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lilith2k3

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  1. Hä? Kann man sich noch verklausulierter ausdrücken? Du magst das Wörtchen, hm? Wieso wurde Dein Wissen in berufsspezifischen Englisch erweitert? Hattest Du da vorher schon einen Grundkurs besucht? Du bist Muttersprachler in Deutsch, oder? Man bekommt hier im Land meistens etwas, wenn es einem gegeben wird. Deutsch lernte ich, weil man es mich lehrte ... Es heißt im Übrigen auch Forschung und Lehre, und nicht Foschung und gelernt bekommen. Also ich finde Nebensätze gehören abgeschafft. Wenn die Leute nicht mehr wissen, wie man einen schönen Satz schreibt ... Deine Teamfähigkeit wurde geschult - ich dachte man hätte Dich geschult; so kann man sich irren ... Und viel gebracht hat es anscheinend auch nicht, wenn Du als Teamleiterin lediglich fungieren solltest, ansonsten wärst Du Teamleiter gewesen oder hättest ein Team geleitet oder die Leitung des Teams übernommen. Wie, die holen den extra zu Dir heran? Bitte was? Selbiger? Was ist das denn für ein komisches Deutsch? Und bei Mißerfolgen wirst Du dann depressiv und bist erstmal 3 Wochen krank? Also, man geht umgangsprachlichen Hobbies nach, oder meine Uhr geht nach, aber niemand geht Aufträgen nach. Ja, Hallo hier Firma Meiermüllerschmitzbackes, wir hätten da eine Anregung: Bitte bewerben Sie sich woanders, Ihr Anschreiben mißachtet die Deutsche Sprache so sehr, daß wir uns nicht die Mühe gemacht haben, mehr als einen Satz zu lesen. Anschließend ging unser Personalleiter in den Keller heulen und ist seitdem nicht mehr aufgetaucht. Ich hoffe für Dich, daß Du das so nicht abgeschickt hast. Das ist ja eine mittlere Katastrophe!
  2. Quatsch. Du kannst das ganze .NET Portfolio ausschöpfen ohne irgendwelche Schwierigkeiten. Deshalb hat Microsoft das schließlich entwickelt?! Einen Teil kannst Du in C# machen, rufst Deine F# Bibliothek auf und schickst das Ganze zum rummantschen an IronPython. .Net ist und bleibt eben .Net. namespace CalculatorExample { // This class contains the app's entry point. class Program { static void Main() { Calc c = new Calc(); int ans = c.Add(10, 84); Console.WriteLine("10 + 84 is {0}.", ans); // Wait for user to press the Enter key before shutting down. Console.ReadLine(); } } // The C# calculator. class Calc { public int Add(int x, int y) { return x + y; } } } kompiliert die Add Methode zu .method public hidebysig instance int32 Add(int32 x, int32 y) cil managed { // Code size 9 (0x9) .maxstack 2 .locals init (int32 V_0) IL_0000: nop IL_0001: ldarg.1 IL_0002: ldarg.2 IL_0003: add IL_0004: stloc.0 IL_0005: br.s IL_0007 IL_0007: ldloc.0 IL_0008: ret } // end of method Calc::Add Und in VB Calc.vb Imports System ' A VB "Module" is a class that contains only ' static members. Module Program Sub Main() Dim c As New Calc Dim ans As Integer = c.Add(10, 84) Console.WriteLine("10 + 84 is {0}.", ans) Console.ReadLine() End Sub End Module Class Calc Public Function Add(ByVal x As Integer, ByVal y As Integer) As Integer Return x + y End Function End Class End Namespace wird die Add-Methode zu .method public instance int32 Add(int32 x, int32 y) cil managed { // Code size 8 (0x8) .maxstack 2 .locals init (int32 V_0) IL_0000: ldarg.1 IL_0001: ldarg.2 IL_0002: add.ovf IL_0003: stloc.0 IL_0004: br.s IL_0006 IL_0006: ldloc.0 IL_0007: ret } // end of method Calc::Add Troelsen, Andrew: Pro C# 2010 and the .NET 4 Platform, Fifth Edition. Apress 2010. p 14ff. Also bei mir ist es inzwischen so, daß die Leute zu mir (nach einem halben Jahr kommen), weil ich denen was zeigen soll So läuft Ausbildung in meinen Augen nicht *lol*
  3. Naja, vim geht ja noch :\ ... ich komm damit klar, aber um schnell eine Konfigurationsdatei zu ändern oder ein System von der Konsole aus aufzusetzen reicht auch Nano. Allerdings würde ich zum Entwickeln nie auf eine IDE verzichten wollen. :cool:
  4. Äh, naja in etwa *g* Btw. würde ich noch Inkscape in das Bundle mitaufnehmen, um Vectorgrafiken zu erstellen. ich finde die Kombination aus beidem recht effektiv.
  5. Öhm ja, Hallo Leidensgenosse Bei mir sieht es nicht anders aus -mit dem Unterschied, daß ich bis vor Kurzem nichtmal Bücher hatte. Jetzt habe ich genau: 1, eins, one, unus -a,um. Teilweise schon recht lustig mitanzusehen: Ich bekomme die Aufgaben, die sonst keiner hinbekommt (oder keiner gerade Lust drauf hat) und kann man gucken, daß ich das beste draus mache Und es gibt die, die gibt's garnicht - oder so.:eek Einziger positiver Nebeneffekt: ich lerne jede Menge.
  6. Das mag sein. Aber er kann es sich im Unterscheid zu anderen erlauben Man sollte natürlich auf die Balance achten: Es ist eine Sache sich mit dem Unterton zu bewerben "ich bin der Retter der Welt - ohne mich könnt ihr euren Laden dicht machen" oder eben "ich bin gut und ich weiß das - also können wir ins Geschäft kommen?". Desweiteren kommt es natürlich auch auf den Personalchef an, was dem einen imponiert, mag der andere als arrogant empfinden. Auch hier ist ein Arbeitszeugnis entscheidend, denke ich. Wie gesagt, wer einen Porsche verspricht und auch liefern kann, hat in meinen Augen gute karten - auch wenn er ein wenig naßforsch auftritt.
  7. Was läßt sich denn da so alles lernen? Wie man mit vim Konfigurationsdateien ändert? Oder, daß es Jahre dauert, bis ein neuer KDE-Zweig integriert ist? Ja, z.B. wie toll Regressions in der Kernel-Entwicklung sind Installiert man einen neuen Kernel aus Sicherheitsgründen, prompt fährt der PC nicht mehr hoch. Nein. Gibt es einen? Ja, GUI ist böse. Ich finde auch, daß wir 2010 noch wie in den 60ern arbeiten sollten. Ich werde gleich nochmal meinen alten Grün-Monitor vom Speicher holen ... ... und als Ubuntu in's Leben gerufen worden ist, und ein bisschen "Benutzbarkeit" eingefordert hat, begann der Abstieg von Linux als Betriebssystem. Daraus schließe ich, daß Du auch lieber mit einem Eselskarren in Urlaub fährst - Autos sind schließlich Luxus und verursachen grobe Umweltschäden; mal abgesehen davon, daß der Mensch in einem abgekapselten Fortbewegungsmittel wie dem Automomobil den Kontakt zur Natur verliert. Oder gehst Du gleich zu Fuß - denn Eselskarren stellen eine unnötige, fiese Automation der Fortbewegung dar?
  8. Gegenfrage: Was genau hast Du vor? Mal eben für Tante Gerda 'ne hübsche Webseite zusammenklicken? Beruflich wirst Du damit nicht allzuweit kommen. Stell Dir vor, Du machst eine Pizzeria auf und lieferst nur "Gut&Günstig" Pizza... Ohne Pizzabäcker zu sein, wird es schwer Pizzen zu backen. Insofern: Wenn Du Webdesigner/-Entwickler werden willst, lerne Dein Handwerk!
  9. Also mal der Reihe nach: Das war wohl die Stellenausschreibung. Insofern finde ich es nicht überheblich, wenn man eben selbstbewußt und sicher auftritt. Allerdings finde ich die drei Sätze irgendwie unausgewogen. Die Idee dahinter ist nicht übel, allerdings würde ich das Ganze noch ein wenig anders aufziehen... Zusatz zu was? Und vorallem mit welchem Abschluss? Der Satzteil ist heutzutage schon recht ausgelutscht. Jeder sucht immer "eine neue Herausforderung". Was die Firma interessiert: Was genau suchst Du und warum ist das besser als das, was Du hast. Das ist erstmal kein Beleg, sondern eher eine Behauptung. Ein Beleg wäre es erst dann, wenn man es Dir auch in einem Arbeitszeugnis bescheinigt. Das kann man so nicht bewerten. Von der Qualität der Arbeit erfahren wir ja nichts. Wie gesagt, da wäre ein Zeugnis schon gut. Und hey, wenn jemand herausragende Zeugnisse hat und auch sonst pfiffig ist, finde ich schon, daß er es sich erlauben kann, ein bisschen dicker als andere Leute aufzutragen kann. Peinlich wird's, wenn man als Bewerber einen Prosche verspricht und einen Trabbi liefert.
  10. Gentoo ist für den Privatanwender unsinnig. Zum einen die Einarbeitungszeit, die in keinem Verhältnis zum Ergebnis steht. Zum anderen darfst Du jeden Fliegenschiss kompilieren - das ist nun mal so bei einer Sourcebased Distribution, könnte man sagen; aber gerade das macht es in meinen Augen ungeeignet für den Privatanwender. Wenn man nur mal kurz Paket XYZ angucken will, muß man es erst umständlich zusammenbauen, um dann festzustellenn: Achnee, das ist für meine Zwecke nicht geeignet, also wieder raus damit. Mal abgesehen davon, daß nicht jeder zuhause die Infrastruktur hat, mal eben ein distcc zu nutzen. Da finde ich den BSD-Ansatz, der u.a. von Archlinux auf's Beste umgesetzt worden ist, wesentlich effizienter. Im großen und ganzen hat man eine Binarybased Distribution, hat aber sehr gute Möglichkeiten mit pkgbuild mal eben Paket XYZ aus den Sourcen bauen zu können. Use-flags sind zwar nicht in der Art wie bei Gentoo umgesetzt (die im Grunde ja auch nur eine konsequente Ausnutzung von Flags des jeweiligen Makefiles sind), aber lassen sich die pkgbuilds leicht editieren, so daß man seine eigenen Flagkombinationen setzen kann. Und wer Linux verstehen lernen will, baut sich eh ein LFS.
  11. lilith2k3

    Primzahlen erkennen

    Sieb des Eratosthenes ? Wikipedia
  12. Nee? Ich dachte Es ging um die Optik
  13. Gemeinsamkeiten wird in der Tat schwierig werden, wenn es nicht auf so banale Sachen wie "laufen beide auf x86, x86_64" oder sowas hinauslaufen soll. Vielleicht hilft es Dir, wenn Du auf die Netzwerkfunktionalität abhebst: Linux <> NT-Kernel, Active Directory <> NIS, LDAP oder sowas. Interessant ist übrigens, daß die Optik von Windows 7 sehr stark KDE4 ähnelt
  14. Hallo Ihrs :] Ich habe die Ehrenvolle Aufgabe bekommen in unserer Firma eine VSTF 2010 Infrastruktur aufzubauen. Soweit so toll. Ich hab zwar jede Menge Fragen, aber eine brennt mir derzeit unter den Fingernägeln: Wenn ich das richtig verstanden habe, dienen die Collections dazu, verwandte Projekte zusammenzufassen. Unter einer Collection kann ich dann die einzelnen Projekte anlegen mit Process Template, eigenen Workitems, Reports Bla&Blub. Soweit so klar. Allerdings hab ich ein Problem: Bisher sieht meine Planung so aus, daß ich eine Collection für eine Abteilung bei uns angelegt habe. Darunter fallen dann die Projekte der Abteilung. Also quasi : FIRMA Abteilung -> Projekt1, Projekt2, Projekt3 etc. Das wäre ja auch alles schön und gut, allerdings würde ich da gerne noch anders differenzieren, so daß man die Projekte nocheinmal zusammenfasst: FIRMA Abteilung -> Kunde->Projekt1, Projekt2, Projekt3 etc. Zwar kann ich dann statt Projekt1 das Ding auch Kunde nennen, dann habe ich aber das Process Template auf "Kunde" angewandt, right? Folglich werden sämtliche Workitems auf den "Kunden" bezogen, was natürlich Käse ist. Einziger Ausweg wäre die einzelnen Projekte mit einem Präfix zu versehen: FIRMA Abteilung -> Kunde_A_Projekt1, Kunde_A_Projekt2, Kunde_B_Projekt1 etc. Das wäre natrülich machbar aber recht unübersichtlich. Meinem Chef wäre es ja am allerliebsten, wenn man die Struktur auf den Kopf stellen könnte: Kunde_A->Abteilung->Projekt1, Projekt2, Projekt3 etc. Auch hier wäre ansonsten nur die Präfix-Benennung ein Ausweg. Wer kennt sich mit der Materie aus und kann mir 'nen netten Tip geben? :] Am besten wäre es natürlich, wenn ich das Ding wie einen Fileserver strukturieren könnte und je nach Bedarf für einzelne Unterordner eine Versionskontrolle festlegen könnte. Btw. Eine Metastruktur über den Collections gibt es auch nicht, so daß man mehrere Collections in eine Meta-Collection packen kann? Danke für Eure Mühe!
  15. Als ich hier anfing, konnte ich lediglich C und ein wenig Python. Objektorientierung hatte ich zwar von gehört; aber bis dahin nie angeeignet. Davon konnte ich bisher 0 in meinem praktischen Alltag gebrauchen. Mein Handwerkszeug ist C#/ASP; und das habe ich im Betrieb gelernt. Einzig C war in der Berufsschule nützlich, weil unser Lehrer meinte, damit anfangen zu müssen (warum auch immer). Ich bin zwar mitten im Jahr eingestiegen, konnte mich dort zurücklehnen. Wichtiger als irgendwelche praktischen Programmiererfahrungen finde ich, sind abstraktes Denken und viel Geduld. Und vergiß nicht: wir sind auch noch während Deiner Ausbildung hier - falls Du uns brauchst P.S.: Ich verbringe gechätzte 16 Stunden am PC
  16. Das ist streng genommen falsch. Du erhälst es zum Selbstkostenpreis. Außerdem lohnt sich ein eBook von Galileo, da auf den beiliegenden CDs/DVDs zumeist auch noch andere Bücher enthalten sind :]
  17. Ja und zugleich auch nein. Also im Grunde ist Ubuntu, welches quasi ein Spin-Off von Debian ist, ein Linux Betriebssystem wie alle anderen auch, und kann somit ohne größere Umschweife als Serverbetriebssystem genutzt werden. Da Linux vergleichbar mit einem Komponentenessen ist, wo sich jeder je nach Gusto was zusammenstellen kann, gibt es fertige Distributionen (also quasi ein fertiges Menu), wie Ubuntu, die dann auch eine "Server-Version" anbieten. Es fehlen zumeist sämtliche GUI-Elemente, dafür gibt's dann z.B. einen Apache vorinstalliert, den Du Dir dann konfigurieren darfst. Du kannst aber theoretisch auch ein Desktopsystem installieren und Dir die Pakete für den Serverbetrieb nachrüsten. Für den Einstieg finde ich Ubuntu ganz okay - vorallem weil es recht benutzerfreundlich aufgebaut ist und es eine gute deutschsprachige Community gibt: ubuntuusers.de Dort findest Du auch eine sehr gute Anlaufstelle für Problemchen aller Art (Forum und erstklassiges Wiki). Ansonsten guck Dir mal Pardus ? Wikipedia Mandriva Linux ? Wikipedia openSUSE ? Wikipedia Linux Mint ? Wikipedia Oder kleinere/schlankere: Puppy Linux ? Wikipedia Damn Small Linux ? Wikipedia an. Nur bedingt für Einsteiger, aber trotzdem sehr gute Distributionen: Debian ? Wikipedia Fedora (Linux-Distribution) ? Wikipedia Arch Linux ? Wikipedia Sidux ? Wikipedia Slackware ? Wikipedia Zenwalk Linux ? Wikipedia Und bei extremer Langeweile und Drang zum Selbstbauen: Gentoo Linux ? Wikipedia Falls Du noch unschlüssig bist: zegenie Studios Linux Distribution Chooser Im Prinzip ist es auch egal, mit welchem Linux Du Dich beschäftigst, da die Unterschiede nicht gravierend sind.
  18. Also wenn's danach geht, ich hab am 01.02. angefangen und bin jetzt schon im 2ten Lehrjahr. Also so genau nehmen die Firmen das anscheinend nicht.
  19. Du hast um Hilfe gebeten und die Hlife, die man Dir gewährt, gefällt Dir nicht. Und nu? Wir sind hier keine Bewerbungscoaches - oder zumindest nicht in dieser Funktion hier im Forum unterwegs. Statt Dich über die Hilfe, die Dir gegeben worden ist zu beschweren, solltest Du eher dankbar sein, daß man Dir überhaupt helfen wollte. Im Übrigen wäre es vielleicht angebracht, wenn Du Dir die Ratschläge, die man Dir gibt ernsthaft überdenkst und nicht mit jugendlichem Leicht-(Starr-)Sinn einfach übergehst. Ich wünsche Dir von dieser Stelle aus viel Erfolg bei Deinen Bemühungen und das Du das umsetzten kannst, was Du Dir vorgenommen hast.
  20. lilith2k3

    C# Maus Frage

    Mal ganz doof gefragt: Warum löst Du das Ereignis nicht einfach so aus, was mit dem Buttonclick verbunden ist?
  21. Entschuldige, wenn ich jetzt nicht en detail auf Deine Antwort zu sprechen komme, aber folgendes picke ich heraus, um mal wieder etwas in Richtung Thread zu kommen: D' accord. Aber die Frage war ja eingangs, ob C++ vernachlässigbar ist. Und da lautet die Antwort eben: Ja, durchaus. Es gibt genügend Einsatzgebiete, wo kein C++ benötigt wird. Daß es beruflich nicht schadet, wenn man etwas vielseitiger gebildet ist, bestreitet ja auch niemand. Oder wie Johannes Gross einmal sagte: "Ich bin vielseitig ungebildet"
  22. Also ich fasse das mal so zusammen: Derzeit besuchst Du die 9te Klasse Realschule, machst aller Voraussicht nach die 10te Klasse fertig. Würdest zum einen liebend gerne 'ne eigene Butze haben und Dich gern von zu Hause abnabeln. Die Dir beste Möglichkeit siehst Du darin, Dich bei der Nürnberer als AzuBi zu bewerben. Nebenbei schwebt Dir noch irgendwo vor, bei Crytek (wahrscheinlich auch gegen andere Spieleschmieden austauschbar) anzufangen und Spiele-Entwickler werden zu wollen. Soweit einverstanden? Dann hätte ich folgenden Vorschlag: Wie wäre es, wenn Du (zumindest) das (Fach-)Abi anstrebst? Das machst Du dann in einer großen Stadt Deiner Wahl, beantragst Schüler-BaföG und kannst Dir so schonmal das selbständige Leben ermöglichen - okay, der ein oder andere Ferienjob wird sich nicht vermeiden lassen, weil übermäßig reichhaltig fällt Schüler-BaföG auch nicht aus. In der Oberstufe angekommen belegst Du einen Leistungskurs Mathematik und zumindest einen Grundkurs Physik - wenn Du gut bist geht auch beides. Nach Abschluss der 12ten Klasse kannst Du Dir noch überlegen, die 13te dranzuhängen, um evtl. noch ein Abitur mitzunehmen. Vorteile: 1) Du bist in der Zeit schonmal auf Dich gestellt und hast 'ne eigene Wohnung 2) Hast Du noch ein paar Jährchen Zeit, die Du nutzen kannst, um Dir über Deine Zukunft klar zu werden; um Dir notwendiges Wissen anzueignen, um ein erfolgreicher Spiele-Entwickler werden zu können - oder ggf. ein Informatikstudium anzustreben. Schonmal darüber nachgedacht: Games Academy -Lerne von den Besten - Game Programming - Ausbildung/Studium für Informatik und Visualisierung Shaderprogrammierung C++ C# ?
  23. Zur "freiwilligen, persönlichen Weiterbildung" ist das, was ich versucht habe mit "persönlicher Heiligkeit" meinte; ich beschäftige mich -profan- auch aus "Spaß an der Freud" mit "berufsfremden" Sprachen. Deshalb bin ich aber noch lange nicht der Auffassung, daß jeder das tun muss, geschweige denn, qualifiziere ich jemanden ab, der das nicht tut. Im übrigen hast Du mir auf meinen Einwand, warum ein Webentwickler sich mit C++ auskennen sollte, noch keine fundierte Entgegnung gegeben - oder habe ich die Überlesen? Desweiteren bin ich der Meinung, daß es heutzutage praxisfern ist, Hansdampf in allen Gassen sein zu können/wollen. Dazu ist die Materie viel zu komplex und umfangreich. Latent sehe ich da den klassischen "Bildungsbürgergedanken" vom "Universalgelehrten" á la Humboldt am Werke, der sich gerade in der heutigen Zeit selbst ad absurdum führt. De facto sieht es so aus, daß ich die Wahl habe, bestenfalls Spezialist auf einem Gebiet sein zu können (was so schon recht schwer wird) oder aber jede Menge an "Teilwissen" habe, was in der Art für die Praxis untauglich ist, da ich zum einen die für viele Aufgaben nötige tiefe an Wissen in den Gebieten nicht aufweisen kann, und zum anderen viel Wissen anhäufe, welches nie in der Praxis gebraucht werden wird - naja bei Günther Jauch evtl. für 500.000€ oder bei "Genial daneben" ("Elternknoten" für 500€) Aber ich schweife ab vom Thema *G*
  24. Wie wär's damit, zumindest die 10te zu machen? Evtl. noch irgendwo ein Fachabi zu bauen?
  25. Wie wäre es, wenn Du einen fachlichen Grund anführst? Mit dem, was Du bisher geschrieben hast kannst Du Dich auch -wie oben geschrieben- gleich beim Mäcces melden. Da verdient man inzwischen soviel, daß man sich eine eigene Wohnung leisten kann. Mal Butter bei die Fische: Warum willst Du überhaupt Anwendungsentwickler werden? Was hast Du nach Deiner Ausbildung vor? Welche Ziele hast Du für die kommenden 5 Jahre? Warum studierst Du bspw. nicht? Ich glaube Du bist Dir nicht im klaren darüber, was genau Du eigentlich willst. Deine Vorstellungen sind recht schwammig und genau so kommt auch Dein Anschreiben rüber.

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