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lilith2k3

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  1. Angenommen Du hast einen Kunden aus dem eCommerce-Bereich, der Dich beauftragt, einen Web-Shop zu bauen. Wenn das Design und der Umfang besprochen, die User-Storis beschrieben sind, kannst Du anfangen, einen Prototypen zu bauen. Dazu wirst Du ein Layout verwenden, was dem späteren Shop recht nahe kommt. Du wirst noch keine Kundendatenbank haben, sondern lediglich einen Demo-Benutzer mit dem Du Dich einloggen kannst. Der Produktkatlog wird nicht dem vollen Umfang entsprechen, sondern lediglich ein paar Beispiel-Artikel groß sein. Als Datenbank wirst Du maximal SQLite einsetzen. Artikel wirst Du nicht in einer Session vorhalten sondern eher im Localstorage des Browsers. In dem Zusammenhang interessant sind moderne Webframeworks die (mehr oder weniger gut) die Möglichkeit zum https://en.wikipedia.org/wiki/Scaffold_(programming) bieten. Damit kannst Du schnell ein bisschen MVC aus nix zaubern.
  2. Gegenvorschlag: Bewerbung als Fachinformatiker für Systemintegration Sehr geehrte Frau Mustermann, im Juli 2014 habe ich erfolgreich meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen. Zu meinen Aufgaben in der Ausbildungszeit gehörten neben den klassischen Supportaufgaben - Betreuung von Mitarbeitern vor Ort sowie Helpdesk - der Aufbau, der Betrieb sowie die Wartung von Netzwerkinfrastrukturen. Als Serverbetriebssystem kam Windows Server 2012-R2 auf VM-Ware-Instanzen zum Einsatz. Meine Abschlussarbeit behandelte ******. In meiner Freizeit interessiere ich mich vorallem für Linux-Server und Prozessvirtualisierungslösungen mittels Docker. Ihr Unternehmen ist Vorreiter in der Region Sachsen Anhalt und setzt auf Core-OS. Da ich dieses Umfeld sehr spannend finde und ich mich in diesem Bereich weiter entwickeln möchte, bewerbe ich mich bei Ihrer Firma. Grundlagenkenntnisse aus der Beschäftigung mit Containern anahnd meiner Freizeitprojekte bringe ich mit. Für weitere Auskünfte stehe ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen
  3. Also, komisch ist das schon. Wie beziehst Du denn DeinDNS? Trag mal als DNS-Nameserver 8.8.4.4 (Google Public DNS) ein.
  4. Ohne mir jetzt arg den Kopf zerbrechen zu wollen, was warum und wie... Vorschlag: mach doch einen redirect vom find in ein tmp-file und lies es nach erfolgreichem find einfach mit java ein.
  5. 1) Abwarten. Nicht direkt kalte Füße kriegen. 2) Das hängt vom Vertrag ab 3) Das Arbeitsamt kann Dich sowas von. Lediglich wenn Du Vorschläge von denen ablehnst oder nachweislich sabotierst, könntest Du mit Konsequenzen rechnen. Solang Du selbst Angebote einholst, obliegt es Dir, was Du (nicht) machst. Wir leben ja nicht in einer Sklavenhaltergesellschaft.
  6. http://www.securesolutions.no/wp-content/uploads/2014/07/joins-1.jpg Die Klassiker. Übersichtlivher geht's kaum :]
  7. Ich habe 2010 meine zweite Ausbildung im zarten Alter von 34 gestartet. 2.5 Jahre abgedrückt. Abschluss mit 1.6 gemacht. Kann man einfach so machen. a) 16 waren die wenigsten hast Du Vorurteile?
  8. Im Grunde: Der Job wird gut gemacht und wir sind froh, wenn's dabei bleibt. Tendenz: oberer 2er Bereich.
  9. Du sammeslt Zeugnisse, gell? Die Formulierung hab ich so noch nicht gelesen. Entweder haben die einen Genderfimmel oder Du bist ein Schürzenjäger
  10. Das Zeugnis ist nicht sehr konkludent bzw. konsistent. Wenn man alles wegläßt und nur den letzten Satz liest: Sie bedauern das Ausscheiden einer guten Mitarbeiterin und wünschen beruflich und privat alles Gute. Das ist eigentlich ein 2er Zeugnis.
  11. Du wirst lachen, aber ähnliches habe ich schon mit Studenten erlebt, die entweder Bachelorant oder sogar schon Bachelor sind. Man hat den Leuten einen bunten Strauß Wissen mit auf den Weg gegeben und entlässt sie in die Welt, in der Hoffnung, es werden schon irgendwie gute Programmierer sein. Das Ergebnis ist wie so immer im Leben: gemischt. Manchen fällt es leicht, das Erlernte umzusetzen, manchen eben nicht. Das erste Hindernis, womit man zu kämpfen hat, noch bevor man überhaupt zum eingentlichen Programmieren kommt, ist die Syntax. Und gerade bei statisch typisierten Sprachen wie C#, Java, etc. muss man ersteinmal lernen, die ganzen Ungetüme zu parsen: Da begegnet einem auch schon mal sowas: NHibernateSessionFactoryRepository [/php] Wer schon geübt ist, PascalCase zu lesen, der hüpft von Versalie zu Versalie (»NHi..Ses..Fac..Repo=>Irgendwass mit Repository, NHibernate, Sessiongedöns ahja«). Dann gibt es da noch die generischen Datentypen [b]List<T>[/b], oder die Erweiterung: [b]Dictionary<Integer, List<Irgendwas>>[/b]. Das nächst komplexere Problem sind die ganzen Datentypen; vorallem die abstrakten Datentypen (ADT) wie Dictionary, List, Queues etc. pp. Womit eigentlich kaum jemand Probleme haben dürfte, sind Schleifen und Kontrollflussanweisungen wie for, foreach, while, if etc. Das heißt, kann man die Syntax aus dem ff (lesen) und kennt seine Datentypen, hat man meist den Kopf frei, tatsächlich zu programmieren. Man kann sich mit dem eigentlichen, dem entwickeln von Algorithmen und dem Design seines Codes beschäftigen. Parallel dazu werden Dir auch verschiedene Arten von Fehlerquellen begegnen: Am Anfang Deiner Karriere wirst Du mehr mit Syntax und Typproblemen zu kämpfen haben. Als nächstes wirst Du mit falschen oder schlecht gewählten Datentypen konfrontiert werden (nicht jeder Datentyp eignet sich auch für jedes Problem); und später dann mit falsch gewählten Algortihmen. Wobei es natürlich sein kann, dass auch alles auf einmal kommt: Zuerst hat man eine Menge an Syntaxfehlern, stellt dann fest, der Datentyp und der Algorithmus sind ebenfalls Schrott. Also [i]restart[/i]. Übungs- oder eben Gewöhnungssache. Wenn man sich durch 40-Zeichen Typbezeichnung nicht mehr aus der Ruhe bringen läßt und weiß, was der Unterschied zwischen einer [i]List[/i] und einer [i]LinkedList[/i] ist, ist ein entscheidender Schritt gemacht. Viel Zeit solltest Du auf das Erlernen der ADT verwenden. Viele Algorithmen stehen und fallen mit dem gewählten Datentyp. Wichtig sind ersteinmal die anderen Sachen. OOP würde ich als solches ersteinmal hintanstellen. Dein Code sollte ersteinmal lauffähig sein. Verschönern kannst Du das immer noch. Abgesehen davon, dass OOP reichlich komplex ist und selbst "Profis" schreiben eher Prozedural-C#-Irgendwas-mit-Klassen; was auch nicht "schlimm" ist, nur eben nicht objektorientiert »Make it work. Make it right. Make it fast« ([i]Kent Beck[/i])
  12. Also ich denke, wenn Du es schaffst, Kinder großzuziehen, dürfte die Ausbildung ein Klacks sein. Glaub mir Ich habe einen Sohn und weiß wovon ich rede *g*
  13. Ja. Und? Was können wir für Dich tun? Gibt es eventuell eine irgendwie geartete Fehlermeldung in einem der Logs?
  14. Umgekehrt wäre es sinnvoller, überregional einheitliche Standards zu verabschieden.
  15. Wie wichtig ist die Tabelle für das Verständnis? Ich hatte das Problem, ein äußerst komplexes System schildern zu müssen. Von daher hab ich es so gemacht, dass ich die 15 Seiten Projektbericht randvoll geschrieben habe; und alles, was irgendwie nicht benötigt wurde, einfach in den Anhang geklatscht. UML wurde im Fließtext nur schematisch angedeutet, wenn überhaupt. (Werte-) Tabellen wurden im Text beschrieben. Insofern: Wenn's geht, einfach in den Anhang damit. Aber auch der darf 15 Seiten nicht überschreiten
  16. Naja, so eindeutig ist das heute ja auch nicht mehr. Es gibt auch Frameworks wie Spring Boot, die einen embedded $Irgendwas mitbringen, oder so Dinger wie Apache Spark, wo ebenfalls ein JAR rauskommt. Das Oldskool-Artefakt ist ein .war oder ein .ear. Das hat aber alles nichts direkt mit dem Outputformat zu tun. 1) PHP kann man auch nicht "einfach so" im Browser öffnen. Es muss ebenfalls in irgendeiner Form voher prozessiert werden 2) Hängt das mit den Frameworks bzw. Servern zusammen, die die Seiten jeweils (vor-)kompilieren vor (dem ersten) Aufruf
  17. Nee, dann hätte er 22 Jahre gesagt
  18. Ich würde sagen: 1- 1 1 1-2 1 1-2 1-2 1-2 Kann heißen: »War ein Pedant« aber im Gesamtkontext 1-2 2 2 1-2 1-2
  19. Es ist eine Frage der Firmenkultur, bzw. des -Umfelds: Natürlich gebe ich bigvic recht: Wenn ich als Unternehmen langfristig in meine Mitarbeiter investieren möchte, spezielle Kunden habe und hochkomplexe Abläufe habe, dann sind Jobhopper für mich ein Verlustgeschäft. Andererseits, finde ich, verleitet das lange Verbleiben in einer Firma dazu, lediglich in den "Firmenstrukturen" zu denken und entsprechende Lösungen zu erarbeiten. Neue Leute sind einerseits eine Investition - Stellenausschreibung, Interviews etc.; andererseits können sie auch ein Unternehmen durch innovative Ideen bereichern; und das schon ab Tag 1. Ich sehe das bspw. bei unserer Firma: Von den personellen Änderungen haben die laufenden Projekte bisher stets profitiert. Neue Ideen haben auch meist andere Herangehensweisen befördert. Und was die Produktivität anbelangt, so ist das eine Frage der Definition. Wir haben bspw. einen neuen Mitarbeiter schon nach 4-6 Wochen produktiv gehabt, i.e. er erledigt Tasks, die Produktiv gehen. Natürlich spielten hier die Persönlichkeit und die Fähigkeiten des neuen Mitarbeiters eine entscheidende Rolle. Aber es hat kein halbes Jahr gedauert. Er überblickt zwar nicht das Projekt als Ganzes, weiß aber soviel er zur Erledigung seiner Arbeit momentan benötigt. Der Rest kommt peu a peu. Mit all den damit verbundenen Problemen
  20. Das kommt darauf an. Als Entwickler finde ich es eher positiv, wenn man alle 2 Jahre wechselt. So kann man sein Wissen relativ frisch halten. Andererseits ist es auch wieder ein kultureller Unterschied. Während Jobhopping in den USA eher positiv gesehen wird, heißt es in Good ol Germany: der hält's ja nirgends aus...
  21. Das läßt sich so pauschal nicht festlegen. Teilweise weicht man auch wieder von der 3NF ab, wenn Denormalisierung Performancegewinne verspricht.

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