Zum Inhalt springen

lilith2k3

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1420
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle Inhalte von lilith2k3

  1. Virtualisierung -in kürze- ist die Möglichkeit auf einem Hardwaresystem mehrere x-beliebige Betriebssystem ausführen zu können (sofern Sie in einer VM laufen: unter einer x86er Virtualisierung wird kein ARM-Betriebssystem laufen); Plattform-Emulation bezieht sich eben auf eine Plattform, die unter einem Betriebssystem mit Hilfe des Emulators zum Laufen gebracht wird. Vorallem kann das zu Geschwindigkeitseinbußen führen (je nach emulierter Plattform) gegenüber dem Original. Wenn es Dich genauer interessiert: CRE092 Virtualisierung - Chaosradio Podcast Network
  2. Wäre da nicht besser, ein CMS einzusetzen? Das ist auch programmierunerfahrenen zugänglich.
  3. Du solltest genauer analysieren was passiert: Ja. zeiger=malloc(sizeof(*zeiger) * 10); ist im Grunde das gleiche wie zeiger=malloc(Parameter); was dann soviel bedeutet wie: die Funktion malloc wird mit einem Parameter aufgerufen; und da es sich um eine Funktion und nicht um eine Prozedur handelt, gibt es einen Rückgabewert, welcher dann zeiger zugewiesen wird. Da zeiger eine Pointervariable ist, erhält sie einen Verweis auf -im Grunde naheliegend- den Anfang des reservierten Speicherbereichs, resp. NULL, wenn es keinen reservierten Speicherbereich zum drauf zeigen gibt
  4. Warum das Rad neu erfinden? ELOoffice | Elektronischer Leitz Ordner | Dokument-Management-Lösungen OPTIMAL SYSTEMS GmbH | OPTIMAL SYSTEMS GmbH - Startseite - Enterprise Content Management Software (ECM) Zur Not: Alfresco -  Ancud IT-Beratung GmbH Ansonsten: Eine detaillierte Antwort setzt eine detaillierte Spezifikation voraus; wobei vorausgeschickt werden sollte, dass man nicht mal eben so ein DMS programmiert ...
  5. im Grunde ist das Zeugnis sehr gut, wird aber durch obige Formel zurechtgestutzt. Also eine 2 (bestenfalls 1-).
  6. Ah. Ok. Das scheint mir das wichtigste daran zu sein. Vielen Dank! :]
  7. Nicht? :/ Was zeigt einem das CWD denn an? (man merkt, dass ich es bisher nicht benötigt habe *G*)
  8. http://msdn.microsoft.com/en-us/library/sf98bd4y(v=VS.100).aspx unter *nix heißt das Ding genauso, nur der Underscore kommt wesch.
  9. Im Grunde steht da nichts anderes als: »Wer früh genug Bescheid weiss, muss sich früh genug melden.« Theoretisch denkbar ist, dass Du bis zum letzten Tag wartest, da Dein Chef für nachmittags ein Gespräch angesetzt hat, in dessen Verlauf Du erst erfährst, dass Du nicht übernommen wirst. Dann kommt keiner auf dem Arbeitsamt auf die Idee, Dir einen Strick draus zu drehen. Wichtig ist, dass Du den Zeitpunkt glaubhaft machen kannst. Es geht in erster Linie auch um die Klientel, die ordnungsgemäß ihre Kündigung bekommen haben und erst auf den letzten Drücker vorbeigerauscht kommen und sich arbeitssuchend melden. Und selbst dann, wenn Du eine gute Begründung hast, passiert nüscht. * Finanziell gesorgt sollte auch für Dich sein: Vor Jahren gab es die Regel, dass zwei Geldbeträge zugrunde gelegt worden sind (60% von deinem Lehrlingssalär vs. ca. 30% vom Branchennetto), wobei Dir der höhere zugesprochen worden ist (damit niemand nach der Ausbildung in ein Loch fällt). Ob das immer noch aktuell ist, weiß ich nicht. * Was brauchst Du? Im Grunde eigentlich nichts ausser Deinem Perso. Wenn Du Dich arbeitslos meldest gibt es in der Regel ein erstes Vorgespräch. Du erhälst dann ersteinmal einen "Einkaufszettel" wo draufsteht, was alles benötigt wird. Anschließend besorgst Du Dir einen Termin, zu dem Du alle Unterlagen und den fertig ausgefüllten Antrag mitbringst. Parallel möchte bestimmt jemand mit Dir über Deine berufliche Zukunft sprechen;) Die Bearbeitung ist recht schnell. Da Du Dein AzuBi Gehalt gegen Ende des letzten Monats in welchem Du arbeitest noch erhälst, kannst Du gut den Monat überbrücken. Und am Ende des ersten ALO-Monats hast Du in der Regel auch schon Dein Geld - vorausgesetzt, Du pennst nicht
  10. Nebenbei: um die Gemüter ein wenig zu kühlen ... es handelt sich dabei nicht direkt um einen verschlüsselten text. AFAIK ist es ein Memorydump einer Linux-ELF. Das ist schon ein bisschen Tricky.
  11. Es ist eine Sache, was in den Personalbüros gedacht wird und es ist etwas anderes, was in der Praxis gebraucht wird (die dann mit uns arbeiten sollen). Meine Erfahrung ist rein subjektiv und nicht verallgemeinerbar - soviel ist mir bewußt; aber ehrlichgesagt, was ich derzeit an Bacheloranten erlebt habe und erlebe grenzt an Programmier-Analphabetismus. Ich finde es vollkommen einleuchtend, das an einer Hochschule andere Sachen im Vordergrund stehen als in einer Ausbildung - und insofern sind die lieben Studenten entschuldigt, da Sie für Ihre Schwächen nur bedingt etwas können. Ich bin leider nicht in der Position, Personalverantwortung und -Planung zu übernehmen: Aber mir ist der FIAE der wirklich konsequent in seinen 3 Jahren von der Pike auf gelernt hat zu programmieren lieber als ein Bacherlorant, der mir zwar sagen kann, dass es Factory- und Builderpatterns gibt, mir aber weder den Unterschied dazwischen erklären kann, noch -und das finde ich schlimmer- die Patterns überhaupt anwendet. Dem FIAE habe ich die Patterns innerhalb kürzester Zeit beigebracht - dem Studenten seinen krausen Code abzugewöhnen dauert merklich länger. Letztlich -und jetzt komme ich sogar zum Thema des Threads- wäre es klug, wenn man eh praktischer veranlagt ist, eine Ausbildung zum FI zu machen - und wenn es der Bildungsgang hergibt und man die Hochschulzugangsberechtigung erworben hat, kann man im Nachhinein immer noch ein Studium dranhängen. Und noch ein letztes zu dem Werdegang: Hey, das sieht zwar nicht geradlinig aus, aber hat in der letzten Zeit eine ordentliche Richtung. Das sollte auch potentiellen Ausbildungsbetrieben auffallen!
  12. Und dann?
  13. Es differiert: 1) Der große Nachteil: trotz unserer nicht geringen Betriebsgröße haben wir keine Kantine 2) Der große Vorteil: in unserem Industriegebiet tummeln sich ein Aldi, ein Lidl, ein Bäcker mit Café, ein Kaufland (inklusive Dönerbude und Chinamann), eine Frittenbude (kauflandeigen mit Mantaplatte für 2€) und last but not least haben wir ein Subway in unmittelbarer Nähe. Investiert man einen Fußweg von 5 Minuten kann man in der Kantine eines benachbarten Auto-Großhändlers mampfen. Zumeist kaufe ich Brötchen, die ich selbst belege. Manchmal auch Mantaplatte. Da ich selbst sehr gut kochen kann, bereite ich die Hauptmahlzeit für uns abends daheim selbst zu.
  14. lilith2k3

    Crontab Befehl

    Galileo Computing: Wie werde ich UNIX-Guru? - Kapitel: Regelmäßige Arbeiten: crontab Cron Galileo Computing :: Linux – 14.3 Tätigkeiten automatisieren
  15. Geht es um einen pädagogischen Sinn, den Du verfolgst? Ansonsten würde ich es mal mit WinSSHD (Bitvise) und Was ist WinSCP :: WinSCP versuchen :]
  16. Breaking Down Giant Expressions - The Art of Readable Code - OFPS - O'Reilly Media
  17. Wenn man nicht weiß, wie man das Problem in Teilschritte zerlegt, ist jede Programmiersprache zu schwierig. Deine Aufgabe sieht wie folgt aus: Lese Zeile 1, Datei 1 und Zeile 1 Datei 2. Strippe die Info in beiden Zeilen, die Du nicht benötigst. Vergleiche den Rest. Stell irgendwas an, je nachdem, wie der Vergleich ausfällt. Ob Du das in Ruby, Perl, C# oder Java machst, ist prinzipiell gleich; ebenso, ob Du String.Spilt() benutzt oder auf die guten alten RegExes von PERL setzt im Prinzip nur die Frage der persönlichen Vorlieben.
  18. Ich weiß, die Frage ist OT aber dennoch: Warum C++ und nicht irgendeine nette andere Sprache (Python, Ruby, wegen meiner auch Bash und Powershell)?
  19. Äh. Sorry. Ja. Vertrag. War gestern etwas äh. K.O. Weil das Scherzkekse sind: Gemessen an allen anderen AzuBis bin ich 1 mit * Allerdings meint mein Chef, sozusagen von dem was ich könnte, müsste da noch was rauszuholen sein. Meine Antowrt im Mitarbeitergespräch »Man kann die Latte auch so hoch hängen, dass ich immer drunter durch falle«
  20. Interessantes Ping-Pong: Ich habe am Freitag (formlos) den potentiellen neuen Antrag auf meinem Platz vorgefunden und habe ihn ebenso formlos meinem Chef wieder in die Ablage gelegt. Daraufhin habe ich ihn heute schon wieder bekommen *lol*
  21. In meinen Augen ist das die falsche Frage. Beide Bücher richten sich an unterschiedliche Zielgruppen. Die "von Kopf bis Fuß" Bücher sind meist im Bereich Beginners-Intermediate angesiedelt. Also in etwa: der, der noch nichts von Java, Objektorientierung etc. gehört hat kann sehr viel lernen. Den ein oder anderen Kniff kann man dem Fortgeschrittenen evtl. noch zeigen. "Effective Java" richtet sich an die Gruppe, die quasi schon "von Kopf bis Fuß" hinter sich haben. Um es einmal aus "Verkäufersicht" zu sagen: »Du bist eine schwierige Zielgruppe« Was prinzipiell ja noch für "von Kopf bis Fuß" spräche. Was wiederum eher für Joshua Bloch spräche. "Java ist eine Insel" ist mehr sowas wie ein "Duden" für Java. Also eine ganz andere Kategorie Buch. Vom Anspruch her ist Joshua Bloch Dir am Anfang wahrscheinlich zu anstrengend und trocken; aber verspricht den meisten Gewinn. Wann geht's denn los mit der Praxisphase? Generell programmiert man, um irgendwelche Abläufe zu automatisieren - ansonsten benötigt man keine Computer Aber ich fände es aus pädagogischer Sicht sinnvoll, wenn Du bestehende AutoIt-Projekte hast, und die dann nach Java portierst. Ansonsten empfiehlt es sich für (natives) "Windows-Scripting" tatsächlich auch die Powershell zu benutzen. Bzw. benutze ich meist Cygwin (wg. Bash) und Python, um kleinere Scripts zu schreiben.
  22. Effective Java: A Programming Language Guide Java Series: Amazon.de: Joshua Bloch: Englische Bücher pflichtlektüre ...
  23. lilith2k3

    Datei einlesen

    Hm. Wie wäre es, wenn Du mir Deinen Code zeigst? Das würde ich da rauslassen. Das ist eine andere Baustelle, sprich "ein anderes Thema". Deine Klasse, die die Datei öffnet, Daten liest, Datei wieder schließt etc. sollte sich nicht selbst um Meldungen kümmern. Das ist nicht Aufgabe dieser Klasse. Das sind 3 verschiedene Sachen, die ich strikt in 3 verschiedenen Klassen unterbringen würde. Klasse 1 kümmert sich um die Interaktion mit dem Benutzer Klasse 2 kümmert sich darum, eine Dateim mit dem Namen xyz zu besorgen (in dem Fall eben aus dem Filesystem) Klasse 3 kümmert sich um die Ausgabe der Daten Dann benötigst Du noch etwas, wo der Inhalt der Datei auf Halde gehalten wird und eine Klasse, die die ganze Chose koordiniert.
  24. lilith2k3

    Datei einlesen

    Ich auch. darum mache ich es auch beruflich. Viel Spass! Ja. So einfach ist es auch nicht. okay. Also benötigst Du einen Abschnitt in Deinem Programm, der das bewerkstelligt. Dann benötigst Du auch eine Klasse, die ein entsprechendes Attribut enthält. Ja. Also benötigst Du auch dafür eine entsprechende Routine. Prima. Dann ist es recht übersichtlich. Besser nicht. Das ist unnötige Arbeit. Aber eventuell baust Du Hinweise an den Benutzer im Falle eines Fehlers mit ein. Das würde einen Sinn ergeben. Am besten Stück für Stück, wie wir das gerade hier analysiert haben. Schreibe einen Abschnitt, der den Benutzer nach einem Dateinamen fragt. Anschließend postest Du den Code hier mit entsprechenden Tags verfeinert und wir reden über diesen Teil. Dann nehmen wir uns den zweiten Punkt vor. Ist das ein Deal?
  25. Geht es um die Ausgabe? Also sowas in der Form wie: print("".join(A)) [/php] Oder wie?

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...