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Alle Inhalte von lilith2k3
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Beschleunigungsfunktion oder Trägheitsfunktion trifft es IMHO schon. Es wird meist im Zusammenhang von Animationen verwendet, die optisch bspw. Trägheit/Elastizität simulieren soll. Wenn Du eine Transformation vornimmst, so besteht eine Möglichkeit sie linear in der Zeit ablaufen zu lassen; also in Form einer gleichförmigen Bewegung. Alternativ kannst Du die Bewegung auch in Form einer gleichmäßig beschleunigten Bewegung ausführen. Im Prinzip wäre (physikalisch gesehen) die Zeit-Weg-Funktion die "easing"-Funktion der Bewegung. Das Easing bezieht sich auf die Ablaufgeschwindigkeit der Animation. Wenn Du eine gewöhnliche gleichmäßig beschleunigte Bewegung aus der Ruheposition hast, so ist die Zeit-Weg-Funktion: s=0.5at² was also einer quadratischen Easingfunktion entspräche. Wenn diese Funktion nun kubisch wäre, so würde die Endposition wesentlich schneller erreicht werden. Anstelle der physikalischen Zeit-Weg-Funktion kann man natürlich auch jede andere ästhetisch gefällige Funktion nehmen, die dann den Namen "easing"-Funktion trägt.
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Wie gesagt: wer seinen User so bevormundet, sollte überlegen, ob es überhaupt eines "Dialoges" bedarf, oder ob man nicht gleich selbst dafür Sorge trägt, das richtige zu laden.
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Den Sinn und Zweck verstehe ich jetzt auf anhieb nicht - warum dann überhaupt einen Dialog? Die andere Alternative, die in meinen Augen weniger Arbeit bereitet wäre die, einfach den Pfad validieren zu lassen. Wenn der User Files aus anderen Pfaden nimmt, mäkelt einfach das Programm.
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LINQ in Handlungsschritten zur Anwendungs-/Methodenentwicklung?
lilith2k3 antwortete auf Pixie's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Ich denke, dass Du eine sehr enge Sichtweise des Begriffes "Pseudocode" besitzt. Es würde sich lohnen, wenn Du Dich mit Algorithmenbeschreibungssprachen wie Adele oder Jana auseinandergesetzt hättest. http://de.wikipedia.org/wiki/Adele_(Algorithmenbeschreibungssprache) http://de.wikipedia.org/wiki/Jana_(Informatik) -
Urlaub in der Eifel - Sehenswürdigkeiten
lilith2k3 antwortete auf It-Specialist's Thema in Small Talk
Wie groß wird Dein Aktionsradius sein? Ich kann Dir jede Menge Tips geben (angefangen vom "Müllertal in Luxemburg/Ardennen bis hin zu Burg Elz), aber Eifel heißt vorallem fahren -
LINQ in Handlungsschritten zur Anwendungs-/Methodenentwicklung?
lilith2k3 antwortete auf Pixie's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Zum Teil gebe ich Dir recht: Pseudocode soll eine gewisse Abstraktionsschicht bieten, quasi als Metasprache fungieren. Andererseits möchte ich daran erinnern, dass Pseudocode nicht normiert ist, resp. es Normierungsversuche gibt, wie den von Prof. Pomberger - welcher die Algortihmensprache Jana entwickelt hat; Jana selbst orientiert sich im wesentlichen an Java. Wir können gern auch einmal den umgekehrten Weg gehen: Die Funktionsweise dürfte nun nach meiner Beschreibung klar und verständlich sein. Wenn wir nun davon ausgehen, kein LINQ zu benutzen, bleibt die Frage offen, wie das oben gesagte in einer objektorientierten Pseudosprache abgebildet werden kann. Der Punktoperator dürfte selbst im Pseudocode seine Rolle beibehalten. Mithin liesse sich der Methodenaufruf transformieren: var Personen=gruppe.GetMatchingPerson() Somit haben wir zum einen vom konkreten Datentyp IEnumerable<Person> abstrahiert und haben zum anderen den Methodenaufruf konform jeglicher Konvention über objektorientierten Pseudocode hinweg formuliert. Desweiteren nutzen wir die mathemathische Symbolik und formulieren folgende Bildmenge: F: X->Y; für alle X, die die Bedingung F(x) erfüllen, mit F="enthält ein 'a' im Vornamen". Dies übergeben wir nun unserer Funktion und erhalten var Personen=gruppe.GetMatchingPerson(F(x)); F: X->Y; für alle X, die die Bedingung F(x) erfüllen, mit F="enthält ein 'a' im Vornamen".[/php] Wobei ich [php] personen = gruppe.GetMatchingPerson((person) => person.Vorname.Contains('a')); lesbarer finde. Okay. Die geschummelte Variante wäre dann mit "echtem" Pseudocode: var Person = gruppe.GetMatchingPerson(deren Vorname ein A enthält). Dann doch lieber den LINQ-Ausdruck, da der der mathematischen Logik wesentlich näher ist. -
LINQ in Handlungsschritten zur Anwendungs-/Methodenentwicklung?
lilith2k3 antwortete auf Pixie's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
An das Objekt Gruppe wird die Nachricht GetMatchingPerson geschickt. Diese Nachricht enthält genau ein Prädikat. Bei dem Prädikat handelt es sich um eine Abbildungsvorschrift, die diejenigen Elemente aus Gruppe selektiert, die die Aussage "Vorname.Contains('a')" erfüllen. Oder simpel: Die Methode GetMatchingPerson gibt, wie der Name unschwer vermuten lässt, Personen zurück, auf die eine gewisse Bedingung zutrifft. Diese Bedingung (im Übergabeparameter vom Typ Predicate<T>, i.e. Predicate<Person>) besteht darin, dass alle Personen aus der Gruppe selektiert werden, wo der Vorname ein a enthält. Ich denke, an der Stelle sollten sich die Prüfer nicht dümmer stellen als sie sind. Wenn ich davon ausgehen kann, dass die Prüfer in ihrem Vorleben schon einmal eine moderne, objektorientierte Sprache genutzt haben, sollten Sie auch in der Lage sein, derartige Ausdrücke zu verstehen - auch ohne die dahinterstehende Technik zu begreifen. Um vorher Gesagtes noch einmal zu zitieren: Und eben genau das tut die Formulierung in LINQ. Für denjenigen, der den Code liest, wird eine Abstraktionsschicht geboten, die von den schmutzigen Details der Implementierung abschrimt. Genau das soll Pseudocode auch ermöglichen. Ich hoffe, dass derart ignorante Prüfer in der Minderzahl sind. -
LINQ in Handlungsschritten zur Anwendungs-/Methodenentwicklung?
lilith2k3 antwortete auf Pixie's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Das ist im Grunde eine interessante Frage. Per se ablehnen sollte man das nicht. Und LINQ ist äußerst leserlich, wenn man es pfleglich ausformuliert; ebenso Extensionmethods. IEnumerable<Person> personen = gruppe.GetMatchingPerson((person) => person.Vorname.Contains('a')); [/php] Schöner kann man es in Pseudocode auch nicht ausdrücken. -
Ableton - Ableton Live Home Es kann nur einen geben
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Generell würde ich an der Stelle mit HashMaps arbeiten HashMap (Java 2 Platform SE v1.4.2) Dann baust Du Dir eine Methode, der Du als Parameter die aktuelle Frequenz übergibst; welche Dir dann den entsprechenden String zurückgibt. Innerhalb der Methode überprüfst Du, ob die aktuelle Frequenz in der HashMap enthalten ist; wenn nicht kannst Du ja einen Standardstring zurückgeben lassen. Der Vorteil: Du kannst später die Zuweisungen aus einem externen File einlesen und in der HashMap ablegen. So bist Du recht flexibel für Erweiterungen.
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StealthNet - Anonymes P2P für Linux - Pro-Linux
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jQuery: The Write Less, Do More, JavaScript Library .removeClass() – jQuery API .addClass() – jQuery API oder oldschool: var element=document.getElementById(obj); if (element.getAttribute("class")==theClass) element.setAttribute("class", otherClass); [/php]
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Naja, das wäre die Antwort auf die Frage, warum überhaupt stdout abgegriffen wird. Und warum nun "ungefiltert"?
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Ein paar Fragen zur Bewerbung
lilith2k3 antwortete auf Falconer's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Was daran lustig ist? Hört sich an, wie aus einem Werbefilm der 70er ... -
Ein paar Fragen zur Bewerbung
lilith2k3 antwortete auf Falconer's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
So ganz rund ist das Ding immer noch nicht... *lol* Das würde ich so nicht schreiben. Das erscheint in ähnlichem Licht. Ich würde eher schreiben, dass ich kommunikativ bin; bzw. gern selbständig und strukturiert arbeite - alles andere hört sich für meine Ohren merkwürdig an. Also dafür, dass sich hier jemand als Keyaccounter bewirbt, hören sich die Vorstellungen recht unspezifisch an. Wenn ich mir vorstelle, für mein Unternehmen, Personen für derartige Schlüsselpositionen einzustellen, sollten die mir schon auf den Kopf zu sagen können, was genau sie wollen. Ehrlichgesagt, ich wüsste jetzt nicht, warum ich Dich und nicht Deinen Mitbewerber einstellen sollte. Ich vermisse sowohl eine tiefe persönliche Note von Dir -denn genau das ist es, was ich von einem Keyaccounter erwarte: dass er vorallem eine Person darstellt- wie auch etwas wirklich fundiertes über Deinen Hintergrund. Und was interessiert Dich an Cloudcomputing - also nicht, das es nicht per se interessant wäre; aber was ist es, was Dich jetzt auf den Zug aufspringen lässt, was nicht nach 08/15 Werbespruch klingt? Im Grunde sagst Du mit Deinem bisherigen Anschreiben: Heyho, ich bin Bewerber für den Job, kann das, was man eh voraussetzt, finde euch und die Cloud interessant, also nehmt mich. Falls Sie noch nicht eingeschlafen sind, wissen Sie ja, wo Sie mich erreichen. Die Bewerbung muss wesentlich pointierter werden, auf Deine Person zugeschnitten, und natürlich nicht das Unternehmen vergessen: Ein bisschen mehr Cojones, bitte! -
#ifndef NAMEDERHEADERDATEI_H #define NAMEDERHEADERDATEI_H void foo() { /*BLABLABLA*/ }; #endif [/PHP] So verhinderst Du mehrfaches Einbinden Deiner Headerdatei.
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Ja. Kurz und bündig.
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Hm. Ich hab es für ein Stichwort gehalten, was Dir hilft, besser zu suchen. Da trifft man u.a. auf so sachen wie: _Document.ExportAsFixedFormat Method (Microsoft.Office.Interop.Word) Womit man so Sachen machen kann wie: wordApp.ActiveDocument.ExportAsFixedFormat(outfile, Word.WdExportFormat.wdExportFormatPDF) Oder man findet später in einem anderen Namespace http://msdn.microsoft.com/en-us/library/microsoft.office.tools.word.document.exportasfixedformat.aspx
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Speicher futsch?
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Also ich denke, Sinn der ganzen Übung wird es nicht sein, einfach die Vector-Klasse zu benutzen - zumindest aus pädagogischer Sicht nicht. Es geht wohl darum, dass der TO anhand seines aktuellen Wissenstandes versuchen soll, eine eigene Vector-Klasse, vielleicht inspiriert durch die C++-Klasse Vector<> zu erstellen. Zentrale Probleme sind also: a) wie managed man die Größe, die ja dynamisch, bzw. flexibel gehalten werden soll und wo ist bei der Liste "vorn" und "hinten" und wie füge ich da was ein und bekomme entsprechend auch wieder etwas heraus. Das ganze läuft wahrscheinlich auf soetwas wie einen internen Cursor der Vektorklasse raus, mit welchem realisiert wird, wo gerade "vorne" ist, bzw. und wo dann von da aus das nte Element zu finden ist.
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Microsoft.Office.Interop.Word Namespace
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Praktikum in der Anwendungsentwicklung
lilith2k3 antwortete auf Nikolai's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das kommt auf den Betrieb an, die Gepflogenheiten und das, womit die arbeiten. Jenachdem wird das, was Du machst zwischen "Hey, schreib mal ein Skript für Blablabla" und "setz Dich mal neben Y und guck zu, was Y macht" schwanken. -
Ich muss scharf nachdenken, da es schon ein wenig länger her ist, dass ich das Ding gesehen habe *G* Soweit ich mich erinnere fängt das ganze mit einem Rolodex-Datenbank-Projekt an ... Was ich nicht unbedingt für die beste Idee halte. Und alles in allem fand ich es zu wenig detailliert. Da es nicht in meinem Besitz ist, kann ich nicht nochmal nachgucken und detailliert sagen, was mich stört *g* Belassen wir es dabei;)
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Besorg Dir das:http://curl.haxx.se/libcurl/ Mit Beispielen wie diesem : http://curl.haxx.se/libcurl/c/getinmemory.html
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Auch wenn ich sonst von der Reihe "Heads First" überzeugt bin -okay, beim ersten Blick wirken die Bücher eher irritierend; aber wenn man eins durch hat, wünscht man sich alles in dem Stil- finde ich das Buch irgendwie ein wenig schwach.