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neinal

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  1. Wenn man von vornherein weiß, was man will, ist natürlich der Weg über ein Studium der sinnvollste. Bzw. der, mit dem man am meisten Zeit spart. Meiner Erfahrung nach, wissen viele aber nach dem Schulabschluss gar nicht so genau, was sie wollen. Ich habe zum Beispiel mein Fachabi nur gemacht, weil mir am Anfang bei den Bewerbungen ständig zur FI Ausbildung gesagt wurde, dass nur Leute mit Abitur eingestellt werden. Also bin ich nochmal zwei Jahre weiter zur Schule gegangen. Am Ende habe ich in einem Konzern meine Ausbildung gemacht. Dieser Konzern stellt auch Azubis mit mittlerer Reife ein. Also habe ich quasi 2 Jahre "verschwendet". Wobei mir die Zeit persönlich gut getan hat. Dazu kamen in den zwei Jahren private Schicksalsschläge, etc. Die konnte ich für mein Empfinden in der Schule besser ausgleichen, als ich es in der Ausbildung gekonnt hätte. War zum Teil über Wochen nicht in der Schule. Das wäre bei der Ausbildung vermutlich nicht so glatt gelaufen. Ich habe nach dem Abschluss natürlich auch über ein Studium nachgedacht. Das wäre aber aus verschiedenen Gründen rein finanziell einfach absolut nicht drin gewesen. Und so richtig Lust, hatte ich darauf auch gar nicht. Zu dem Zeitpunkt hätte ich auch eher Interesse an anderen Studiengängen als Informatik gehabt. Der, der mich am meisten interessiert hätte, wär aber von den Studiengebühren nicht gerade günstig gewesen. Also habe ich das Thema abgehakt. Jetzt, nach der Ausbildung und mittlerweile 6 Jahren BE, sehe ich für mich persönlich, keinen Mehrwert bei einem Studium. Ich bin an dem Punkt, an den ich wollte. Und durch das Gebiet auf dem ich arbeite, werde und wurde ich in den bisherigen Firmen immer mit den Leuten die studiert haben gleichgesetzt. In dem Fall kommt es aber auch einfach eher auf das Können an, als auf einen akademischen Titel. Mir ist bewusst, dass ich ohne Studium zum Beispiel keine Chance hätte in einem Konzern eine Stelle mit Personalverantwortung oä zu bekommen. Das möchte ich aber auch gar nicht. Von daher, spielt das für mich keine Rolle. Aber ich kann auch noch nicht ausschließen, dass ich nicht vielleicth doch irgendwann noch ein Studium absolvieren werde/will. Vielleicht auch einfach nur aus Interesse an der Materie, oder um mich selbst weiterzubilden. Da ich am WE umziehe und dann mal eben 2-3h Ersparnis pro Tag habe, was den Weg zum Büro angeht, kann es durchaus sein, dass ich mich doch noch dazu entscheide. Bisher habe ich die wenige Freizeit die mir blieb lieber anders verbracht als zu lernen. Aber wer weiß, was noch so kommt.
  2. Homeoffice in einer leeren Wohnung (bis auf Bett) finde ich jetzt nicht so angenehm. Außerdem gibts bei der neuen Wohnung gerade eine DSL-Störung.
  3. Das Fühl, wenn dein neues Bett geliefert und aufgebaut wird. Du kurz probeliegst, aber wieder aufstehen musst, weil du ja wieder ins Büro zurück fahren musst....
  4. Mit meinem Vater bin ich 4 mal umgezogen. Also ohne meine Entscheidung. Seit Ende der Ausbildung (2013) sind es jetzt 5 mal. Am 23.02. ist es dann nummer 6.
  5. Morgähn. Gestern die erste Fuhre an Möbeln und Kram zu meiner besten Freundin in die neue Wohnung gefahren. Heute geht's weiter. Und nächste Woche dann mein Umzug. Umzüge sind plöd.
  6. Klingt nach einem gelungenen Wochenende Ich hab Freitag gekocht. Kam gut an. Danach waren wir kurz zum Ausmessen in der neuen Wohnung einer Freundin. Samstag war ich dann bei meinem Dad im Krankenhaus. Gestern war Gammel-Tag.
  7. Ich kann dazu nur meine Erfahrung nennen. Mir hat die Dame von der Arge damals gesagt, dass sie niemanden mit Abitur in ein EQJ stecken. Eigentlich ist das eher als Maßnahme für jemanden gedacht, der einen schlechten Hauptschulabschluss, oder eben gar keinen Abschluss hat. Mit Abitur sollte es eigentlich möglich sein, einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Deshalb würde ich dir nochmal ans Herz legen, dass du deine Bewerbung mal hier rein stellst. Bei deiner Quote von Einladungen zu Gesprächen, liegt es oft an den Unterlagen. Bei was für Firmen bewirbst du dich denn so? Es gibt mittlerweile schon einige Unternehmen, die nicht nur auf die Noten schauen. Ich hatte auch im letzten Abi Jahr eine schlechte Mathe Note. Wurde aber dennoch oft zu Gesprächen eingeladen und hatte am Ende mehrere Verträge für einen Ausbildungsplatz zur Auswahl.
  8. Welchen Schulabschluss hast du? Mir wurde sowas auch mal angeboten. Und die Dame beim Amt hat mir gesagt, dass sowas nur in dem Fall genehmigt und bezahlt wird, wenn es auch notwendig ist. Vielleicht stellst du mal deine Bewerbungsunterlagen hier anonymisiert rein?
  9. Ich koche heute auch für mehrere Leute. Was gibts denn leckeres? Und ich freu mich natürlich auch für dich
  10. Ich bin mal in einem Auto mit gefahren, bei dem am Abend jemand im Suff in die Lüftung gepinkelt hat... ^^
  11. Lieblingsgeräusch ist aktuell die Stimme einer bestimmten Person Gegenteil davon sind nervige, piepsige Stimmen. Lieblingsgeruch ist seit ein paar Tagen Kakaobutter vermisch mit Granatapfel. Durch einen Badezusatz. Gegenteil ist Zigarettenqualm. Den packe ich aktuell gar nicht.
  12. Aber bitte lies dir nochmal durch, was du da schreibst. Ich finde den Text zum Teil sehr anstrengend zu lesen. Zwischendurch hast du auch einfach Fehler drin.

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