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Wie gesagt: Um das zu verhindern, waere Lernen nicht der falscheste Weg gewesen...
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Sehr schoen. Warum fragen dann hier so viele, die heute schreiben, inklusive Dir selber, noch schnell nach der heutigen Zwischenpruefung? Bestimmt nicht, damit sie ihren eigentlichen Wissensstand abfragen koennen, sondern in der Hoffnung, ihre Noten auf gewissermassen illegale Weise noch ein wenig besser aussehen zu lassen. Geh ich nach Deiner eigenen Argumentation, ist das ebenso falsch, wie das Lernen, womit der Zweck der ZP wieder einmal dahin ist - mit dem Unterschied, dass man beim Lernen noch etwas behaelt, anstatt stur zu pauken, was genau in der Pruefung dran kommt. ...und das noch auf den letzten Druecker! Letzteres ist naemlich Dein zitiertes Auswendig lernen, nicht das Lernen an sich. Siehst Du naemlich echtes Lernen als "auswendig lernen" an, dann solltest Du schleunigst was an Deinen Lernmethoden aendern.
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Ich mag zwar alleine mit meiner Antwort dastehen, aber: Glaubt Ihr ernsthaft, Ihr koenntet jetzt noch schnell was lernen, um Eure Note zu verbessern? Kommt Eure Einsicht, nichts gelernt zu haben nicht ein klein wenig zu spaet? Echt Leute.
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DMZ Abkürzung für "demilitarized zone" Unter DMZ versteht man ein "Grenznetzwerk" (ein entkoppeltes, isoliertes Teilnetzwerk), das zwischen ein zu schützende Netz (z.B. ein LAN) und ein unsicheres Netz ( z.B. das Internet) geschaltet wird. Auch wenn man in der Praxis häufig die Firewall-Funktionalität in das Internet-Gateway integriert, fungiert eine Firewall ausschließlich als Filter, ohne weitere Dienste zu übernehmen: Das externe Ende der Firewall führt (über eine zweite Netzkarte) zu einem Router, der dann die Internet-Anbindung herstellt. Der Vorteil der Trennung von Router und Firewall ist zum einen eine erhöhte Sicherheit - ein Angreifer von außen muß zwei Hürden überwinden -, zum anderen lassen sich zwischen Router und Firewall Rechner mit freiem Internet-Zugang anschließen. [...] Eine solches `Grenznetz´ ist vor allem dann sinnvoll, wenn man dem Internet auch Serverdienste anbieten möchte, die aus Sicherheitsgründen nicht auf dem Firewall laufen sollten - schließlich können sich mit jedem zusätzlichen Server auf dem Firewall neue Sicherheitslücken einschleichen. Quelle: glossar.de Es gibt unterschiedliche Modelle einer DMZ, das oben genannte ist also nicht zwingend DAS Modell. Zu NAT und PAT Anm.: Letzteres mit Google gefunden mit dem Suchbegriff: "NAT PAT". Dieser Link wurde als erster angezeigt. Zur DMZ findet man auch ueber Google weiterreichende Informationen, wenn man nur mal gruendlich sucht.
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...aber dann wackelt der nicht mehr so schoen... :rolleyes:
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Empfiehlt T-Online nicht sogar eine noch kleinere MTU? Ein Kollege von mir hat T-Online und ihm wurde empfohlen auf 1452 zu gehen...
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Wie sieht es mit Deiner MTU und MRU aus? Stehen die weiterhin auf 1500 Byte oder hast Du sie auf 1492 eingestellt?
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FI-Treffen Region Nord, Episode 2
Hawkeye antwortete auf Eye-Q's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
Ich schiebe Euch mal in den DT, da sieht man Euch mehr. Ich wuerde Euch empfehlen, wie die anderen, solche Treffen im DT auszumachen. Danach wird der Thread wieder ins CH verschoben, zwecks Nachbesprechung... -
...und zwar eine Lobacle Datenbank mit SQLob. :D
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Deutschland hat endlich einen Superstar
Hawkeye antwortete auf geloescht_JesterDay's Thema in Small Talk
@Kizo Interessante Ansicht, aber IMHO falsch. Die Charts sind nicht das Maß aller Dinge. In den Charts verdient man zwar sicher das meiste Geld, aber ausserhalb davon ist man auch nicht wirklich arm - aber weniger beachtet. Die Charts werden hauptsaechlich von einer Zielgruppe gefuettert und das sind die 10-18jaehrigen. Ich hoere teilweise Musik, bei denen die Zuhoerer 20-50 sind - die kaufen allerdings nicht jede Single (welche maßgeblich fuer die Chartplatzierungen sind), sondern eben gleich ein ganzes Album. Bon Jovi mag ich zwar nicht so sehr, aber sie machen Rock und sind in den Charts. Blind Guardian waren uebrigens in den LP-Charts auf Platz 6 - soviel zu "Das will ja keiner hoeren". Die bereits angesprochene Zielgruppe, die fuer die Charts hauptsaechlich verantwortlich ist, hoert nicht auf Texte, kehrt sich einen Dreck um die Einfachheit der Harmonien und will nur einen "fetten Beat", der ihnen Partylaune macht. Spaeter hoert man (zumindest ist das bei vielen meiner Freunde und bei mir so) Musik nicht nur um Party zu machen. Die Rock-Metal-Festivals (Summerbreeze, Wacken, Rock am Ring/im Park, etc. pp.) haben einen riesen Zuspruch und Bands wie Dream Theater fuellen grosse Hallen. Hoeren wollen das viele, aber solange die Musikindustrie sich auf die eine, grosse Zielgruppe versteift, wird ein Eindruck, wie der Deinige weiterhin existent bleiben und die Charts werden weiterhin musikalischen Sermon a la "Hold me tight", "you're the one" und "How much is the fish" bieten. Edit: Was Deinen Kollegen anbetrifft: Er ist einer dieser Leute, die sich noch Gedanken um Harmonien, Texte und Songaufbau machen. Es hat ja nichts mit der Musikrichtung zu tun, wie gut oder schlecht jemand ist. -
Niedlich. :D :bimei
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Die Freigabe hast Du ja anscheinend schon gemacht, nur kommst Du noch nicht per User- und PW-Abfrage drauf, richtig? Auf dem Linuxrechner: "smbpasswd -a <Username>" Dann wirst Du aufgefordert, fuer diesen User ein Passwort einzutippen. Jetzt noch in der Smb.conf: "security = user" Nun startest Du den Sambaserver neu. Entweder mit rcsmb restart (SuSE) oder eben mit smbd restart nmbd restart (unter anderen Linux-Distributionen). Danach klickst Du unter XP auf die Freigabe und gibst den Usernamen und das Passwort des Users ein, den Du unter Samba eingerichtet hast. Jetzt muesstest Du drauf kommen.
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Der "Router", den er bekommen hat, ist kein dazu gekaufter, sondern ein von QSC gestellter, der eben keine Routingfunktionen aktiviert hat. Dass die keine Weboberflaeche mitliefern, weil sie nicht wollen, dass die Routerfunktionen verwendet werden sollen, ist doch wohl klar.
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Was soll ich Deiner Meinung nach denn sonst auf so eine Idee antworten? :D
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Fuer einen Ein-Disketten-Router ist diese Seite empfehlenswert. Willst Du mit einem Linux auf Festplatte mit 2.4bf Kernel arbeiten (IPtables-Unterstützung), ist diese Seite zumindest fuer mich sehr hilfreich gewesen. Allgemein sei gesagt, dass bei einem Linux ohne X (also nur mit Kommandozeile) ein 386 oder 486 voellig ausreicht, was natuerlich schon deswegen praktisch ist, weil diese noch nicht so viel Strom fressen...
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Hast Du Samba-User eingerichtet? (Samba-User != Linux-User) Mit welchem Windows-OS willst Du auf die Samba-Shares zugreifen?
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Tse...und ich dachte, er haette im "English for beginners"-Thread etwas gelernt.
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Richtig. Deswegen wuerde ich zwischen Cellpipe-Modem/Router und Hub/Switch einen kleinen Linuxserver stellen, der sich mit z.B. rp-pppoe einwaehlt, bzw. die Verbindung aufbaut und per IPtables das NAT uebernimmt, so dass die anderen beiden PCs ins Netz kommen (wahlweise kann natuerlich auch eine Windowsloesung genommen werden). Nach Informationen von QSC sehen die das sehr ungerne, wenn an dem Cellpipe Modem/Router rumgefummelt wird. Wenn Du also noch einen kleinen Rechner hast, dann schalte den dazwischen. Um Strom zu sparen, kannst Du ja auch die HDD da ausbauen und einen Fli4l auf Diskette als Router fungieren lassen. Mehr ueber Fli4l findest Du ueber die Boardsuche im Linux-Forum. So ersparst Du Dir auf jeden Fall aerger mit QSC, und Dein Heimnetzwerk laeuft.
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Oh mein Gott! Wir werden alle sterben... :D
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Funktioniert einwandfrei. Schalte einfach einen Router, der das Masquerading uebernimmt, vor das Modem und verbinde den dann mit einem Switch/Hub mit Deinen Arbeitsstationen. Dann musst Du nicht am QSC-Modem rumfummeln..
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AFAIK reicht dafuer ein einfaches "security = user" in der smb.conf.
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Lieber Herr Biohazard, wie auch im wirklichen Leben macht hier der Ton die Musik. Ein solcher Ton, wie Du ihn hier an den Tag legst traegt definitiv nicht dazu bei, dass Dir irgendwer in irgendeiner Weise helfen moechte. Maessige Deinen Ton etwas, denn bei mir kam Dein letztes Post ziemlich arrogant vor. Bedenke: "Wie man in den Wald ruft...."
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*geschmeichelt sei* Danke. Ist ein schoener Text.
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Wesentliche Komponenten eines Servers
Hawkeye antwortete auf Breathless's Thema in Prüfungsaufgaben und -lösungen
Du wirst lachen, aber die Musterloesung zaehlt tatsaechlich CPU, Speicher, BUS, HDDs, Controller, Netzwerk- und Grafikkarte, CD- und Diskettenlaufwerk, Stromversorgung, Gehaeuse, Monitor und Tastatur/Maus auf. Ist also einfacher, als man annimmt.