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Wenn es Teil der Übung wäre, würde ich das wohl tun. Im gegebenen Kontext empfinde ich es als unangebracht auf Tools wie Bison zu verweisen. impliziert in meinen Augen die Prüfungsaufgabe eine Funktion wie atoi selbst zu schreiben, und unter Beweis zu stellen, dass man die Grundlagen der Sprache C verstanden hat. Es geht weniger darum, Sprachen zu entwickeln, zu formalisieren und per Bison/YACC sich einen Kompiler dafür generieren zu lassen, als vielmehr den Schüler/Studenten zum nachdenken anzuregen, wie man ohne Standardlibs sich dennoch behelfen kann.
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Äh, indem ich den Ausdruck derart Parse, dass ich zum einen sin(x) als Funktion identifizieren kann und 1.234 mittells ASCII-Wert in die entsprechende Zahl konvertiere? Üblicherweise kann man e.g. Integerzahlen einfach mit folgendem Algorithmus umwandlen: int ConvertToInt (char *String) { int konvertierteZahl=0; while(*String!='\0') { konvertierteZahl*=10; konvertierteZahl+=*String-'0'; String++; } return konvertierteZahl; } [/PHP] Wesentlich für die Umwandlung ist String[i] als char Wert und der Wert von '0' als Bezugspunkte zu setzen. Anders sehen AFAIK die Funktionen der Standardbibliothek auch nicht aus. Und da der TO die Vorgabe hat, sich aber offensichtlich nicht zu helfen weiss, habe ich ihm den Tipp gegeben, wie er sich die Funktion selbst schreiben könnte. Insofern bin ich über Deinen Einwand mehr als erstaunt.
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zum Rechnen hilft der ASCII-Code der Zahlen weiter
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Oder Möglichkeit 3: Du sagst, ich brauche es nicht, will es nicht machen, wirst aber durch die BS dazu gezwungen - vorallem mit dem netten Hinweis, dass der Abschluss zu 100% mit in die Notengebung einfließt. Also wirst Du es wie ich zähneknirschend mitmachen: man will sich seinen guten Schnitt ja nicht verderben ...
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Ich bin ebenfalls FIAE und habe einen CCNA (Level 1) gemacht, weil es bei uns an der Schule angeboten worden ist, resp. weil es ein Pflichtangebot der Schule war, was ich wahrnehmen musste. Aus eigener Erfahrung (auch auf unsere Schule bezogen), kann ich folgendes dazu sagen: 1) An unserer Schule war es didaktisch schlecht aufgebaut. Wir haben von Woche zu Woche Lektionen zu Hause gelesen und die jeweiligen Chapter Assessments gemacht und im Anschluss in der Schule kam unser Instructor für 10 Minuten vorbeigeschneit und hat gefragt, ob alles okay wäre und ist meist schnell wieder abgedampft. Also pädagogisch wenig sinnvoll. Besser und didaktisch klüger gefunden hätte ich es, wenn man eine Lektion vorbereitet hätte, anschließend in der Schule Fragen geklärt hätte und für die folgende Woche dann das Assessment durchgeführt hätte. 2) Hat mich gestört, dass die Teilnahme Pflicht gewesen ist Ich werde mit Sicherheit 80% des vermittelten Wissens, insbesondere den CICSCO-Wissensanteil rund um deren Hardware und das "tolle" IOS nie wieder benötigen. Es kann eine bereichernde Erfahrung sein, den Kurs zu absolvieren. Mich hat es lediglich nur genervt, weil es meine kostbare Zeit mit derart unsinniger Arbeit verschwendet hat. 3) Interessiert sich mein Betrieb einen feuchten Kehricht darum, dass ich jetzt das Zertifikat habe. 4) Das vermittelte Wissen ist m.M.n. für einen Anwendungsentwickler von der breite her zwar ganz nett, aber es wird eine unnötige Tiefe vermittelt. Als Software-Entwickler hat man zumeist mit dem Application-Layer zu tun; und ich hätte die Zeit als sinnvoller genutzt empfunden, wenn wir uns in der Schule mit derartigen Protokollen auseinandergesetzt hätten. Aber falls ich einmal zu Günther Jauch kommen sollte und ich nach Manchester Encoding, NRZ und NRZI gefragt werde, kann ich die richtige Abtwort nennen. 5) Finde ich die Aussagekraft solcher "Onlinetests" mehr als fragwürdig. Genauso wäre es, wenn man Klassenarbeiten mit offenem WLAN und Laptop abhalten würde. 6) Haben viele meine Mitschüler Schwierigkeiten mit dem (zu) technischen Englisch gehabt, so dass allein schon die Sprachbarrieren zu einem schlechteren Abschneiden einiger geführt hat. Mich gestört hat eher der Umstand, dass manche Fragen unklar formuliert waren und selbst in Deutsch hätte ich die Frage wiederholt lesen müssen, um verstehen zu können, was gefragt ist. Letztlich habe ich einen Titel ohne Mittel. Aus meiner Sicht heraus: Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich es nicht gemacht. Ob ich das Zertifikat in nächster Zukunft gebrauchen kann? - ich glaube es nicht!
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Welche Software für Kunden & Artikelverwaltung im Bereich Kleinunternehmen?
lilith2k3 antwortete auf bambam's Thema in Anwendungssoftware
Es wäre interessant zu wissen, in welchem Rahmen das betrieben werden soll. Unkonventioneller Vorschlag: Für den kleinen Laden um die Ecke, tuts ein Scanner für einen Fuffi und das Programm lässt Du Dir eigens auf Deine Bedürfnisse programmieren. -
Hier mal ein paar konkrete Tipps: * Versuche Funktionalität soweit runterzubrechen, wie es geht. Beispielsweise kannst Du sämtliche Interaktionen mit dem Spieler in separate Abschnitte Kapseln. * Benenne Deine Variablen sinnvoll - und keine Angst vor langen Namen Programmcode will gelesen werden. Das Verhältnis von Code lesen zu Code schreiben ist mindestens 5:1. Das heißt, eine Codezeile wird einmal geschrieben, später aber mindestens noch 5 mal gelesen (ohne sie zu ändern). Was spricht also dagegen für Code die selbe Sorgfalt an den Tag zu legen, wie man sie für das Formulieren von Texten aufbringt. Wenn Du eine Variable hast, die den Kartenstapel bezeichnet, dann kannst Du sie auch Kartenstapel nennen. Wenn Du eine Karte hast, nenn' die Variable, Karte. Wenn Du die Summe der Spielerkarten hast, nenn' die Variable ruhig SummeSpielerKarten. Und dank CodeCompletion hat man trotz langer Namen nicht unbedingt mehr Tipparbeit.
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Naja, C für CGI ist Schnee von gestern Allerdings, wie ich an anderer Stelle vermerkt habe, wird das Anwendungsgebiet der general Purpose-Sprache C dem einer domain-specific language gleichen: quasi C als DSL für maschinennahe Programmierung.
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Man sollte wie gesagt nicht ausser acht lassen, dass eben die "modernen" Hochsprachen von der Performance immer attraktiver werden und die Notwendigkeit, auf low level-Sprachen zurückzugreifen für ein Gros der Programmierer entfällt. Vorallem, wenn es weiter Fortschritte in der Erforschung und Entwicklung bezüglich LLVM-Einsatz bei den Compilern geben wird. Leider liegt das Unladen Swallow-Projekt derzeit quasi auf Eis; aber ich verspreche mir viel von der Entwickung. Allerdings gebe ich Dir Recht in der Anspielung "Java ist doch schön Einfach" und den notorischen Geschwindigkeitsproblemen unter denen Java immer noch zu leiden hat. Die Anwendungsgebiete für Sprachen wie C, C++ ("Zeiger" sind quasi pars pro toto zu verstehen *g*)werden in Zukunft weiter abnehmen. Allerdings, und das sollte man nicht vergessen, müssen ja auch die Frameworks, die Runtimes etc. in Sprachen geschrieben werden: und da eignen sich momentan die o.g. Sprachen bisher noch am besten - obwohl es mit PyPy auch schon den Versuch gibt, beispielsweise einen Python-Interpreter in Python selbst zu schreiben. Langfristig, so denke ich, wird es darauf hinauslaufen, dass C/C++ die Sprachen sind die nur noch da relevant sind, wo sie tatsächlich ihre Stärken haben: in der maschinennahen Programmierung (nirgends sonst kann man mal eben so inline assembler einschieben *g*). Btw. ist laut Tiobe-index Python zur Sprache des Jahres 2010 (highest rise) gekürt worden und schon seit etwas mehr als vier Jahren liegt Java an der Spitze vor C. Nicht dass ich per se an die Aussagekraft dieses Indexes glaube, aber ich denke dennoch, dass der Trend offensichtlich ist. P.S.: Thread-Titel einmal anders ... »C++ und die Pointer der Verdammten« ... könnte auch ein Horror-Movie oder Italo-Western aus den 70ern sein *SCNR*
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Guck Dir mal folgendes an: Galileo Computing :: Visual C# 2010 – 28 Stark typisierte DataSets Besonders im Hinblick auf: Galileo Computing :: Visual C# 2010 – 28.4 Der TableAdapter
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DoD-Modell rulez OSI-Modell ? Wikipedia DoD Standard Internet Protocol ? Wikipedia Wenn ich mich recht entsinne ist ISDN die einzige Übertragungstechnik, die sich vollkommen an dem Referenzmodell ausgerichtet hat. Als Abstraktionsmodell ganz nett, um sich unter dem WirrWarr etwas vorstellen zu können, aber im Grunde mehr von akademischen Interesse.
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Naja, was heißt negativ. Ich sage es so, wie es ist. Programmieren mit Pointern ist kein Spaß und erfordert ein Höchstmaß an Genauigkeit; und wer Probleme mit Pointern vermeiden will, sollte sich an die genannten Hochsprachen halten. Dass damit selbstredend auch Performanceverluste einhergehen, dessen sollte man sich schon bewusst sein. Allerdings sind m.E. die Verluste für einen Großteil der 08/15-Anwendungen nicht wirklich von Belang. Die Jitter tun im Hintergrund schon einen guten Job. Natürlich wird eine hochoptimierte Anwendung in C++ konkurrenzlos schnell sein ohne Frage (unter C vielleicht noch schneller als unter C++). Zu dem von Dir geschilderten Anwendungsfall kann ich nichts sagen. Für mich als Programmierer stellt sich neben der Frage nach der Performance einer Applikation auch die Frage nach der Menge an Code, den ich schreiben muss um ein gewünschtes Ziel zu erreichen; bzw. nach der Komplexität/Fehleranfälligkeit. Und unter dem Gesichtspunkt fällt die Fehleranfälligkeit tatsächlich als Negativum auf. Die Frage ist nicht, ob Zeiger eleganter oder schneller sind, sondern ob sie notwendig bzw. angemessen sind. Und je nach Anwendungsfall sind sie entbehrlich.
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Frage: Wie ist eine Zeichenkette terminiert? Antwort? Oh, dann liegt die Funktion ja auf der Hand. Das ist Kindergarten ... Und sowas macht Ihr in der Uni? Vielleicht sollte ich ja doch nochmal studieren *g* Besorg Dir eine Ausgabe von Kernighan & Ritchies fantastischem C-Buch!
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Da fällt mir immer Euklidischer Algorithmus ? Wikipedia ein .. wenn ich ggT lese, oder ging es hier um Primfaktorzerlegung?
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Übrigens ein furchtbarer Quelltext ... %D Kein Wunder, dass man den erklären soll
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btw. ist es im Grunde nicht weiter von Belang, sich über diese Schnittstelle Gedanken zu machen, da man Sie in der Praxis -also im "Ottonormal-Code"- nicht einsetzt. Haupteinsatzgebiet wäre die Behandlung von unmanaged Code innerhalb von managed code. Ansonsten sehe ich keinen Sinn darin.
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Das Beispiel mit den Stühlen ist soweit korrekt - wobei es mir schwerer fällt, das ganze mit Stühlen und Personen zu schildern, als den konkreten Sachverhalt zu benennen. Vorallem nutzt man Zeiger um auf Strukturen zu verweisen, wenn es zu kostenintensiv wäre, mit den Strukturen selbst zu arbeiten. Beispielsweise ist es sinnvoller ein Array mit Zeigern auf Kundendaten zu sortieren, als die Speicherbereiche in denen die Daten selbst liegen durch die Gegend zu schubsen. Überhaupt werden Zeiger häufig im Zusammenhang mit Speicherblöcken und Speicheroperationen verwendet. Zeiger bieten wie gesagt die Möglichkeit zur Indirektion. Anstatt wie in den "guten alten Tagen" Daten einfach so in den Hauptspeicher zu schreiben, hat man mit Zeigern die Möglichkeit indirekt auf Speicherbereiche zuzugreifen, ohne zur Compilezeit schon zu wissen, wo genau sich dieser Speicher während der Laufzeit befindet. Neben den eigentlichen Zeigern in C++ gibt es auch noch die Sogenannten Referenzen, die sich quasi wie Zeiger Verhalten, jedoch mit einigen gravierenden Unterschieden (e.g. können nicht NULL sein, können nicht "reseated" werden etc.). Ein Anwendungsgebiet für Referenzen ist die Möglichkeit, Referenzen in Aufrufparametern zu benutzen. Zeiger sind in der Tat ein mächtiges Werkzeug - allerdings zu einem recht hohen Preis: Komplexität des Verständnisses und Fehleranfälligkeit des Codes. Eine Vielzahl an Fehlern lassen sich auf Speicherlecks, falsche Indirektionsanweisung, fehlende Initialisierung von Zeigern etc. zurückführen. In vielen modernen Hybrid-Sprachen wie Java oder C# wird die Speicherverwaltung von der Laufzeitumgebung verwaltet. Wann also Speicher für Objekte angelegt wird, resp. wieder freigegeben wird, entscheidet die Runtime, i.e. der sog. "Garbage-Collector". Insofern entfällt an dieser Stelle die Notwendigkeit per Zeiger auf Speicherbereiche zurückzugreifen. Desweiteren ist man den Schritt gegangen, dass man allgemein zwischen sogenannten primitives / value-types (Java/C#) und reference types unterscheidet. Hier mal ein Beispiel in C# int i=0; // value type int j=1; StringBuilder a = new StringBuilder(); //referernce types StringBuilder b = new StringBuilder(); i=j; b=a; a.Append("Hello"); b.Append("World"); Console.WriteLine("i:{0} j:{1} a:{2}", i,j,a.ToString()); [/PHP] Während [i]i[/i] und [i]j[/i] auf ihre jeweiligen Daten direkt verweisen, gibt es ein Verhältnis der Indirektion bei [i]a[/i] und [i]b[/i]. [i]a[/i] verweist lediglich auf ein Objekt vom Typ [i]StringBuilder[/i]. Und das führt zu dem unerwarteten Ergebnis, dass die Operation [i]b.Append("World")[/i] nicht einem zweiten, separaten StringBuilder das "World" anhängt, sondern [i]a[/i]. Allerdings kann man nicht sagen, dass es sich bei [i]a[/i] um einen Zeiger handelt (auch wenn innerhalb der Runtime derartiges Verhalten mit Zeigern realisiert wird). Ebenso falsch ist es zu sagen, dass Referenztypen durch [i]call per reference[/i] übergeben werden; im Gegenteil: es erfolgt eine Übergabe der Reference [i]by vaule[/i] (c.f. StringBuilder-Beispiel). Java bspw. kennt kein [i]call by reference[/i] Diese Unterscheidung zwischen Primitiven und Referenztypen bringt es mit sich, dass man als Programmierer von den Niederungen -und somit einer großen Quelle an Fehlern- der Zeigerarithmetik befreit worden ist. Daher benötigt man keine Zeiger mehr. Unter C# gibt es allerdings die Möglichkeit sog. [i]unmanaged/-safe code[/i] zu schreiben, wo man auch wiederum auf C++-artige Pointer zurückgreifen kann.
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Mal abgesehen von der aktuellen Fehlerlage - was spricht gegen Folgendes? StringBuilder zeile = new StringBuilder(); zeile.AppendFormat("{0,-7}", standort.NUMMER); [...] writer.WriteLine(zeile.ToString()); [/PHP] So wird die Zeile nicht übermäßig lang und du siehst eher, wo der Hase im Pfeffer liegt. Btw. stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, die Daten anders zu serialisieren?
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@kevinka: Bitte auch mal einen Blick in Design Guidelines for Developing Class Libraries werfen...
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Versuchs mal damit ANNO 1503 - Königsedition: Pc: Amazon.de: Games
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Microsoft Windows Server 2008 ? Wikipedia http://www.microsoft.com/forefront/en/us/default.aspx Wenn Du auf MS-Produkte stehst Von einem Virenscanner auf dem Server kann ich nur abraten; viele unserer Kunden haben derzeit mit der Konstellation Probleme; und das betrifft nicht nur kostenfreie Produkte (ich nenne hier keine).
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Ich verstehe gerade nicht, wo Dein Problem liegt? Du hast eine ASP.NET-Seite, auf welcher sich Textboxen befinden. Auf deren Inhalt kannst Du also bequem zurückgreifen. In welcher Reihenfolge steht Dir frei. Wenn Du abstrahieren kannst, i.e. wenn in mehreren Boxen semantisch ähnliches zu finden ist (Name, Vorname etc.) empfiehlt es sich eine Klasse dafür anzulegen; gleichartige Objekte kannst Du dann in einen Container packen und später dann nach Wunsch serialisieren.
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Galileo Computing :: C von A bis Z 11 Arrays Galileo Computing :: C von A bis Z 12 Zeiger (Pointer) Nebenbeigesagt finde ich den Code unschön.
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Aus Liste mit Zahlen das nächste Paar erraten
lilith2k3 antwortete auf Erich Weber's Thema in Algorithmik
Das Problem ist, dass es einiger Metainformationen bedarf, damit man überhaupt abschätzen kann, wie aufwändig die Lösung ist. Bspw.: Werden diese Zahlen "zufällig" generiert - also per Zufallsgenerator? Oder handelt es sich um "logische" Zahlenfolgen, die anhand einer Formel generiert werden. Oder: Wiederholt sich die Liste nach n Ausgaben? Je mehr Informationen Du zusammentragen kannst, desto leichter wird es fallen, den Algorithmus zu erraten. -
Das ist so nicht richtig. Zum einen musst Du unterscheiden, zwischen den Verbindungen und der Anzahl der Ports. Dass es 65535 mögliche Ports gibt, heißt nicht, dass ein Server lediglich nur 65535 mögliche Verbindungen eingehen kann. Ein wenig erhellend dürfte folgender Artikel sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Socket_(Software) Ja, eine technische: die Leistungsfähigkeit des Servers - ansonsten keine. Richard Jones | A Million-user Comet Application with Mochiweb, Part 1 | Richard Jones, Esq.