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Alle Inhalte von lilith2k3
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Wer um alles in der Welt hat sich das Märchen von Gentoo und dem Lerneffekt ausgedacht? Was lernt man denn effektiv bei Gentoo? Wie man Zeit vor dem Rechner verbringen kann, ohne etwas sinnvolles zu tun und dem Rechner beim Kompilieren zuzugucken? Gentoo hat seine Daseinsberechtigung - aber bestimmt nicht als Lernplattform. Und schon zweimal nicht für Einsteiger. Ich hab manchmal die Vermutung, dass diejenigen, die Gentoo auf Anfänger loslassen wollen, selbst nie Gentoo genutzt haben, und es einfach nur cool finden; bzw. es 1337 finden, Gentoo überhaupt zu kennen.
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Also, ich würde empfehlen, die Ausgabeumleitung zu nutzen Und die Dateien kann man ja irgendwann mal weiterverwenden.
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Alternativ: tail -f /var/log/messages Einstecken und gucken, was das Betriebssystem zu vermelden hat. Nicht nur für den Einsteiger ist das Zeitverschwendung. Wenn ich Linux nutzen will, halte ich mich nicht mit sowas auf; gut, wenn man mal einen Blick hinter die Kulissen werfen will, ist LFS ganz nett. aber für den täglichen Gebrauch zeitraubend.
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Danke für die Zusammenfassung meines Artikels
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zegenie Studios Linux Distribution Chooser
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Was ich so einmal zu bezweifeln wage ... Tut es das? ja. Wenn Du Deinen Quelltext kompilierst, dann schon. äh? An welcher Stelle definierst Du denn eine Variable? Ein Define veranlasst den Präprozessor dazu, den Text vor der Übersetzung zu durchlaufen und den angegebenen durch den Definierten zu ersetzen: #define KTU "Kriminatechnische Untersuchung" Wenn dann irgendwo KTU steht, kommt dann "Kriminatechnische Untersuchung" an die Stelle. Mehr nicht.
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Lehrerin Suspendiert wegen falscher Essensausgabe?
lilith2k3 antwortete auf Gateway_man's Thema in Small Talk
Ich glaube es ist eine Art offenes Geheimnis, dass RTL zum einen die Bildzeitung des Privatfernsehens ist; und zum anderen finde ich es schon beinahe amüsant, wie man sich gegenseitig die News zuschustert: Jedes kleine Fernsehskandälchen, was RTL pro(vo)duziert, findet seinen Niederschlag in der BILD, was wiederum mehr Einschaltquoten für die Tele-Bild bringt - vice versa. -
Sicherlich. Von Windows her kommend, ist man es durchaus gewohnt, die grafische Benutzeroberfläche als das ganze Betriebssystem zu begreifen. Allerdings ist es unter Linux nicht so, dass, nur weil KDE4 ein Feature fehlt, man dafür die grafische Oberfläche nicht austauschen kann gegen eine, die evtl. das Feature hat. Oder besser noch: Dank der freedesktop-Bewegung ist es sogar so, dass man als Linux-Nutzer die Wahl hat, den KDE-Desktop um GNOME oder LXDE-Komponenten zu erweitern. Im Übrigen kann ich dem Threadsteller ebenfalls nur ein Ubuntu ans Herz legen - das Aktuelle ist gerade erst erschienen. Es war auch mein Einstieg 2006 in die Linuxwelt. Ich persönlich mag kein SUSE; und verstehe auch nicht, warum das in Deutschland so beliebt ist. Es gibt soviele andere tolle Distributionen: bspw. Pardus, Mint etc. Warum man hier immer mit SUSE anfängt, ist mir unbegreiflich.
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Das ist wohl eher, das was Du suchst: Multimedia Overview
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Der Kofler ist zwar sowas, wie der DUDEN, aber ich mochte es nicht (bezieht sich auf die 7te Auflage). Zuviel SUSE und zuviel drumherumgerede. Ich hab's damals als die 8te rauskam für 20€ gekauft, gelesen und weiterverschenkt. Ein Buch, was mir gefallen hat: Linux: Das umfassende Handbuch, mit 2 DVD-ROMs: Amazon.de: Johannes Plötner, Steffen Wendzel: Bücher auch online zu lesen unter: Galileo Computing :: Linux – Das umfassende Handbuch - openbook Fängt zwar etwas freaky mit dem Kernel an, läßt sich aber prima lesen - ich fand's bisweilen sogar unterhaltsam *g* Das kann man so nicht sagen und ist in der allgemeinen Form schlicht falsch! Es gibt sicherlich viele Sachen, die lassen sich lediglich über die Konsole erledigen; es gibt Sachen, die lassen sich sowohl als auch erledigen; aber es ist definitiv nicht mehr so, dass der Otto-Normal-User auf die Konsole angewiesen ist. Dass in KDE4 irgendwelche Features fehlen hat im Grunde nichts mit Linux zu tun. Das ist bedauerlich. Ist das System denn noch zu retten (gewesen)? Bzw. weißt Du, was Du falsch gemacht hast, um die Fehler beim nächsten mal zu vermeiden? Das kann durchaus ein Problem sein: Im Gegensatz zur Windows-Welt darfst Du Dich daran gewöhnen, dass mitnichten Hardware standardmäßig läuft - im Gegenteil ist der Anteil an Hardware, die Linuxtreiber besitzt im Verhältnis zur Windowsmasse eher überschaubar. Das ist zwar nicht weiter schlimm - außer man hat das Pech, gerade Hardware für Windows gekauft zu haben. Welche Ratschäge hättest Du gern? Die Antwort ist abhängig von der Frage, was Du mit Deinem System vorhast. Generell gilt: 1) Jede Systemeinstellung schlägt sich in einer menschenlesbaren Datei nieder. 2) Jedes Programm gibt "lesbare" Fehlermeldungen von sich - daher ist es oftmals sinnvoll, ein Programm von der Konsole aus zu starten. Die meisten Programme sind dann wesentlich "gesprächiger". 3) Bei Fragen, entsprechende Fachforen aufsuchen. Dort kurze, knappe Beschreibung des Problems abgeben, die aber dennoch pointiert und mit allen notwendigen Informationen versehen ist. lsusb lspci uname -r tail /var/log/messages liefern schon einen brauchbaren Rahmen für die Fehlersuche. 4) 90% aller Programme kommen mit einem "Handbuch" daher: man $Programmname hilft weiter oder aber apropos $Programmname, manchmal gibt es daneben auch sogenannte "doc"-Pakete, i.e. Sammlungen der Dokumentation zu einer Software 5) Fragen, fragen, fragen ... :]
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Lehrerin Suspendiert wegen falscher Essensausgabe?
lilith2k3 antwortete auf Gateway_man's Thema in Small Talk
Schlimmer als den Vorfall finde ich eigentlich das, was unsere Tele-Bildzeitung RTL draus macht :/ -
Bin 16. und liebe es zu Programmieren.
lilith2k3 antwortete auf bigbosskoray's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Dann würde ich die Quali nutzen und ersteinmal ein Abitur bauen. Es wird Dir später nicht schaden; eventuell möchtest Du nach der Ausbildung studieren und musst dann das Abitur nicht mehr kompliziert nacholen :] -
Mal abgesehen davon, dass ich die obige Vorgehensweise im Moment gerade nicht durchblicke; finde ich es die beste Vorgehensweise mit garantiertem Lerneffekt: überlege Dir selbst, wie "Sortieren" funktioniert und schreibe ein Programm, was "sortiert". Jeder hat eine intuitive Vorstellung davon, wie "Sortieren" funktioniert. Das Ergebnis ist zwar kein Algorithmus, der mit n·log n Laufzeit aufwarten kann, aber a) funktioniert er und wird das algorithmische Denken geschult :] Anstelle der beiden Arrays würde eine temporäre variable, die genau ein zeichen puffern kann, ausreichen ... aber heute hat man ja Speicher satt, also sauen wir mal damit rum.
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Wer braucht schon Anleitungen, wenn man selbst am Besten weiß, wie es geht
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OMFG ... Da hast Du Dir ja was an Land gezogen *G*
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Bitte Anschreiben bewerten
lilith2k3 antwortete auf to_do's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Hm, also im Grunde gut ... aaaber *g* · Der Einstieg ist vollkommen hakelig · klingt auch ein wenig holprig Und was ich overall vermisse: Warum gerade Rutronik? Im Prinzip kannst Du Dich mit genau dem gleichen Text auch an Conrad oder so wenden - Du verstehst? Im Übrigen solltest Du unbedingt den Ansprechpartner herausfinden! Wie wäre es damit: Als MCSE für Windows 2003 war ich mehrere Jahre im Bereich der Pflege und Weiterentwicklung von Servern tätig und bin bestens vertraut mit der Betreuung von File- und Applicationservern. In den Jahren 2006/7 habe ich Erfahrungen mit Servervirtualiserung und Storagekonsolidierung sameln können: Diese Erfahrungen bringe mit ein, wenn es um die Betreuung der konzernweiten Datensicherungslöung geht. Von 2002 bis 2006 arbeitete ich in einem sechsköpfigen Team, wo ich, neben den klassischen Aufgaben der System- und Netzadministration, Kundensupport geleistet und bei der Ausbildung unseres IT-Nachwuchses mitgewirkt habe. Besonders interessant an Ihrem Angebot finde ich die Möglichkeit, in einem transnationalen Unternehmen die Möglichkeit zu erhalten, Aufgaben in ganz Europa wahrzunehmen, und so Erfahrungen in einem multikulturellen, bi(multi-)lingualen Umfeld sammeln zu können. Englisch spreche ich fließend und beherrsche die Französiche Sprache gut in Wort und Schrift. Falls Sie noch weitere Fragen haben, können wir diese gern in einem persönlichen Gespräch erörtern. Mit freundlichen Grüßen To_Do -
man könnte ja auch einfach mal die Artikel lesen, die einem empfohlen werden *pfeif*
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Squid: Proxy-Server unter Linux | TecChannel.de
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btw. hat das nuscht mit foreach zu tun. Foreach iteriert nur über einem Datencontainer und manipuliert nicht die Daten selbst.
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c#-Script String formatieren
lilith2k3 antwortete auf Rekon1602's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Wenn es c# (kompatibel) ist, funktioniert es. -
c#-Script String formatieren
lilith2k3 antwortete auf Rekon1602's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Jop! Formatstrings helfen weiter: decimal d = 12.129M; string decim = d.ToString("#.##"); Wobei aus 12.129 dann 12.13 wird. -
Danke :] Das trifft es nicht ganz, weil der Zweck, weshalb .NET entwickelt und eingesetzt werden sollte ein grundlegend anderer war. Also bestenfalls hat Java inspirierend Pate gestanden. Man sollte sagen: .. von Windows und dessen Mobil-Ablegern vollständig unterstützt. Für Linux ist .NET auch "geeignet", allerdings noch nicht zu 100% unterstützt. Beispielsweise der Bildbetrachter F-Spot oder der Audioplayer Banshee sind in C# geschrieben.
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Nein. ASP ist nicht das selbe wie C#. ASP kann allerdings C#-Code als sog. Code-Behind einbinden. ASP ist das Äquivalent zu den Java Server Pages und läuft auf dem Server - nicht auf dem Client - wo auch der Browser zu finden ist. Seiten werden in einer eigenen, auf HTML aufsetzenden, Seitenbeschreibungssprache abgefasst, die beim Abruf vom Server in HTML gerendert werden. Um es nochmal zu verdeutlichen: Wird vom Server .ASP, .JSP, .PHP oder sonstwas nachgefragt, ist es Aufgabe des Servers, zu überlegen, was er mit einer solchen Anfrage macht. Oder hast Du schonmal bei Dir PHP installieren müssen, um eine PHP-Seite im Browser darstellen zu können?
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.NET ist der Nachfolger der sog. COM-orientierten Software-Entwicklung unter Microsoft Windows. Damit konnte/kann man bequem einigen Problemen von COM, wie .dll-Hell DLL-Hell aus dem Weg gehen. Zudem hat man ein einheitliches Framework zur Windowsprogrammierung - während man noch in den 90ern viele verschiedene, nicht immer miteinander kompatible Ansätze hatte (Object Windows Library, Microsoft Foundation Class Library) Wichtig für das Verständins sind einerseits die Common Intermediate Language, die Zwischensprache in die alle .NET-Anwendungen übersetzt werden und die Common Language Runtime, die diese Programme dann letztendlich ausführt. Im Gegensatz zu Java ist .NET von Anfang an so konzipiert worden, dass sie sprachneutral gehalten worden ist. Wer VB programmieren konnte/wollte, konnte/kann das nach wie vor. Erst jüngst mit dem Erscheinen von .NET 4.0 ist ein neuer Spross -F#- zur microsofteigenen Sprachfamilie (Visual Basic .NET, C#, Visual C++ .NET) hinzugestoßen. F# verfolgt den Ansatz zur funktionialen Programmierung. So ist es ohne Probleme möglich, Komponenten einer Software in F# zu schreiben und diese dann in C# einzubinden. Während der Ausführung des Programms läuft im Hintergrund ein sog. Just-in-time-Kompilier, der nochmals während der Laufzeit Optimierungen durchführt. Daher sind die Programme trotz des Umstandes, dass sie nicht direkt in Maschinencode übersetzt werden, recht performant. Mit dem Mono-Projekt gibt es auch eine (teil)-Portierung non .NET zu *nix-Systemen. Die Sprache ist recht einfach zu verstehen - allerdings ist das Framework äußerst Umfangreich. Unter Microsoft Visual Studio 2010 Express findest Du alles, was Du benötigst, um sofort loszulegen. Soviel in aller Kürze.
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Hm. Warum nicht mit der Powershell arbeiten ? Beispiel: dir c:\ | where {$_.Length -ge 1MB} >> D:\Logfile.txt fertig