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lilith2k3

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Alle Inhalte von lilith2k3

  1. Der Konstruktor dient dazu eine Instanz einer Klasse (ein Objekt) zu erzeugen. Werden dem Konstruktor Parameter übergeben, so sind diese in der Regel dazu gedacht, Variablen mit einem (vor)definierten Wert (Parameter) vorzubelegen. Darüberhinaus wäre aber auch vorstellbar, wie in Deinem Falle, dass der Übergabeparameter nicht direkt dazu dient, ein Objekt mit einem Wert vorzubelegen, sondern lediglich indirekt (Anrede durch Geschlecht). Ich kann an dieser Stelle flashpixx nur beipflichten, dass es sauberer wäre, das Geschlecht über enums abzubilden. Sinnvoll wäre es darüberhinaus eine Klasse "Anrede" zu entwickeln, die eine statische Methode AnredeTyp AnredeMapping.BestimmeAnredeAusGeschlecht(Geschlecht geschlecht) enthält, die Dir einen AnredeTyp (ebenfalls ein enum) zurückgibt. Innerhalb der Anredeklasse kannst Du eine Hashmap hinterlegen, wo das Geschlecht auf den Anredetyp gemapped ist. Das ist zwar bei diesem Beispiel ein wenig Overhead, zeigt, aber, wie man so etwas nett löst. public class Person { int alter; Geschlecht geschlecht; Anrede anrede; [...] public Person(int alter, Geschlecht geschlecht) { this.alter = alter; this.geschlecht=geschlecht; anrede=AnredeMapping.BestimmeAnredeAusGeschlecht(geschlecht); } } [/PHP]
  2. Hm. Also ich würde es einfach entpacken und mal mit dem .cue stumpf brennen und gucken, was passiert.
  3. Beste Lösung: Lass die Finger von ASP und lerne Webentwicklung *SNCR* ASP.NET Page Life Cycle Overview Versuch's mal mit der Page_Prerender(), dann sind die "Events" auch schon abgearbeitet. Page_Load ist zu früh im Lifecycle.
  4. Wenn man 22 Jahre alt ist, was heißt es dann "jahrelang" Computerkurse gegeben zu haben? Ich denke, Du solltest es Dir reiflich überlegen, ob Du tatsächlich Deinen eigenen PC-Notdienst aufmachen willst. Zum einen stellt sich die Frage: Womit stellst Du Deinen Unterhalt sicher, wenn sich kein Kunde meldet, bzw. Du keinen Kunden gewonnen hast. Von irgendetwas muss Dein Kamin in der Zeit ja auch rauchen. Miete will bezahlt werden etc. - es sei denn, Du machst das bei Papa im Keller Insofern wäre die Überlegung mit dem Kleingewerbetreibenden ganz gut. Hast auch nicht soviel Ärger mit Finanzamt und IHK. Zum anderen: Du bist vielleicht ein 1a Techniker, aber wie gut bist Du in der Kundenakquise? Du kannst nicht davon ausgehen, dass Dir die Leute von selbst die Butze einrennen (Ich spreche da ein wenig aus eigener -trauriger- Erfahrung). Wenn Du kein vertriebsorientierter Mensch bist, lass es lieber gleich und such Dir einen festen Arbeitgeber und ein schönes Hobby :]
  5. klickstuhier
  6. Vorschlag ausser Konkurrenz: Schreibe Dein Programm in C++ und nutze die Containerklassen der Standard Template Library ...
  7. / Operator (Visual Basic) \-Operator (Visual Basic) Und da hast Du auch die passende Erklärung :]
  8. lilith2k3

    BlueJ switch-Anweisung

    Switch-Anweisungen sind des Teufels Vermeide Sie wo immer es geht. Kannst Du auch anders lösen, indem Du ein Objekt mit einem Dictionary im Hintergrund benutzt. An dieses Objekt schickst Du den zu evaluierenden Ausdruck und erhälst dann als Nachricht die Antwort, die Du benötigst.
  9. CUBS oder Cups? CUPS Drucken mit Windows auf Cupsserver ohne Samba - BSDForen.de
  10. Jg 3cf?
  11. Saber Rider? w00T? Noch nie gehört
  12. Aber nur mit Werner im Original P.S.: Wo ist Neues aus Uhlenbusch? *lol* P.P.S.:
  13. Das ist der Held meiner Jugend. Und ich mag die Serie auch heute noch. Der war auch cool :] Wer kennt die? P.S.: Die dreibeinigen Herrscher fand ich auch cool.
  14. Programming Ruby: The Pragmatic Programmer's Guide Da steht alles drin, was Du brauchst
  15. Warum so kompliziert? Ich würde den Benutzer einfach darauf hinweisen, dass seine Eingabe in dieses Feld eben nur x Zeichen sein darf. Würde vor dem Submit einfach zählen, ob die Grenze eingehalten worden ist, wenn nein, dann eben Fragen ob der Rest abgeschnitten werden darf. Fertig. Serverseitig muss es eh nochmal validiert werden - und nicht nur wegen der Länge
  16. Vorab wäre interessant zu wissen, wie derzeit Euer Workflow abläuft, wieviele Dokumente es zu verwalten gibt, welche Funktionalität erwartet wird. Im Grunde liefert bei nicht all zu großen Ansprüchen das MediaWiki das, was verlangt wird. Und "Altmodisch" ist es auch nicht. Wenn Du das Design herausputzt merkt es im Nachhinein auch keiner Ich kann meinem Vorredner in punkto Sharepoint nur beipflichten: Je nach Funktionsumfang reicht ein Sharepoint Foundation auch voll und ganz aus. Allerdings hat die Vollversion auch nette Features/Spielereien. Alternativ wäre ein Blick in Richtung Open Source Enterprise Content Management System (CMS) by Alfresco sinnvoll.
  17. Diese Ordnung wirst Du unter Linux nicht benötigen/herstellen können. Wie Flash schon angemerkt hat, hat alles unter Linux seine Ordnung, sprich: es gibt (Installations-)richtlinien an die sich Entwickler halten. Ausnahme ist hier vielleicht GoboLinux - the alternative Linux distribution GoboLinux - Wikipedia, the free encyclopedia die unter der Haube zwar den Standard einhalten müssen, aber es anders gelöst haben.
  18. Warum von Anfang an kein RAID 10?
  19. Heyo Schön, dass sich nochmal jemand dazu meldet - ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben. Aber ist ja auch nicht gerade beginner's level. Ich selber habe nocheinmal darüber meditiert und im Nachhinein gefällt mir mein Design auch nicht mehr. Und ich habe es im Kopf auch schon überarbeitet. An dieser Stelle vielen Dank an Dich NerdonRails, Du hast mich mit dem Fluent Interface auf eine coole Idee gebracht - die obendrein gut lesbar ist! Vielen Dank!
  20. Darum geht es eigentlich weniger. Die eigentlichen Adapterklassen habe ich von den darunterliegenden Datenbankanbindungen entkoppelt. Das habe ich quasi mit den DatabaseConnection-Klassen andeuten wollen. Die sind für die "schmutzigen" Details zuständig (da wäre dann auch die Anbindung für ORM mittels Framework zu verorten). Bei der EmployeeCollection handelt es sich dann um soetwas wie ein DAO, resp. eine Collection von DAOs. Jo. Im Grunde sollte das so in dem Beispiel angedacht sein. Das ist unter anderem noch ein Nebeneffekt: Nicht nur, dass mir das Design von main() recht prozedural erscheint - und ich noch nicht weiss, ob sowas "schlimm" ist- sondern die Hauptklasse würde zu einer Art Megaobjekt; alle Kommunikationskanäle liefen ja auch da zusammen. Nicht nur, dass hier das wiring up, also das Zusammenbauen der einzelnen Objekte erfolgt, sondern eben auch die Programmlogik stattfindet. Und nach einigem Arbeiten mit und Nachdenken über OOP kommt mir das nicht richtig vor, zumindest bin ich mir nicht (mehr) sicher und hätte gerne eine Stellungnahme von den etwas erfahreneren Programmierern gehabt.
  21. Was genau hast Du vor? Vielleicht ist das ja schon etwas, das Dir weiterhilft? vSwarm: Free Render Farm - Cloud Computing for Rendering
  22. Hallo liebe Forengemeinde, ich würde mich gerne im Bereich der OO Programmierung weiterentwickeln. Ich habe auch schon im Internet gesucht und leider wenig konkretes gefunden - abgesehen von Hinweisen auf Fachliteratur, die ich leider nicht so ohne weiteres einschätzen kann. Mein bisheriges Vorgehen schildere ich einmal beispielhaft an einer fiktiven Schnittstelle zwischen zwei Datenbanken: Die direkte Connection zu den zwei Datenbanken wird in zwei gesonderte Klassen verpackt. Diese beiden Objekte werden per Dependency Injection in die jeweiligen Adapterklassen eingefügt. Objekterzeugung übernehmen Factoryklassen (bzw. das DI-Framework). Soweit der "grundlegende Aufbau". Meine Frage bezieht sich auf die Objektkommunikation: Bisher gehe ich hin und habe quasi eine main()-Funktion, die den Einstiegspunkt in die Anwendung darstellt und über die auch die Objekterzeugung und komplette Kommunikation der Objekte abgewickelt wird: Pseudocode: public static void main(){ DatabaseConnectionA connA = DatabaseConnectionFactory.GetConnection("A"); DatabaseConnectionA connB = DatabaseConnectionFactory.GetConnection("B"); DataTransformator transformator = TransformatorFactory.GetTransformator(); DatabaseAdapterA adapterA = DatabaseAdapterFactory.GetAdapter(connA); DatabaseAdapterB adapterB = DatabaseAdapterFactory.GetAdapter(connB); EmployeeCollection employeeCollection = adapterA.RetrieveAllEmployees(); TransformedCollection transformedEmployeeCollection = transformator.PutDataInShapeForAdapterB(employeeCollection); adapterB.StoreAllEmployees(transformedEmployeeCollection); } [/PHP] Ist ein solches Vorgehen okay? Oder ist das zu "prozedural" gedacht, da der eigentliche Kontrollfluss nicht den einzelnen Objekten überlassen wird, sondern in [i]main()[/i], bzw. dem "Hauptobjekt" stattfindet? Alternativ könnte ich mir folgedes vorstellen: Es könnte die Transformator-Klasse eine Referenz zu beiden Objekten erhalten, so dass der Informationsfluss statt durch die [i]main()[/i] eben durch die Transformator-Klasse liefe. In der main() bliebe dann lediglich die Erzeugung der jeweiligen Objekte über und das Anstossen des Übertragungsvorgangs. Aber lagere ich damit "mein Problem" nicht in diese Transformator-Klasse aus? :confused: Zumindest hat der "prozedurale" Code den Vorteil, dass offensichtlich ist, was ich wie mache.:beagolisc Vielen Dank für Tips :]
  23. Der Klassiker: Galileo Computing: Wie werde ich UNIX-Guru? - Kapitel: Vorwort
  24. Ergänzend +/-2 wegen NetzID und Broadcast :]
  25. Unglaublich diese modernen Betriebssysteme ... halten Dateien einfach so auf Vorrat im Speicher

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