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lilith2k3

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  1. Ansonsten wäre mir zum Thema noch der Moltkentin eingefallen ... Es gibt genügend Frameworks neben Qt... Google hilft (wxWidgets, gtk ... )
  2. Gegenvorschlag: #include <iostream> #include <stdlib.h> #include <string> #include <vector> using namespace std; class myVectorClass { vector <float> artPrizes; public: void Push(float wert){ artPrizes.push_back(wert); } void PrintVector() { for(int i=0; i < (int)artPrizes.size(); i++) {cout << artPrizes[i] << endl; } } void PrintVectorSize(){ cout << artPrizes.size(); } }; int main() { myVectorClass myVector; float wert; while(cin >> wert) { myVector.Push(wert); } myVector.PrintVector(); return(EXIT_SUCCESS); }
  3. Nur mal so zu Orientierung ... Wo hast Du den Test gemacht, bzw. wer schult Dich wo um? Ich versteh den Zweck der Übung (noch) nicht ganz. Ich bin in etwa Dein Jahrgang :] und mache derzeit eben eine Ausbildung zum Fachinformatiker (das Lehrlingssalär stört mich nicht, da ich finanziell auf sicheren Beinen stehe). Und mein Betrieb hat(te) keine Zeit für so einen Firlefanz. Ich hab mich da ein paar Tage einarbeiten dürfen, habe innerhalb der ersten vier Wochen ein Testprojekt abgeliefert; und nach 6 Wochen mein erstes Projekt bekommen. Ich werde voll integriert und kann innerhalb der Probezeit zeigen, was ich kann (sieht derzeit ganz gut aus *g*). Ob ich Zahlenreihen sinnvoll ergänzen kann, oder weiß, wie Würfel im Raum gedreht aussehen interessiert hier keinen. Insofern: wenn Du das ganze betrieblich machst, such Dir nen Betrieb, der Hinter Dir steht.
  4. Ich empfinde das Zeugnis als "problematisch". Entweder ist es ein eher schlechtes Zeugnis (was dagegen spricht, ist, aber z.B der doch recht umfangreiche Aufgabenbereich) oder es wollte Dir jemand etwas "gutes", kann aber keine Zeugnisse schreiben. Du kennst den Verantwortlichen besser, insofern solltest Du entscheiden können, welche Variante eher zutrifft. Schwierig finde ich: Das hört sich nach Eigenbrödler an ... Wird aber hierdurch konterkariert ... Kann man ja positiv sehen. Großes Interesse zeigen kann jeder, wichtig ist was dabei herumkommt ... Also ein pedantischer Eigenbrödler - oder wie? Keine Ahnung, was Dir der Aussteller des Zeugnisses da mit auf den Weg geben wollte Als Note sehe ich das wirklich zwischen 2-4 - da ist alles möglich.
  5. Welches Lehrjahr bist Du denn? Ich denk mal in Abstimmung mit der IHK dürfte das im ersten Lehrjahr locker drin sein.
  6. Nicht zwingend notwendig. Dynamisch halt
  7. Alle anderen Werte des Containers sind ordentlich belegt; es findet sich der Name, der Vorname etc. des Mitarbeiters. Insofern bleibt nur die zweite Möglichkeit ...
  8. Ja, gut ... einziger Ausweg, zwar nicht der beste ... ich hab 'nen try-catch-Block drumgesetzt und im Fehlerfall eben die Tabellenzeile mit " " gefüllt. Fertig!
  9. Aua. Wurde Zeit für die Mittagspause ... "Abfrage" und "selbst" sollte man schon richtig schreiben können Öh, also ohne Code kann das ja spannend werden *lol*
  10. Hi liebe Leute, ich habe hier gerade ein etwas merkwürdiges Problem. Ich umschreibe es mal wie folgt. Ich habe per Webservice (aus MS Dynamics CRM) eine Abfrage an eine Datenbank gestartet. Die Datenbank liefert mir eine (BusinessEntity) Collection an Objekten zurück. Anschließend iteriere ich mit foreach über die Collection. Bei jedem Iterationsschritt wird das Element der Collection in einen anderen Typ gecastet. Bei mir enthält das "Container"-Objekt also das gecastete Resultat. Container.new_name enthält entsprechend einen Namen (die Feldnamen sind nicht von mir ). Container.sie_abteilung enthält die Abteilung, wo der zugehörige Mitarbeiter auch arbeitet. Es gibt den Fall, daß ich Mitarbeiter habe, die keinen Eintrag bei Abteilung haben. Entsprechend fange ich die Möglichkeit mit if ( Container.sie_abteilung == null) { //blablabla } ab, was auch Problemlos geht. Analog habe ich den Fall, daß der Ort, an dem ein Mitarbeiter gerade eingesetzt wird, ebenfalls leer ist. if (Container.sie_sitzid == null){ //blablabla } Das Kuriose an der Sache: genau an der Stelle erhalte ich eine NullReferenceException ?! Also, ich will die Exception abfangen und schreibe eine Abfrage, bei der genau diese Exception ausgelöst wird ... Merkwürdig. Zugang zu dem Code der entsprechenden Entität hab ich derzeit keinen. Hat vllt. trotzdem jemand einen heißen Tip, warum die Abrage selsbt die Exception auslöst? Wäre Euch sehr dankbar! :]
  11. Äh, ja schlechte Angewohnheit *g* Gelobe Besserung!
  12. int groesse = 16; char puffer; //reserviert genau 1 char (=1Byte) an Puffer &puffer //Cave: Bereichsüberschreitung! versuchs mal mit char *puffer; [...] puffer = (char*)malloc(siezeof(char)*groesse)); Dann klappt's auch mit dem Nachbarn;)
  13. lilith2k3

    Linux

    D'accord. Nur ist der Vorschlag, selbst für einen "wissbegierigen", ein wenig deplaziert. Damit macht man Leuten Angst Wer wissen will, wie Linux tickt, setzt sich ein LFS auf, und hält sich nicht mit Kinderkram wie Gentoo auf
  14. lilith2k3

    Linux

    Das ist ein anderer Hut. a) FreeBSD ist etwas anderes als Gentoo. Auch von der Philosophie her (obwohl es zur Entwicklung von Gentoo inspiriert hat). Da sehe ich eher Ähnlichkeit zu Arch. ist das ein ganz anderes Einsatzszenario. Wie gesagt, mit einem Rechenzentrum und distcc ist das etwas anderes als der Einsatz daheim mit einem oder vielleicht 2 Rechnern. Ich weiß zwar nicht, was Du mit Deinem ständigen Mantra "Erfahrung" bezwecken willst; das ist für mich kein rationaler Grund, den Einsatz von Gentoo im von mir angesprochenen Szenario für Heimuser zu rechtfertigen. Eine wirklich gute Begründung bist Du mir schuldig. Wenn man nicht selbst für die Community entwickeln will, bzw. Pakettester spielen will, ist Gentoo für den Heimbenutzer überflüssig. Man halst sich nur unnötig Arbeit auf und verschenkt unmengen (relativ zur Rechenpower versteht sich) an Zeit. Außerdem sei darauf verwiesen, daß man selbst unter Debian mit apt-build gute Möglichkeiten hat, Pakete nach eigenem Bedarf zu kompilieren. Abgesehen davon sollte man an den armen TO denken, der vielleicht mal was von Linux gehört hat, aber bestimmt nicht in der Lage ist, händisch ein System aufzusetzen, geschweige denn sich ersteinmal in der Dokumentation zurecht zu finden. Ich begrüße es, wenn man schoneinmal Linuxerfahrung gesammelt hat; weiß, was für Pakete infrage kommen; sich vorstellen kann, welche USE-Flags sinnvoll sein könnten und welche nicht; und sich dann sagt, man möchte mehr aus seinem System machen und entscheidet sich dafür, Gentoo auszuprobieren. Aber Anfänger mit Gentoo zu konfrontieren ist grob fahrlässig und vollkommen sinnfrei.
  15. lilith2k3

    Linux

    Für was? Ha, Ha , Ha. Klar, per distcc ... Um ein Betriebssystem upzudaten, halte ich mir auch eine komplette Rechnerfarm auf Halde, nur damit mein Update genausoschnell eingespielt wird, wie, wenn ich direkt ein Binärpaket installiere. Scherzkeks. Es gibt keinen rationalen Grund als User, Gebrauch von Gentoo zu machen. Und der vielgepriesene Lerneffekt ist auch mit Vorsicht zu genießen. Wer von den "coolen Jungs", baut sein System noch von Stage1 aus? Üblich ist doch heute der Weg per Stage 3. Und nur, weil man in der Lage ist, ein paar Konsolenbefehle zu tippen, Konfigurationsdateien händisch aufzusetzen, ist man noch lange kein Linuxprofi. Wo liegen die Vorteile von Gentoo gegenüber anderern RR-Systemen? Da wäre ich mir heutzutage nicht mehr so sicher Es ist ebenso ein Klischee, daß der Durchschnittsbenutzer lediglich Windows benutzt, wie, daß Linux nur was für Konsolenjunkies ist.
  16. lilith2k3

    Linux

    Ich denke schon, daß ich nach zwei Jahren Gentoo heute als "trockener Kompilierjunkie" weiß, wovon ich rede. Ich habe mich auch schweren Herzens von Gentoo abgewandt; aber es war mir irgendwann einfach zu doof, nur weil ich Paket XYZ mal "testen" wollte, ich mir gleich mein halbes System neubauen mußte. Ich bin zu Arch gewechselt. Das hat alles, was ich brauche. Ein System, was ich von Grund auf selbst zusammenstellen kann, eine große Basis an fertigen Paketen. Und was nicht fertig aus den Repos kommt, kann ich mir aus dem AUR ziehen, oder ich bau mir mein Paket selbst. Was man nebenbei auch mit apt-build unter Debian kann. Insofern ist Gentoo für den Durchschnittsnutzer absolut ungeeignet. Ich finde schon, daß Gentoo seine Daseinsberechtigung hat (innerhalb des Linux-Öko-Systems). Aber das steht auf einem anderen Blatt.
  17. lilith2k3

    Linux

    Mal einiges, Grundsätzliches: 1)Heutzutage gibt es keine nennenswerten Unterschiede zwischen den einzelnen Distributionen. Dementsprechend brauchst Du Dir die Frage, ob Deine Hardware mit Distribution A oder B läuft, bzw. nicht läuft, nicht zu stellen. Früher war es noch so, daß es für den Kernel einen Stable-/ bzw. einen Releasezweig gab; und da bediente sich bsp. SuSE gerne mal im Releasezweig und pappte einiges mit in ihren aktuellen Kernel. Heute gibt es nur noch einen "relevanten" Zweig, der quasi für alle verbindlich ist (klar, gibts noch andere ...). Unterschiede bei den Distributionen beziehen sich a) auf den verwendeten Paketmanager (Aptitude, Pacman, Portage, rpm, ... um mal die gängigsten zu nennen). Als Neuling sollte Dir der interne Kram eh ersteinmal wurscht sein. Da du es der einfachheit halber eh über eine GUI bedienen wirst. unterscheiden sich die Distributionen in der Art, wie oft sie neuerscheinen (aktualisert werden eh immer alle recht fix). Da gibt es Distributionen mit festem Zyklus (Ubuntu - was zumeist mit einer neuen GNOME-Version daherkommt), losem Zyklus (Debian "wir sind fertig, wenn wir fertig sind"), oder denen ganz ohne Zyklus, den sogenannten ("Rolling Release Distributionen"); die werden ständig, immer und stets erneuert. Beispiele: Gentoo, Arch, Sidux et. al. Als Zwitter gibt es auch die Möglichkeit, Debian SiD zu benutzen (SiD=Still in Developement). c) entsprechend unterscheiden sich die Kernel. Rolling Release hat die aktuellsten Kernel, dann eben die mit den festen Zyklen, gefolgt vom Rest. So kann es ggf. schon mal vorkommen, daß brandaktuelle Treiber nicht im aktuellen Kernel mitverbaut sind und Hardware wirklich (noch) nicht läuft. Aber das ist wirklich die Ausnahme. 2) Für den Einstieg würde ich Dir Ubuntu empfehlen. Die Community ist groß (ubuntuusers.de), hat ein gigantisches Wiki und auch sonst fehlt es Dir an nichts. SuSE ist ebenfalls geeignet für den Einstieg. Aber laß Dir keinen Blödsinn von Möchtegern-Linux-Geeks aufschwatzen, daß Du als Anfänger Gentoo benutzen solltest. Das einzig gute an Gentoo ist die mitgelieferte Dokumentation und einige fähige Devs. Insofern ist Gentoo ein nettes Spielzeug für Nerds, aber für den Alltag bloße Zeitverschwendung. Und bevor hier noch jemand meckert, ich weiß wovon ich rede, ich habe selbst 2 Jahre lang Gentoo benutzt. Wenn Du ein ähnlich schlankes System haben willst, mit all den Vorteilen von Gentoo, aber ohne ständig Zeit mit kompilieren zu verschwenden, benutze Archlinux. Aber, wie gesagt, daß ist nichts für den blutigen Anfänger. 3) Ob nun GNOME oder KDE ist eher nebensächlich und so ähnlich schwierig zu beantworten, ob nun Mercedes oder BMW. Beides sind Autos und beide fahren. Und jede Marke hat ihre Freunde. Guck Dir einfach die Sache "live" an (viele Distributionen kommen als Live-Systeme, i.e. man kann von der CD/DVD booten, Linux nutzen, ohne es zwangsläufig auch auf die Festplatte installieren zu müssen).
  18. Sinnvollerweise liest man in dem Fall auch die gesamte Datei in den Hauptspeicher ein und läßt die Datei auch wieder gesamt abspeichern. Bei einer Datei handelt es sich ja (bildlich gesprochen) um ein Array von Werten und nicht um eine Liste. Bei einer Liste kannst Du zum Element x gehen und dann ein Element einfügen. In einem Array ist das nicht möglich, denn es hat eine fixe Größe. Es handelt sich um eine Verständnisfrage :]
  19. AFAIK bist Du verpflichtet, neben Deinen Stunden, die im Vertrag stehen, 10 (angeordnete) Überstunden in Kauf zu nehmen...

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