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neinal

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Beiträge von neinal

  1. Am 3.3.2025 um 19:15 schrieb IT_MAN:

    Ich arbeite derzeit als SAP-Spezialist und überlege, in die Rolle eines SAP-Beraters zu wechseln.

    Was ist für dich ein SAP-Spezialist? Und was ein SAP-Berater? Wie stellst du dir das vor? Und vor allem, WARUM willst du in die Beratung?

    Am 3.3.2025 um 19:15 schrieb IT_MAN:

    Wie realistisch ist so ein Wechsel?

    Das hängt vermutlich von dir ab.

    Am 3.3.2025 um 19:15 schrieb IT_MAN:

    Welche zusätzlichen Fähigkeiten oder Zertifizierungen sind notwendig, um erfolgreich als SAP-Berater durchzustarten?

    Meine Erfahrung: Wer nur mit Zertifikaten um sich wirft kann nicht mehr als das was auf dem Papier steht. Und wird keine realistische Chance haben.

    Am 3.3.2025 um 19:15 schrieb IT_MAN:

    Gibt es besondere Herausforderungen oder Dinge, die man beachten sollte?

    Vor allem solltest du dir vorab im klaren sein was es bedeutet SAP-Berater zu sein. Deshalb möchte ich gern wissen, wie du dir das vorstellst. 

    Am 3.3.2025 um 19:15 schrieb IT_MAN:

    Außerdem würde mich interessieren, ob es einfacher ist, sich innerhalb eines Unternehmens als Inhouse-Berater weiterzuentwickeln oder direkt in eine externe SAP-Beratung zu wechseln.

    Das kommt vermutlich sowohl auf dich, als auch auf das Unternehmen an.

    Wenn du meine Fragen beantwortest, kann ich dir vielleicht eine Einschätzung geben. Alles steht und fällt aber von dir selbst. Und die Frage ist natürlich auch in welchem Bereich du beraten willst. Es gibt ja nicht das eine SAP.

  2. Am 10.1.2025 um 08:05 schrieb BtznXI:

    Ich habe mir nun schon eine Probe Vorlesung an der FOM zum Cyber Security Studiengang angeschaut, das hat mir ganz gut gefallen 🙂. Ich denke den Weg werde ich weiter verfolgen. 

    Im DLS, oder vor Ort?

    Am 10.1.2025 um 08:05 schrieb BtznXI:

    Wie ist das bei euch? Fördert der Arbeitgeber das Fernstudium auch finanziell? Letzendes profitiert er ja auch davon, dass ich mich in meiner Freizeit weiterbilde. Entsprechend möchte ich die Kosten nicht alleine tragen, im besten Fall übernimmt der Arbeitgeber den ganzen Anteil. 

    Mein AG beteiligt sich nicht an meinem berufsbegleitendem Studium. Ich habe aber einige Kommilitonen deren Arbeitgeber das Studium (mit)finanzieren.

  3. vor 3 Minuten schrieb Gurki:

    Ich bin jetzt seit 8 Jahren dabei und es schlaucht unheimlich und gefühlt komme ich auch nicht weiter, weil ich immer wieder Prüfungen schiebe und viele Module teilweise mehrfach wiederhole. Ich bin mittlerweile auch schon gar nicht mehr so wirklich motiviert. Das schlägt sich insofern nieder, dass ich dieses Semester schon vergessen habe mir ein Modul auszuwählen. Heißt dieses Semester war sogar ganz für die Katz. 
     

    Wow. 8 Jahre ist schon eine lange Zeit. Da verstehe ich total, dass das sehr schlaucht und die Motivation immer weniger wird. Gibt es da keinen roten Faden und/oder Vorgaben für die Module pro Semester?

    Kenne das nur von mir. Da gibt es Vorgaben (die sich zwar ändern lassen, aber man hat einen roten Faden), welche Module in welchem Semester belegt werden sollten inklusive Klausuren und Hausarbeiten. 
    Aktuell muss ich noch drei Klausuren nachholen, die ich im letzten Semester krankheitsbedingt nicht geschrieben habe. Das setzt mich auch etwas unter Druck, weil ich noch nicht genau weiß wann und wie ich mir das einplane. 
     

    Aber ansonsten bin ich aktuell noch im Plan. Regelstudienzeit sind 7 Semester. Das ist ein Zeitraum, der sich meiner Meinung nach noch abschätzen lässt. Und über den Zeitraum ist ein Verzicht auf Freizeit auch handlebar. Bei 8 Jahren weiß ich nicht, ob ich so lange überhaupt durchgehalten hätte. 

  4. (ist mit StefanE abgestimmt)

     

     

    Liebes Netzwerk,

     

    heute möchte ich um eure Unterstützung bitten.

    Im Zuge meines Wirtschaftspsychologie-Studiums an der FOM Hochschule für Oekonomie und Management, erarbeite ich gemeinsam mit drei anderen Studierenden eine Seminararbeit im Modul „Empirisches Projekt“.

     

    Unsere Arbeit befasst sich mit der Beziehung von Mitarbeitenden zu ihrer Führungskraft. Hierfür haben wir einen Fragebogen erarbeitet.

    Die Zielgruppe umfasst alle Personen, die berufstätig und einer Führungskraft zugeordnet sind.

    Die Teilnahme an der Umfrage nimmt ca. 5-10 Minuten Zeit in Anspruch.

     

    Wir würden uns sehr freuen, wenn du an der Umfrage teilnimmst und damit unsere Forschung unterstützt.

     

    Hier geht’s zur Umfrage: https://survey.fom.de/EmProWS2024/

     

    Vielen Dank im Voraus.

    Viele Grüße

    neinal

     

  5. vor 9 Stunden schrieb aub2008:

    Der SAP GUI soll aussterben und alles auf UI5, also Webetwicklung / JavaScript gehen bzgl Frontend.

    Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben. Und hängt auch maßgeblich davon ab, welche Systeme im Einsatz sind. Neben dem ERP, das alle mit SAP verbinden gibt es ja noch andere Systeme die weiterhin auch ABAP-Code verwenden werden. Und auch schon immer im Frontend getan haben. Dazu gibt es noch Cloud-Systeme die wiederum eine selbstgestrickte Programmiersprache der SAP beinhalten. 

    Dass sich einiges ändert ist aber korrekt. 

  6. Am 24.11.2024 um 11:06 schrieb sylenz:

    Da wir uns hier in einem Informatik-Forum befinden, spreche ich natürlich auch nur in diesem Kontext. Macht wenig Sinn sich hier über soziale oder kreative Studiengänge zu unterhalten. 

    Aber du kannst hier ja nicht pauschal davon ausgehen, dass jeder irgendwas davon hat, "irgendwas mit IT" zu studieren. Wenn ich beispielsweise in meiner aktuellen Situation Wirtschaftsinformatik studieren würde, würde mich das keinen Schritt weiter bringen. Weder beruflich, noch persönlich. 
    Ich habe längere Zeit überleget Cyber Security Management zu studieren. Das würde mir in meinem Job aber auch nicht helfen. 

    Deshalb studiere ich jetzt Wirtschaftspsychologie. Zum einen, schade es sicher weder als Führungskraft, noch im Beratungs-Kontext. Zum anderen finde ich es aber für mich persönlich auch einfach unglaublich spannend. Ob mir das später im Job tatsächlich irgendeinen Mehrwert bringt, sei mal dahin gestellt. 

    Am 24.11.2024 um 11:06 schrieb sylenz:

    Ein berufsbegleitendes Studium ist auch immer ein Signal für den AG, dass Potenzial und Wille vorhanden ist. Das würde ich nicht abwerten. Daraus können (!) sich natürlich viele Chancen ergeben, letztlich ist aber natürlich auch immer Timing, Glück und der richtige Vorgesetzte wichtig. Sehe ich als FK auch genau so. 

    Sollte so sein. Ist es aber nicht. Bei meinem aktuellen AG interessiert es nicht, dass ich das Studium mache. Beim neuen AG sieht das schon ein bisschen anders aus. Mal sehen, wie es tatsächlich sein wird.

     

  7. vor 43 Minuten schrieb skylake:

    Auch sollte einem klar sein, dass ein Bachelor kein Türöffner in die "ganz hohen" Stufen sein wird (zumindest nicht im ÖD). Da ist der Master dann Grundvoraussetzung und der dauert nochmal ein gutes Stück länger als ein Bachelor.

    Definitiv ist es viel Zeit, die investiert werden muss. Das sollte man sich vorher genau überlegen, ob man dazu bereit ist. 

    Aber deine Angaben zu Dauer in Semestern ist schon heftig. So einen langen Atem hätte ich nicht. Mein Bachelor an der FOM hat eine Regelstudienzeit von 7 Semestern. Und der Master glaube ich nur 5. 

    Am Ende kommt es aber natürlich auch darauf an, welche Ansprüche man an sich selbst hat. Ein Kommilitone hatte zu Beginn an sich selbst den Anspruch, dass er immer sehr gute Noten schreiben möchte. Also immer eine 1,x. Im letzten Semester hat er den Job gewechselt und jetzt viel weniger Freizeit als vorher. Jetzt ist er auch mit einer 2 happy. Ich habe auch einige Menschen im Studiengang die mit einer 4 happy sind. Die zum Teil einen Tag vor der Klausur fragen, ob jemand eine Zusmmenfassung hat, weil sie noch keine Minute Zeit investiert haben. Aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden. Und hängt möglicherweise auch davon ab, wofür der Abschluss am Ende genutzt werden soll. 

  8. vor 1 Stunde schrieb skylake:

    Zudem sollte einem klar sein, dass die Abbruchsquote bspw. bei der FU Hagen bei über 90% liegt was nicht unbedingt an der Schwierigkeit der Prüfungen alleine liegt sondern der Tatsache geschuldet ist, dass man über viele Jahre sich extrem im Privatleben einschränken muss, um da halbwegs ordentlich durchzukommen. Mit 20, direkt aus der Ausbildung, ohne Frau/Kinder und mit Power mag das noch gut gehen. Sobald aber Kinder ins Spiel kommen fragt man sich irgendwann unweigerlich was mehr Sinn macht. Zeit abends mit den Kindern verbringen oder im Studierzimmer Skripte lesen, die teils. stink langweilig sind.

    Das ist einer der Gründe, warum ich mich gegen die Fernuni Hagen entschieden habe. Klar ist der Preis unschlagbar. Aber du bist halt komplett auf dich gestellt und lernst für dich selbst. 

    Klar, habe ich jetzt auch mal Module die ich zäh und langweilig finde. Dafür gibt es andere die vom Aufbau und der Thematik einfach total spannend sind. Da habe ich auch weniger Probleme nach der Arbeit oder Samstags in der Vorlesung zu sitzen. 

    Ich habe auch sehr lange überlegt ob und was ich studieren möchte. Seit ich Anfang 2023 gestartet habe, bin ich sehr froh darüber. Aber ich glaube man kann nicht pauschal beantworten, ob ein Studium sinnvoll und für eine bestimmte Person geeignet ist. 

  9. Da ich Rückfragen bekommen habe bezüglich der steuerlichen Absetzbarkeit. Ich bin keine Steuerberaterin und alles was ich dazu sage ist nur mein Verständnis. Das heißt, dass es auch durchaus anders sein kann. 
    Was und wie von der Steuer abgesetzt werden kann, hängt auch immer von der jeweiligen eigenen Situation ab. 

    Das Video hilft euch vielleicht schon mal zur ersten Einordnung. Lässt sich natürlich auch auf andere Hochschulen übertragen. 

     

  10. vor 49 Minuten schrieb Pinky2024:

    Die Studiengebühren an der FOM sind aber schon sehr teuer. Zahlst du das aus eigener Tasche oder wirst du vom Arbeitgeber unterstützt? 

    Ich überlege dann immer wie lange ich arbeiten muss um mir das wieder reingeholt zu haben. 

    Ich zahle es aus eigener Tasche. Gibt aber auch einige Studenten, die einen Zuschuss vom Arbeitgeber bekommen. 

    Klar, ist das viel Geld. Aber immerhin kannst du die Kosten, weils der zweite Bildungsweg ist, komplett von der Steuer absetzen. Außerdem kannst du auch für ein virtuelles Studium die Tage an denen du etwas fürs Studium machst (Vorlesung und/oder Lernen) die Homeoffice-Pauschale ansetzen, wenn du an dem Tag nicht schon die Homeoffice-Pauschale für die Arbeit angesetzt hast. Das macht die Kosten am Ende erträglicher. 

  11. Ich studiere berufsbegleitend an der FOM. Du kannst dich entscheiden, ob du in Präsenz oder virtuell studieren möchtest. Das kannst du auch pro Modul unterschiedlich handhaben. Musst dich aber pro Modul entscheiden. Wenn du in Präsenz bist, schreibst du die Klausuren auch in Präsenz. Wenn du ein Modul virtuell belegst, ist auch die Klausur virtuell. 

    Ich persönlich studiere virtuell, da es für mich nicht funktionieren würde in Präsenz zu sein. Ich habe zwei Standorte in meiner "Nähe". Die Fahrzeit zu beiden ist jeweils mindestens eine Stunde. Da die Vorlesungen um 18 Uhr Abends starten, ist das nicht machbar für mich. Vorlesungen sind unter der Woche und/oder am Samstag. Allerdings gibt es verschiedene Modelle je nach Studiengang. Für mich ist ein großer Pluspunkt, dass die Vorlesungen virtuell aufgezeichnet werden und den Studierenden zur Verfügung gestellt werden. 

  12. vor 2 Minuten schrieb Maniska:

    Das kann aber bei jedem Major Update passieren, da muss ich als Unternehmen und auch als Mitarbeiter durch wenn ich nicht mit Software von vor 30 Jahren unterwegs sein will. An die Ribbon-Oberfläche in Office haben sich die Leute auch irgendwann gewöhnt. Vielleicht muss man dann halt auch mal wieder Geld in Mitarbeiterschulungen stecken.

    Ich weiß das. ;) Und du hast natürlich recht. Trotzdem war das ein großer Punkt. Soweit ich weiß, werden aber in den nächsten Jahren im öffentlichen Dienst sehr viele Menschen in Rente gehen. Könnte sich dann alles nochmal ein bisschen ändern. Weil die "Wir haben das schon immer so gemacht"-Einstellung vielleicht weniger wird. 

  13. Gerade eben schrieb t0pi:

    das klassische: "Der Button ist jetzt woanders ich bin überfordert" :D aber das hast du ja schon bei nem Betriebssystem Wechsel.

    Ja, das ist richtig. Aber das ist zum Teil echt ein Thema.

    Außerdem ist bei SAP Systemen das Ding, dass bei onPrem Systemen die Freiheit größer ist das System anzupassen. In Cloud-Systemen ist es mehr ein Baukastensystem und weniger Freiheiten um direkt im System eingreifen zu können. So lassen sich zum Teil auch die vorhandenen Prozesse nicht ganz abbilden. 

  14. vor 35 Minuten schrieb t0pi:

    aus welchen Gründen wenn ich fragen darf? Ich würde vermuten: Schlechte Internetanbindung (zu langsam, abbrüche...; meist keine Backupleitung) und Kosten. (Wobei ich mir da die Frage stelle: Was ist teurer: Der Betrieb in der Cloud eines Hosters der sich ggf. sogar um z.B. das ERP System kümmert, mir fällt da spontan Datev Online ein) oder Specialists für Sicherheit+ERP System via Systemhaus und/oder im eigenen Unternehmen eingestellt.).

    Oft spielt das Thema Datenschutz eine Rolle. Oder die Unternehmen haben Sorge, dass ihre Mitarbeitenden, die aktuell die onPrem Systeme betreuen, nicht mit der neuen Umgebung zurecht kommen. 
    Zuletzt war die größte Sorge, dass das Cloud-System dann von der Oberfläche her anders aussieht und die User dann überfordert sein könnten. 

  15. Wir betreueun aktuell einen Kunden der von der Cloud wieder zurück will. 
    Und wir haben auch noch einige Kunden, die sich weiterhin weigern in die Cloud zu gehen. Obwohl end of life gar nicht mehr so fern ist. 
    Außerdem hatte ich in den letzten zwei Jahren zwei Justizbehörden als Kunden. Die auch keinerlei Interesse an einer Cloud Variante haben. 

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