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lilith2k3

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Alle Inhalte von lilith2k3

  1. lilith2k3

    Latex

    Okay, was vielleicht einiges erklären könnte Wobei ich gerade nachgesehen habe: MikTex ist mit 2.9 die aktuelle Version. Ich habe (aus Faulheit) eine all-in-one-Lösung bei LyX gezogen. Ich durfte manuell das ragged-Paket nachinstallieren, neben dem everysel und noch ein paar anderen. Letzen Endes fehlen derzeit wohl noch einzelne Logos und Grafiken, weil die Pfade wohl nicht korrekt aufgelöst werden. Hm. Ich hab's mir als Vorschau mit LuaTex ansehen wollen. Kleine, eigene PDFs hab ich auch schon gestern hinbekommen. Nur die angegebene mochte nicht auf Anhieb. Gewundert hat mich auch, dass ich MikTex so konfiguriert hab, dass on-the-fly die fehlenden Pakete nachinstalliert werden sollten; ich mir die Sachen aber teilweise bei CTAN selbst ziehen musste :/
  2. lilith2k3

    Latex

    Fehlersuche .. ja. da kann ich ein Lied von singen. habe mir gestern LyX installiert und versucht die Projektdoku zu öffnen ... das war ja das reinste Chaos. Da fehlten xyz Pakete und nachdem ich rausgefunden habe, wie man die kompiliert, klappte es immer noch nicht mit der Umwandlung in ein PDF Wobei ich dazu sagen muss, dass ich das jetzt mit Windows versucht habe. ich werde es mal unter *nix probieren
  3. Wie groß sind/werden denn die Listen? Wenn das im Hauptspeicher lösbar ist, würde ich empfehlen, beide Dateien auszulesen und ein assoziatives Array (heißt anderswo Dictionary, Hashtable, blablabal) zu benutzen (geht ab Bash 4 IMHO). Einfach einen Unique Identifier (Benutzerkennung) für den Key benutzen und entsprechend die Benutzerinfos als Value. Doppelte Einträge werden so automatisch vermieden. Anschließend über das Array iterieren und alle Werte in eine Datei schreiben lassen for i in ${!usernametable[@]} do # schreib die Dinger weg done [/php] P.S.: War das schnell genug? Fertig! P.P.S.: Hoppla, Du wolltest nur die fehlenden Namen? Dann wie folgt abändern: Alle Daten aus Datei1 in die Tabelle und bei jedem Namen aus Datei2 nachgucken, ob schon eingetragen. Wenn nein, schreiben.
  4. IBM Redbooks | TCP/IP Tutorial and Technical Overview p. 71
  5. Wo ist das Problem? Genaugenommen gilt folgendes: Standard Heimnetz 192.168.1.0 mit einer Subnetzmaske von 255.255.255.0 oder für die, die es schräger mögen, 192.168.1.0 / 24: 1) Netzwerkadresse 192.168.1.0 2) Broadcast 192.168.1.255 3) NetzID 192.168.1 4) GeräteIDs 1-254 5) Nutzbare IPs: 192.168.1.1 - 192.168.1.254 Wieso sollten da Meinungen auseinander gehen? So sieht's aus. Und alles andere ist Käse(kuchen)
  6. Nochmal zum aufschreiben: 1) Die erste IP eines Netzes ist die Netz-Adresse - oder umgekehrt, die Netz-Adresse ist die erste IP-Adresse in einem Netz. 2) Diese IP ist eine gültige IP im Sinne des Internet-Protokolls 3) Sie ist nicht die erste Geräte-Adresse; was soviel bedeutet wie: Nur weil sie keinem Gerät zur Verfügung steht, heißt das nicht, dass es keine IP ist. Was sollte es sonst sein? Käsekuchen etwa? Und erst in Kombination mit der Subnetzmaske können überhaupt Aussagen darüber getroffen werden, was es ist. Wenn dann im Nachhinein herauskommt, dass es eine Netz-Adresse ist, so ändert das nichts daran, dass es dennoch eine IP-Adresse ist. Äh, ja, und? Die erste IP-Adresse ist doch eine vollständige IP.
  7. Quatsch! Natürlich ist das eine IP-Adresse - wenn auch nicht die erste von Endgeräten nutzbare. Anhand der Subnetzmaske ergibt sich erst, ob es eine Netz-ID ist oder nicht.
  8. Der Reguläre Ausdruck ist komplett falsch! Oder kennst Du eine IP 999.999.999.999?
  9. Dann schreib doch was zum kommenden .NET 4.5 (oder 5 oder wieauchimmer) Developer Preview. Stichwort await.
  10. Naja ... Cygwin läuft auch unter Windows
  11. Äh. Ja. Das ist dann die Kurzversion
  12. Der Aufbau in mehreren Schichten ist durchaus sinnvoll, vorallem in der Entwicklungzeit kannst Du davon profitieren: Statt eine voll ausgearbeitete Datenbank hinter Dein Projekt zu klemmen reicht einfach ein Datenzugriffslayer, der bspw. auf Stub-Daten zugreift, oder wo auf ein ausgebautes Mock zurückgegriffen werden kann. Das heißt zum einen sparst Du Dir jede Menge Zeit (Zugriffe auf Stubs gehen eben schneller von Satten) zum anderen kannst Du schon entsprechende Funktionstests an Deiner Anwendung machen, ohne eine wirkliche Datenbank zu benutzen. Darüberhinaus schafft die Abstraktion eines Datenzugriffslayers Dir die Möglichkeit, Dich unabhängig von einer konkreten Datenbank zu machen: Du hast lediglich Deine Methode DataAccessLayer.Get<Kunde>() und den Rest braucht niemanden zu interessieren, was im Data Access Layer vor sich geht. Ob Du eine Flatfile-Datenbank, eine In-Memory-Datenbank, einen SQL-Server ansteuerst ist dann egal. Dein Programm arbeitet mit dem Objekt »Kunde« weiter. Jein. Kommt darauf an, wie gut man abstrahiert. Obige (generische) Methode ist letzlich der Aufruf, ein konkretes Objekt, mittels Data Access Layer zu beziehen. Und die Logik sieht da schon recht ähnlich aus (Daten beziehen, Daten deserialisieren und in ein Objekt packen, Objekt zurückgeben). Klar, dass es im Detail Unterschiede gibt, aber die sollten nicht wirklich in's Gewicht fallen. Kluges Design ist eben gefragt Die Frage nach den Interfaces ist recht schnell zu beantworten: Interfaces sind immer dann gefragt, wenn ich Objekte, die nicht von einander abgeleitet sind, mit gleichem Verhalten ausstatten möchte, also eine Familie aus ungleichartigen Objekten schaffen will. Beispiel: Wir haben eine Klasse Fahrzeuge. Entsprechend können wir daraus die Klasse Flugzeuge ableiten lassen. Flugzeuge können fliegen. Daneben haben wir beispielsweise Gänse. Gänse sind nun wirklich keine Fahrzeuge, aber Gänse können fliegen. Will man nun eine Gruppe aus "Dingen, die fliegen können" schaffen, lagert man »Fliegen« in ein Interface aus. Nun kann man bspw. über IFlying ableToFly nun sowohl Gänse als auch Flugzeuge ansprechen. Oder anders: Interfaces erlauben eine Entkopplung von konkreten Objekten. Derjenige, der Interfaces definiert, definiert gleichsam einen Vertrag, den alle Objekte, die das Interface implementieren, als Minimum erfüllen müssen (ob sie darüber hinaus noch mehr tun, interessiert niemanden). Das heißt, an der Stelle, an der ein Objekt mit entsprechendem Interface gefragt wird, wird tatsächlich lediglich eine Funktionalität erwartet. E.g. hast Du ein Interface ILogging, welches eine Methode Debug(string message) vorsieht. Jedes Objekt, das dieses Interface implementiert, muss diese Methode implementieren. Ob in der Methode überhaupt etwas geschieht, ist nebensächlich. So kannst Du bspw. statt eines voll funktionsfähigen Loggers, einfach einen sog. "Null-Logger" übergeben, der zwar das Interface implementiert, aber nichts loggt. Das kann zu Testzwecken recht hilfreich sein.
  13. Ich würde einfach die Zeit bis zum Ende aussitzen. Was bringt Dir das, jetzt so einen Aufwand zu betreiben?
  14. lilith2k3

    Ansi C Datei I/O

    Kann man nicht, um die letzten drei Zeichen zu Ermitteln mit fseek den Lesezeiger auf 3 Zeichen vor SEEK_END setzen und einfach von da aus bis zu m Ende ausgeben lassen? (oder habe ich die Anforderung gerade falsch interpretiert und es geht um die letzten drei Zeichen einer jeden Zeile?)
  15. Gewerbe anmelden. "Freiberuf" wäre es, wenn Du lediglich künstlerisch tätig werden würdest; e.g. das Design per Tuschzeichnung auf Papier abgibst und den Rest jemand anders erledigt. Dir steht die Möglichkeit offen, am Ende des Jahres eine vereinfachte Einnahme- Überschußrechnung abzugeben, quasi Einnahmen-Ausgaben=Gewinn und das dann zu versteuern. Anmeldung dürfte so um die 15-20€ liegen. Aber genaueres kannst Du auch erfragen.
  16. Nimm es mir bitte nicht allzu übel, aber wenn ich eine derart unstrukturierte Zusammenstellung lese, kann ich mir nicht vorstellen, dass Du weit in das Thema "Programmieren" vorstoßen wirst. Allein die Vorstellung »mal eben so einen Webbrowser« programmieren zu wollen, ist an Naivität nicht zu überbieten. Diese Frage kann Dir niemand beantworten. Womit Du besser lernen kannst, wirst Du selbst am Besten wissen. Und nur, weil ich der "klassische" Lerntyp bin, der gerne Bücher liest - erstaunlicherweise sogar von vorne bis hinten, heißt das nicht, dass Du Dich jetzt mit 10kg Bücher für einen Monat in den Keller sperrst, um zu ackern wie ein Wilder. Ob Du prinzipiell Zugang per Video finden kannst, kannst Du leicht ausprobieren: suche einfach nach »Java Tutorial« bei YouTube und guck' wie weit Du kommst. Ansonsten Bücher gäb es folgende: Java von Kopf bis Fuß: Amazon.de: Kathy Sierra, Bert Bates, Lars Schulten, Elke Buchholz: Bücher Ivor Horton's Beginning Java: Java 7 Edition (Wrox Programmer to Programmer): Amazon.de: Ivor Horton: Englische Bücher Im Anschluss dann folgende: Effective Java: A Programming Language Guide (Java Series): Amazon.de: Joshua Bloch: Englische Bücher Java ist auch eine Insel: Das umfassende Handbuch (Galileo Computing): Amazon.de: Christian Ullenboom: Bücher An Deiner Stelle würde ich mir von Deinen Wünschen einen zentralen herausarbeiten und versuchen, genau diesen umzusetzen; e.g. »Ich will einen eigenen Newsreader bauen, der mir von Slashdot.com alle Artikel der Rubrik "Linux" herunterlädt und in einer Datenbank ablegt« (egal, ob das jetzt sinnvoll ist). So hättest Du ein konkretes Ziel und könntest konkrete Schritte planen: 1.) Ich muss wissen, wie ich Variablen benutze 2.) Ich muss wissen, wie ich Kontrollstrukturen einsetze 3.) Ich muss wissen, wie Eingabe und Ausgabe funktionieren 4.) Ich muss wissen, was mein Programm im "Ausnahmefall" tun soll ... x) Ich muss wissen, wie ich eine Verbindung zu einer Webseite aufbaue und die Daten herunterlade y) Ich muss wissen, wie ich die Daten in eine Datenbank schreibe z) Ich muss wissen, wie ich die Daten wieder aus der Datenbank lesen und anzeigen kann. So hättest Du gleichsam einen Fahrplan, anhand dessen Du Dir Dein wissen aneignen kannst. Für's Erste würde es reichen, wenn Du Dir den Code zusammenklaubst und im Anschluss zu verstehen versuchst. Besser natürlich, wenn Du Dir das Wissen möglichst umfassend selbst aneignest. Indem Du im Vorfeld weißt, was Du lernen willst!
  17. Das kann man so pauschal nicht beantworten. Ich denke schon, dass man als Firma gute Kontakte mit den regionalen Schulen pflegen sollte - denn da kommt der Nachwuchs ja schließlich her. Ich habe keine Ahnung, was Euer Schuppen so zu bieten hat, bzw. auf wen ihr es denn so abgesehen habt (sollten es ausschließlich Abiturienten sein?). Interessant wäre bestimmt irgendwelche kleineren Workshops in den Ferien anzubieten - quasi als Flyer den Informatiklehrern unterjubeln. So lernen die Schüler das Unternehmen kennen und das Unternehmen lernt potentielle AzuBis kennen. Schülerpraktika fielen mir als nächstes Mittel ein. Da gäbe es bestimmt Mittel und Wege. Aber dazu sollte man mehr über Eure Butze wissen.
  18. lilith2k3

    IP-Adresse

    Das ist nur insofern richtig, als dass es dazu kompromittierbare Dienste gibt, die aktiv sind. Wie es derzeit unter Windows aussieht weiß ich nicht, garantiere aber, dass e.g. mit einer Default-Ubuntuinstallation auch direkt im Netz gesurft werden kann. Desweiteren ist -wie Du schon korrekt sagst- die FW dafür zuständig, Verbindungsversuche, von außen an einen gepublishten Dienst, zu blocken. Aber auch nicht mehr. Lustig wird's lediglich mit so Sachen wie "Netzwerkfreigaben", die dann ebenfalls nach außen veröffentlicht werden.
  19. Warum kein Aufruf von "submit()"?
  20. VcsSurvey VersionControlTools mal so in die Runde geworfen. Also ich verstehe bis heute nicht, was am Team Foundation Server so toll sein soll. Meinen Chef freut's, weil's da soviel Klickiklicki-Reports und sowas gibt (ja, Chefs kann man mit sowas immer Freude machen )
  21. Firma TFS .. ich nutze allerdings lieber git
  22. Regulärer Ausdruck Regular-Expressions.info - Regex Tutorial, Examples and Reference - Regexp Patterns grep '%s' text.txt | sed 's/[^%]*%s\([^%]*\)%[^%]*/\1/g' liefert Dir alles zwischen "%s" und "%e".
  23. Äh die Browsereinstellungen ?
  24. Das worauf Du Lust hast und in beiden Fällen weiter bewerben
  25. lilith2k3

    Asp.net

    Webentwicklung - Grundlagen, Tools , Programmieren | MSDN Online Web Forms: The Official Microsoft ASP.NET Site http://www.asp.net/web-forms/overview/working-with-data-(entity-framework-tutorial) Getting Started with EF: The Official Microsoft ASP.NET Site Continuing with EF: The Official Microsoft ASP.NET Site

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