereinbarung getroffen, dass ich einen Lerntag pro Woche habe, an dem ich selbstständig lernen kann. Kontrolle erfolgt über mein Berichtsheft, eine Lernübersicht ist auch bereits erstellt. Außerdem werden mir alle Lernmaterialien gestellt, wenn ich da Bedarf für bestimmte Bestellungen habe und bislang ist das Feedback, dass die Prüfungsvorbereitungskurse der IHK selbst die ausschlaggebende Kurse sind, die ich selbstverständlich besuchen werde. 

    Wenn sich das so umsetzen lässt, dir ein Tag pro Woche reicht und du die IHK Prüfungsvorbeireitungskurse besuchen wirst, sehe ich kein Problem.

    Ich war zwar in der Berufsschule, habe aber für mich persönlich nicht so richtig viel dort gelernt. Auch, wenn die meisten Lehrkräfte gut waren. Wir hatten allerdings intern viele Trainings zu den gleichen Themen. Und die waren einfach umfassender. Und hatten wir die Trainings vor den entsprechenden Themen in der Schule.

    Ich hatte auch Vorbereitungskurse für die Prüfungen von der IHK. Sowohl für die schriftliche, als auch für die mündliche. Was dazu geführt hat, dass wir in der Berufsschule bei der Durcharbeit der alten Prüfungen eher gelangweilt aus dem Fenster geschaut und deutlich vor den anderen fertig waren. 

    Solange du selbst genug Disziplin an den Tag legst um dich durch die ganzen Themen zu arbeiten sehe ich aber in deinem Fall keine Probleme.

  11. vor 5 Minuten schrieb x0r:

    Schulzeit ist Arbeitszeit.

    Ich hab die Schule auch nicht als positiv empfunden, da musst du durch.

    Der Kommentar ist nicht hilfreich.

    Es gibt durchaus Möglichkeiten sich von der Schule freistellen zu lassen. Je nach Umständen und Vorbildung, etc. 

     

    Aber wie @Datawrapper schon geschrieben hat, kann es in der Berufsschule hilfreich sein ein paar Infos zu den Prüfungen, etc. zu bekommen. 

     

    Die Frage die sich mir stellt ist aber eine andere. Wie würdest du dir das Nachholen des Stoffes einplanen? Würdest du in der Arbeit dafür Zeit eingeräumt bekommen? Oder müsste das in deiner Freizeit passieren? 
    Kannst du alternativ während der Berufsschulezeit den Stoff für dich selbst aufbereiten und lernen? 

  12. vor 2 Stunden schrieb bartali:

    Ich sehe das auch so wie meine Vorredner. Aus den Vorgaben der IHK hier vor Ort lese ich, dass die Bilder im Fließtext nicht zur Seitenumfang gehören:

    Bitte immer daran denken, dass das je nach IHK unterschiedlich sein kann. Die IHKs haben alle ihre eigenen Anforderungen. Und nur weil eine IHK das so macht, ist das nicht pauschal auch für alle anderen richtig.

  13. vor 2 Stunden schrieb Carwyn:

    Dürfen wir sowas hier eigentlich schreiben? Wir machen hier gerade unser Image als Kellerkind ziemlich zunichte. :D

    Keine Sorge. Geht ja primär um Bewegung drinnen. Am PC. das passt dan wieder. :P Die paar Ausreißer, die hier behaupten, dass sie an die frische Luft gehen UND sich bewegen, sind statistisch nicht relevant. 

  14. vor 2 Minuten schrieb Carwyn:

    Ich habe mich entschieden, die Bewegung abseits der Arbeit zu machen. Wobei ich inzwischen wirklich wieder überlege mich auch bei Homeoffice "auf den Weg zu machen". Heißt vor der Arbeit aufs Fahrrad und einmal um den See und wieder nach Hause als "Arbeitsweg". Das gleiche nach der Arbeit. Mal schauen.

    Bestimmt auch eine gute Lösung. :)

    Wir haben auch geplant, wenn das Wetter hier langsam etwas besser wird (aktuell ist es noch sehr kalt und regnet gefühlt ständig), morgens um 6 ne Runde aufs Rad zu steigen vor der Arbeit.

    Nach der Arbeit habe ich durch die Vorlesungen meist wenig bis keine Zeit. Wenn zwischen Feierabend und Vorlesung maximal eine Stunde liegt. Ich denke aber, dass sich zum Beispiel einige der Vorlesungen einfach total gut dafür eignen ein bisschen auf so einem Pad rum zu laufen. Oder eben die ganzen Meetings, die auch eine Mail hätten sein können. 

  15. vor 11 Stunden schrieb Enno:

    @neinal
    Bin auch schon ne weile am überlegen mit nem walkingpad
    Das einzige was mich davon abhält ist das Auf und wieder Abbauen
    unterm Schreibtisch stehen bleiben kann es ja eher nicht wenn ich wieder sitzen will. Denn 100% der Zeit laufen geht halt auch nicht.

    Da überlege ich auch. Habe eins gefunden, dass einen guten Eindruck macht, aber nicht klappbar ist. Muss ich mal mit dem andern Menschen hier sprechen wo man das verstauen könnte. Nachdem aber Fahrrad und Sim-Rick auch im Büro sind, würde ein Walking-Pad den Kohl auch nicht mehr fett machen. 😅

     

    vor 10 Stunden schrieb Asura:

    Würde mich tatsächlich auch interessieren. Ich gehe unregelmäßig spazieren während der Arbeitszeit/Pausen, habe mir mehrmals Gedanken über ein Walkingpad gemacht, allerdings habe ich mich nie erkundigt. Gerade für Besprechungen, die ich regelmäßig habe, wärs entspannter, als unterwegs zu sein oder mit dem Headset durch mein Wohnzimmer zu latschen.

    So geht es mir auch. Wenn ich raus gehe, ist auch im Normalfall der Hund dabei. Da möchte ich mich mit dem Hund beschäftigen und nicht mit meinem Headset. Aber es gäbe täglich einfach immer wieder Möglichkeiten um nebenher zu laufen, ohne extra Zeit dafür aufzuwenden.

     

    Wollen wir drei uns dazu vielleicht mal im Discord treffen und zusammen recherchieren? Vielleicht fällt die Entscheidung gemeinsam leichter. :)

  16. vor 2 Stunden schrieb Whiz-zarD:

    Wie wäre es mit einem Schreibtischfahrrad? Einige benutzen auch ein Laufband.

    Fahrrad hat die bessere Hälfte hier stehen. Und ist nicht so meins. Außerdem hat der Arzt heute morgen gesagt, dass Bewegung wichtig wäre, die ohne Sitzen auskommt. Also fällt Fahrrad erstmal weg. 

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