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lilith2k3

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Alle Inhalte von lilith2k3

  1. Der Klassiker: zegenie Studios Linux Distribution Chooser Diesen "Test" absolvieren und Vorschläge angucken. Ansonsten: Klein und schnell sind 1) Puppy Linux Community - Home 2) Damn Small Linux (DSL), 50 Megabytes Penguinenergie
  2. Kompletter Käse! Einleuchtend wird es, wenn Du Dir die OSI-Schichten vor Augen hälst, in denen sich die Funktionalitäten abspielen: 1) Hub := Physical Layer 2) Switch := Link Layer manchmal auch Link Layer und Network Layer 3) DHCP := Applictaion Layer Protokoll und setzt auf einem funktionierenden Netzwerk Stack auf 4) NAT := Network Layer also 4 Sachen auf 4 Layern. Bestimmt gibt es Kombi-Geräte, die einige Sachen aggregiert zur Verfügung stellen - Es ist aber unsinnig anzunehmen, dass alle Geräte das könnten. Es ergibt überhaupt keinen Sinn eine Aussage zu formulieren wie "ein Switch kann DHCP". Die DHCP-Funktion hat nichts mit der Switching-Funktion zu tun. Es sei den man meint mit "Switch" das "Gerät".
  3. Zur Not hilft es, wenn Du Dein Array auf ein Blatt Papier aufmalst und Deine Indizes für die Zeilen/Spalten dranschreibst. Dann überlegst Du, was Du gerne wo ablegen möchtest und schreibst den entsprechenden Code.
  4. BSD-Lizenz heißt nicht, dass es für den kommerziellen Gebrauch nicht geeignet ist, im Gegenteil. BSD sorgt dafür, dass das ursprüngliche Projekt Open bleibt. Was danach kommt, ist im Prinzip egal. Ich empfinde BSD als eine freiere Lizenz - hat aber den Nachteil, dass eventuelle Weiterentwicklungen eben nicht mehr offengelegt werden müssen. Also kein Copyleft.
  5. *LOL* Naja, ich habe es ja nur aggregiert, nicht die Vorträge selbst gehalten Und das ist nur das, was mir auf die Schnelle eingefallen ist. Ich habe vor einem ähnlichen Problem wie der TO gestanden, mit dem zusätzlichen Hindernis, dass bei unserer Firma (mit meinem jetzigen Wissen), die Codequalität eher unterdurchschnittlich ist - mir also der Code von Kollegen so gut wie nichts gebracht hat. Ich hatte/habe zwar einen (festen) Ansprechpartner, der ein gutes Überblickswissen besitzt, mehr aber auch leider nicht. Weil ich nicht versauern wollte, habe ich mich im Netz umgesehen, und mir die Rosinen, soweit möglich, herausgepickt. Und die Videos haben mir eine erste gute Hilfestellung gegeben. Dann bin ich auf die Suche nach guten Büchern gegangen. Das für mich wichtigste Buch ist "Clean Code". Deshalb empfehle ich das auch gleich zu Beginn zu lesen (ich habe es leider selbst erst vor "Kurzem" gelesen). Jetzt habe ich das Problem, dass unser Berufsschullehrer meinen Code nicht mehr "begreift", weil er moderne Codetechniken wie "favour composition over inheritance" nicht versteht
  6. Also. Es gibt solche und solche Betriebe. Idealerweise sollten Jungprogrammierer eine Art Mentor haben, sprich jemanden festes an Hand, den Sie zu diesem und jenem löchern können. Der auch mal mit drüber guckt, Dir Anleitung gibt, wie man Bugs vermeidet, etc. pp. Die Realität sieht erschreckend anders aus. Im Prinzip läuft das nach dem SB-Markt-Prinzip. Bedien Dich aller Ressourcen, derer Du habhaft werden kannst, aber verlang bitte keine Beratung. Was mir geholfen hat, waren so Sachen wie: Viddler.com - Øredev 2008 - Agile - Clean Code III: Functions - Uploaded by oredev dnrTV dnrTV dnrTV dnrTV dnrTV dnrTV dnrTV dnrTV Mi Fabulous Adventures In Coding - Site Home - MSDN Blogs Jon Skeet: Coding Blog .NET Design Patterns in C# and VB.NET - Gang of Four (GOF) - DoFactory Inversion of Control Containers and the Dependency Injection pattern Mocks Aren't Stubs Clean Code: A Handbook of Agile Software Craftsmanship Robert C. Martin: Amazon.de: Robert C. Martin: Englische Bücher Test Driven Development. By Example Addison-Wesley Signature: Amazon.de: Kent Beck: Englische Bücher Refactoring: Improving the Design of Existing Code Object Technology Series: Amazon.de: Martin Fowler, Kent Beck, John Brant, William Opdyke: Englische Bücher Design Patterns. Elements of Reusable Object-Oriented Software.: Amazon.de: Erich Gamma, Richard Helm, Ralph E. Johnson: Englische Bücher Head First Object-Oriented Analysis and Design: Amazon.de: Brett McLaughlin, Gary Pollice, David West: Englische Bücher Head First Design Patterns: Amazon.de: Eric Freeman, Elisabeth Freeman, Bert Bates, Kathy Sierra, Mike Loukides: Englische Bücher http://www.amazon.de/Patterns-Enterprise-Application-Architecture-Martin/dp/0321127420/ref=sr_1_1?s=books-intl-de&ie=UTF8&qid=1313088700&sr=1-1 Professionell entwickeln mit Visual C# 2010: Das Praxisbuch Galileo Computing: Amazon.de: Matthias Geirhos: Bücher Professional Enterprise .NET (Wrox Programmer to Programmer) eBook: Scott Millett, Jon Arking: Amazon.de: Kindle-Shop C# in Depth: Amazon.de: Jon Skeet: Englische Bücher Anfangen würde ich mit Robert C Martins Videos/Büchern zum Thema Clean Code. Da lernst Du was für's Programmierer (Über-)Leben :] Es gibt jede Menge Sachen, mit denen Du Deine Freizeit verbringen kannst - und als angehender Programmierer auch solltest. Das was Dir für den Alltag wirklich was bringt musst Du Dir (leider) selbst beibringen.
  7. Also. Es gibt solche und solche Betriebe. Idealerweise sollten Jungprogrammierer eine Art Mentor haben, sprich jemanden festes an Hand, den Sie zu diesem und jenem löchern können. Der auch mal mit drüber guckt, Dir Anleitung gibt, wie man Bugs vermeidet, etc. pp. Die Realität sieht erschreckend anders aus. Im Prinzip läuft das nach dem SB-Markt-Prinzip. Bedien Dich aller Ressourcen, derer Du habhaft werden kannst, aber verlang bitte keine Beratung. Was mir geholfen hat, waren so Sachen wie: Viddler.com - Øredev 2008 - Agile - Clean Code III: Functions - Uploaded by oredev dnrTV dnrTV dnrTV dnrTV dnrTV dnrTV dnrTV dnrTV Mi Fabulous Adventures In Coding - Site Home - MSDN Blogs Jon Skeet: Coding Blog .NET Design Patterns in C# and VB.NET - Gang of Four (GOF) - DoFactory Inversion of Control Containers and the Dependency Injection pattern Mocks Aren't Stubs Clean Code: A Handbook of Agile Software Craftsmanship Robert C. Martin: Amazon.de: Robert C. Martin: Englische Bücher Test Driven Development. By Example Addison-Wesley Signature: Amazon.de: Kent Beck: Englische Bücher Refactoring: Improving the Design of Existing Code Object Technology Series: Amazon.de: Martin Fowler, Kent Beck, John Brant, William Opdyke: Englische Bücher Design Patterns. Elements of Reusable Object-Oriented Software.: Amazon.de: Erich Gamma, Richard Helm, Ralph E. Johnson: Englische Bücher Head First Object-Oriented Analysis and Design: Amazon.de: Brett McLaughlin, Gary Pollice, David West: Englische Bücher Head First Design Patterns: Amazon.de: Eric Freeman, Elisabeth Freeman, Bert Bates, Kathy Sierra, Mike Loukides: Englische Bücher http://www.amazon.de/Patterns-Enterprise-Application-Architecture-Martin/dp/0321127420/ref=sr_1_1?s=books-intl-de&ie=UTF8&qid=1313088700&sr=1-1 Professionell entwickeln mit Visual C# 2010: Das Praxisbuch Galileo Computing: Amazon.de: Matthias Geirhos: Bücher Professional Enterprise .NET (Wrox Programmer to Programmer) eBook: Scott Millett, Jon Arking: Amazon.de: Kindle-Shop C# in Depth: Amazon.de: Jon Skeet: Englische Bücher Anfangen würde ich mit Robert C Martins Videos/Büchern zum Thema Clean Code. Da lernst Du was für's Programmierer (Über-)Leben :] Es gibt jede Menge Sachen, mit denen Du Deine Freizeit verbringen kannst - und als angehender Programmierer auch solltest. Das was Dir für den Alltag wirklich was bringt musst Du Dir (leider) selbst beibringen.
  8. Okay. Kann man falsch verstehen Geschenkt! Dann eben so in der Art (war eben aus der Hüfte geschossen *g*). »Weiteres können wir gerne in einem persönlichen Gespräch erörtern.« Soll ja auch nur eine Anregung sein.
  9. Also: zuallererst empfiehlt es sich den Aufgabentext ordentlich zu rezipieren und sich ein bis maximal zwei Gedanken zu machen. Anschließend liest man sich, falls in der Vergangenheit noch nicht getan: Nassi-Shneiderman-Diagramm durch. Hilft in den meisten Fällen. Eventuell kann man auch IN-Praktikum lesen. In jedem Falle, würde ich mir Dia zeichnet Diagramme gratis - Open Source Programm für Windows, Mac OS X und Linux herunterladen - da auch für andere Zeichenaufgaben nützlich. Allerdings gibt es da keine Struktogramme out of the Box, sondern da ist ein wenig zeichnerische Phantasie gefragt. Alternativ geht's auch mit Robert Scheck | Tools | StruktEd ganz gut, weil dafür ausgelegt. Wenn man dann etwas Vorzeigbares in Händen hält, kann man es hier vorstellen und erklären, wo es noch hapert :]
  10. Dada Life - Cookies with a smile.
  11. Also ich kenne 3 Zustände von Feierabend: 1) Ich gehe nach Hause und ich denke nicht an die Arbeit Das ist meist dann der Fall, wenn ich zwischen zwei Projekten stehe oder nur mit kleineren Projekten zu tun habe. 2) Ich gehe nach Hause und denke positiv an die Arbeit Das ist häufig der Fall. Ich gehe abends meist mit meinem Hund eine gute Stunde durch den Wald, Gassi. Da hat man auch mal Zeit, sich den ein oder anderen Kniff nochmal durch den Kopf gehen zu lassen; die Klassenstruktur wird nochmal aufgedröselt etc. 3) Ich gehe nach Hause und denke fluchend an die Arbeit Das ist besonders dann der Fall, wenn Projekte mal wieder in Schieflage geraten und ich bspw. die Suppe auslöffeln darf. An den Tagen bin ich besonders gereizt. Auch da hilft ein Gassi Ergo: Schaff Dir einen Hund an - und die ganze Familie profitiert *g* Andererseits: Wenn einer abends heim gehen kann und nicht an die Arbeit denkt, dann hat er den falschen Beruf (ob willentlich ist hier nicht gesagt). Weil ich auch abends ans Programmieren denken kann und mag, bin ich Programmierer geworden und nicht Finanzbeamter (nichts gegen den Berufstand, aber ich möchte keiner werden *g*).
  12. Eventlog mal gechecked? Andere Frage: Warum nutzt Ihr kein PDF-Forge?
  13. Meist sieht es eher umgekehrt aus, dass der stessige Job mehr abwirft. Für 50k im Jahr, langweile ich mich auch gern eine Zeit lang; wobei das auf Dauer auch kein Zustand ist. Also in der Regel habe ich mir die Faustformel gesetzt, dass ein gutes Arbeitsklima mir maximal 300€ Wert ist: Will sagen, wenn ich einen Job habe, bei dem ich 300 Ocken weniger verdiene, dafür aber ein gutes Arbeitsklima herrscht, dann gehe ich da hin. Wenn ich allerdings 500€ woanders mehr verdiene als in dem Job mit gutem Arbeitsklima, bin ich weg.
  14. Kurzkritik: Viel zu viel Text. Wer will das denn wissen? OMFG. Durch das Lesen von Meyers und Brockhaus Artikeln über Tauchen in Verbindung mit wöchentlichen Badestunden kann ich nun auch Tauchen, oder was? Wobei ich mich Frage, ob die Leute die Herausforderung darstellen oder die Aufgabe. Mumpitz! Lösungen wollen gefunden werden. Ich will mit niemandem über Lösungen diskutieren (müssen). Und über Probleme rede ich mit meiner Frau oder meinem Psychiater. Sowas wie Schuhe zubinden? oder was jetzt? BLUBBLUbBLubBlubblub ..... °oO0 Ja sicher: Wenig Arbeit, viel Verdienst, oder was? Mich drückt g'rad was anderes .... Und tschüss! Ablage P(apierkorb). Um himmels willen! Ich hoffe, Du hast die Bewerbung noch niemandem wirklich zugeschickt! Zunächst: Das Layout ist mehr als dürftig. Öffne den PDF-Reader Deiner Wahl, stelle den Zoom auf "33%" und beurteile, was Du siehst - einen Ziegelstein an Text! 1) Verkleinere Deinen Adressteil (Du bist nicht so wichtig); Schreib alles schön in eine Zeile, wähle eine Schriftgröße etwa 2 Punkt kleiner als den Fließtext 2) Ich weiß nicht, welcher Heini in den Bewerbungsbüchern/-Trainings etc. irgendwann einmal auf die Idee gekommen ist, Blocksatz für Texte zu empfehlen, die Einspaltig gesetzt sind. Kann nur einem Beamten eingefallen sein. Stelle den Satz bitte um auf linksbündigen Flattersatz 3) Schriftfamilie bitte ändern. Am besten Calibri oder sowas modernes. Formuliere knapper, wer Du bist, was Du willst und warum Du das willst: Sehr geehrter Blubberschlupp, ich werde im Sommer 2012 am Mariengymnasium in Hastenichtgesehen mein Abitur absolvieren. Meine Prüfungsfächer sind Mathe, Physik und Sozialkunde. Meine Stärken sehe ich im mathematisch, technischen Bereich. In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit Netzwerktechnik. Deshalb strebe ich auch eine Tätigkeit in den Bereichen der Informationstechnologie an. In der Zeit vom Xten bis Yten Zten habe ich ein Praktikum bei der Firma Sabberlatz absolviert (Zeugnis anbei), was mich in meinem Wunsch nur bestärkt hat. Wie ich in Erfahrung bringen konnte, ist Ihr Unternehmen Spitzenreiter in der LMAA-Technik. Zudem habe ich auf Ihrer Homepage gelesen, dass Ihr Unternehmen die Möglichkeit eines Dualen Studiums zum LMAA-Meister anbietet. Das hat mein Interesse geweckt und mich zu dieser Bewerbung bewogen. In einem unverbindlichen Termin, können wir uns gerne ein wenig näher Kennenlernen. Allet Jute. So in etwa, würde ich das formulieren. Das ist kurz, knapp bündig, kommt auf den Punkt oder wie der Franzmann sagt: Pointiert. 10 Sätze. Alles drin. Was will man mehr?
  15. Sangit ist AFAIK Shareware/kostenpflichtig, SSS tut's in der Regel auch.
  16. poste ihn doch mal
  17. Das ist uU sogar schon zuviel Warte ab, was in dem Betrieb, der Dich ausbildet, eingesetzt wird - wenn es dann eben C# ist: okay; wenn nicht auch gut. Im Grunde sollte es ausreichen, Dich mitzubringen. Vorkenntnisse sind nicht in jedem Falle erwünscht und nützlich :]
  18. C# als Sprache mag ich wirklich sehr! Aber ich finde ASP ist kein geeignetes (zeitgemäßes) Framework. Wie gesagt, die Abstraktion mit dem Page-Lifecycle und letztlich mit dem Eventmodell, welches dem Desktop nachgeeifert ist, finde ich eher unglücklich. Der ständige "onclick"-Postback-Serverroundtrip verlangsamt sämtliche Applikationen. Der Viewstate lässt selbst simpelste Seiten anwachsen und erhöht so den Traffic ungemein. Usw. usf. Vieles von dem, wofür ASP.NET eigentlich gedacht worden war, läßt sich besser mit modernen Ajax-Frameworks lösen. Der eigentliche ASP-Code in den von mir umgesetzten Projekten beschränkte sich eher auf ein Minimum. Zum MVC-Framework kann ich nichts sagen, da ich damit noch keinen Kontakt hatte.
  19. lilith2k3

    Formdesign per XML laden

    Wenn ein Baum im Wald umfällt und niemand ist da, macht es dann Krach?
  20. Query string - Wikipedia, the free encyclopedia
  21. In punkto C# wird wohl jeder zugeben, dass die "Kopie" dem Original inzwischen um Galaxien voraus ist. Was Silverlight anbelangt, so sehe ich die Entwicklung bisher kritisch. Klar, die Vorteile liegen auf der Hand: 1) Integration in .NET-Welt 2) C# als "codebehind" Aber das wäre es auch, was mir an tatsächlichen Vorteilen einfiele - wohl auch damit zu begründen, dass ich mich nicht genug damit auseinandergesetzt habe. Und WPF im Web umsetzten? Das scheint mir eine ähnliche Schnapsidee (entschuldigung) zu sein, wie die Implementation eines künstlichen Desktopevent-Modell auf ASP.NET. Am Rande: Ich habe mich schon (ansatzweise) mit WPF auseinandergesetzt und finde es von der Idee her äußerst attraktiv (abgesehen von dem Umstand, dass die Richtextbox-Komponente unter WPF ar...lahm ist); aber: taugt ein derartiges Modell als Abstraktion für's Web? @Guybrush: Ich lasse es einmal als dahingestellt, inwieweit die Art der Typisierung Einfluss auf die Codequalität hat. Das könnten wir gerne in einem gesonderten Thread erörtern.
  22. Frage (nicht böse gemeint): Wer soll sich das alles durchlesen?

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