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Fitschi

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  1. Deine Aussage, dass man keine Mitarbeiter mit 20 Jahren Berufserfahrung bei Meta finden wird. Schade - aber das müssen wir ja auch gar nicht. Es geht mir eigentlich weniger um unsere Einstellung, als um eine Diskussion bzw. Austausch unserer Erfahrungen. Hätte mich wirklich interessiert. Bisher hast du da ja leider nicht viel preisgegeben.
  2. Wie gesagt, sorry. Hatte mich in dem Post davor schon dafür entschuldigt. Trotzdem stimmt es es einfach nicht. Ein kurzer Blick in LinkedIn beweist das. Moment, moment - ich habe diese beiden Firmen nur als Beispiel genannt, dass ich dort Mitarbeiter kenne und derartige Geschichten mir nicht bekannt sind. Mit keinem Wort habe ich diese gelobt. Es ging nur darum, dass nicht "jeder US Konzern in der Branche" so tickt wie Meta und man "jeden Tag 150% Leistung" bringen muss, um nicht direkt entlassen zu werden. Siehe oben. Bitte keine Dinge hinein interpretieren. Danke, ich wollte es eigentlich nicht so drastisch ausdrücken aber... ...das ist einfach quatsch. Wie gesagt, zu Meta kann ich nichts sagen. Auch nicht was an dem Youtube Video alles dran ist. Wenn das so ist, wie in dem Video dargestellt, ist das tatsächlich keine Umgebung, in der man (ich) gerne arbeiten würde. Das gilt aber ganz sicher nicht für die gesamte Branche. Hier arbeiten ganz normale Leute, mit Hobbies, Familie, usw. wie überall anders auch. Einer meiner Kollegen (ü40) hat gerade erst auf eine 4-Tage Woche verkürzt und jeden Freitag frei. Wie ist sie denn? Welche Erfahrung (außer der beiden Bekannten, die bei Meta waren) hast du denn gemacht? Ernst gemeinte Frage!
  3. Ah entschuldige, ich dachte das wäre eine Anspielung auf die Erfahrung beim Unternehmen gewesen (bedingt durch zu viel Stress, usw.) 🙂 Aber auch das wird vermutlich nicht ganz stimmen, wenn ich mal schnell die Mitarbeiter auf LinkedIn überfliege.
  4. Hm ok, danke. Zu Meta kann ich nichts sagen, ich halte es aber etwas gewagt daraus auf "alle US Konzerne in dem Bereich" zu schließen. Man muss auch prinzipiell zwischen den USA und Europa bzw. speziell Deutschland unterscheiden. Habe mittlerweile für mehrere US Tech Firmen gearbeitet und kenne einige Ex-Kollegen, die nun bei Microsoft, Salesforce, usw. arbeiten. Außerdem war und bin ich immer mal wieder in den USA und nutze die Zeit gerne mich mit den Kollegen dort zu unterhalten (mitten im Silicon Valley übrigens). Natürlich wird Leistung erwartet (wie überall). 150k+ verdienen und eine 35 Stunden / Woche erwarten beißt sich halt i.d.R. irgendwo, diese ständigen 150% bzw. 200% halte ich aber für etwas überzogen. Selbst im Vertrieb ist das nicht so (wo es ja einfach messbar ist). Von Verhältnissen wie im IB/UB sind wir doch noch ein gutes Stück entfernt. Ich bin nun ca. 10 Jahre in der Branche, habe Frau und 2 Kids und kann mir, stand Heute, auch noch weitere 10 Jahre vorstellen. Ich hatte weitaus stressigere Zeiten in deutschen Firmen, in denen ich deutlich weniger verdient habe (natürlich auch durch weniger BE - der Unterschied wäre aber auch Heute noch sehr groß) und von den Benefits außenrum will ich gar nicht erst anfangen. Mein Chef ist nun 12 Jahre in der Firma, hat 3 Kinder und sie kennen sogar seinen Namen Gründung: Februar 2004, Cambridge, Massachusetts, Vereinigte Staaten ---> stimmt, könnte eng werden 😜
  5. Darf ich fragen, woher du deine Informationen hast?
  6. Zwar etwas OT aber ja das ist happig. Freund von mir hat es auch gerade im 2. Anlauf erfolgreich hinter sich gebracht. Master in Steuerlehre und arbeitet bei EY in Teilzeit, da er sich ein Jahr auf die Prüfung vorbereitet hat (inkl. Kurs - teils am WE). Ihn musste man quasi gar nicht mehr fragen, ob er Zeit hat. Da gab es nur noch ein Thema. Bzw. bereitet sich erneut ein Jahr lang darauf vor und hat die dementsprechenden Kosten und/oder Lohnausfall durch Teilzeit. Wenn man es geschafft hat (Prüfung möglich mit 10 Jahren BE als Steuerfachangestellter bzw. 7(?) als Steuerfachwirt), lohnt es sich aber auf jeden Fall. Bei den Big 4 z.B. bist du da direkt auf der Manager Ebene und auch in der Industrie wirst du entsprechend eingruppiert. Also ja, die Investition lohnt sich in dem Fall i.d.R.
  7. Danke für die Aufklärung. Fand es nur etwas ungewöhnlich die RSUs "fest" in das Gehalt mit einzurechnen. Aber klar, macht gerade in den USA einen sehr großen Teil des Pakets aus. Ok interessant. Hätte das ähnlich wie bei den anderen erwartet. Aber in DE gibts diese Dinge (ESPP 10-15% vom Gehalt mit Rabatt auf den Kaufpreis, Rentenplan in den der AG ohne zutun des AN einzahlt, usw.), oder nicht? Danke für die Infos und viel Erfolg! 🙂
  8. @strictfp rein interessehalber. Die RSUs verteilt auf 4 Jahre nehme ich an, oder? Sind in den 155k in DE aktuell auch die RSUs mit eingerechnet? Wie sieht denn der ESPP und 401k Plan bei AWS aus?
  9. Den Schuh darfst du dir schon ein wenig selbst anziehen 😛😉
  10. Geht ja nicht darum, dass die neue Firma die Gebühren übernehmen soll. Aber wenn eine andere Firma z.B. 55k anbietet und die aktuelle "nur" 40-45k, kann man da eben mal eine Rechnung aufmachen. Zudem können die Kosten des Studiums (und alle Kosten, die damit zusammenhängen) in voller Höhe steuerlich geltend gemacht werden.
  11. Das wird mir hier doch ein wenig überzogen dargestellt. Ich durfte mir das ja schon bei mehreren US Tech Firmen ansehen und bisher hatten wir nur ein Mal diese "krasse" US Mentalität (pre IPO, kein Standort in DE und wurde von den USA und UK gesteuert). Vielleicht ist es in der Entwicklung auch komplett anders als im Sales, was mich doch etwas wundern würde. Ja es gibt sowas wie einen Performance Improvement Plan und ja man erwartet was fürs Geld (ist ja recht einfach messbar im Sales) aber von up our out sind wir hier weit entfernt. Wenn jemand krank ist, ist er krank. Wenn die Familie in Quarantäne ist und der Kollege dadurch auf die Kids aufpassen muss, dann ist das eben so und wird natürlich auch nicht negativ ausgelegt. Und wenn jemand möchte kann er hier auch 10 Jahre arbeiten ohne sich täglich für den Job zu zerreißen. Auch Dinge wie zusätzlich 20 Wochen Elternzeit bei voller Bezahlung kenne ich so eher von US Firmen.
  12. So kenne ich das auch. Also "normale" HO Regelung und zusätzlich kann ich (aus Steuergründen glaub ich) max. 60 Tage von wo auch immer auf der Welt arbeiten.
  13. Moin, ich kann dir meine Erfahrung mitgeben, die ich im Pre-Sales in dem Bereich machen durfte und darf. Softwareentwickler Workflow BPM für die IBM Suite hört sich nach Consulting an. Je nach Low Code Plattform, hat man eher weniger mit klassischen Programmieren zu tun. Du musst dir natürlich trotzdem Gedanken um das Datenmodell machen, Schnittstellen (meist formularbasiert) konfigurieren usw. oder die Logik eines decision tables abbilden. Das geschieht aber fast alles unterstützt durch die Plattform. Einige Plattformen bieten ein Mix, bei dem man auch eigenen Code mit einfließen lassen kann. Hatte das z.B. mal im Bereich lineare Optimierung. Das macht man dann aber meist nur, wenn es sich gar nicht anders lösen lässt. Prinzipiell wächst der Markt ja ordentlich. Schau dir einfach mal ein paar Firmen (Google: low code platform gartner) und das dementsprechende Wachstum an. Letztendlich versuchen die Anbieter, dass es einen Markt für Entwickler/Consulting um ihre Lösung gibt (ähnlich wie bei SAP z.B.). Bei den Großen funktioniert das auch schon ganz gut. Viele Consultingfirmen (von klein bis ganz groß) haben mittlerweile Teams für verschiedene Anbieter. Low Code bzw. BPM (oder auch Case Management) ist übrigens meist nur ein Teil des gesamten Lösungsportfolios bzw. das Werkzeug der Anbieter und unterstützt die jeweiligen Lösungen, also z.B. CRM, ITSM, HR, Field Service, Customer Engagement, usw.
  14. Das kommt ganz auf die Firma an. Hatte schon mehrere Varianten. Variabler Anteil (meist irgendwas zwischen 20-30%) gemessen an: - "Nur" Team und/oder regionaler Quote (teilweise auch im Mix. Also z.B. 75% DACH und 25% EMEA) - Mix aus persönlicher Quote und Team/Region - 100% persönliche Quote (teils auch gekoppelt an den Sales) und damit meist eine feste Region bzw. feste Kunden. Variante drei geht schon fast ein bisschen in die Richtung Technical Account Manager. Meist in etwas größeren Organisationen, in denen man dann seine Spezialistenteams hat, die man für die jeweiligen Themen dazu holt. In den Spezialistenteams konzentriert man sich dann z.B. auf bestimmte Produkte, Security Themen, Brachenlösungen, Architekturfragen, usw. Generell wurde die Rolle des Presales über die Jahre gestärkt. Weg von "Zeig dem Kunden mal ne Demo und klick doch mal hier und da drauf!" hin zu entwickeln von Strategien, identifizieren von Chancen, steuern des (technischen) Verkaufsprozesses und der internen Spezialistenteams, leiten von Workshops, usw. Was sich auch an den Gehältern in dem Bereich zeigt. Edit: Natürlich gibt es weiterhin auch die klassischen Presales Tätigkeiten, wie von @alex123321 angesprochen.
  15. Klassich Pre-Sales eben. Nur nicht vergessen, dass du verkaufen möchtest --> deine angesprochenen Tätigkeiten sind Sales und nicht nur Function&Feature (nur ein gut gemeinter Rat)! 🙂
  16. Vermutlich.... und/oder: Ging mir auch so. Man muss schon, gerade am Anfang, viel investieren. Evtl. auf ein Schiff, Restaurant/Hotel im Ausland o.Ä. Dazu die Arbeitszeiten, die ja nicht nur am Abend sind. Man probiert ständig was neues aus, kümmert sich um die Zutaten, usw. Da gibts unzählige Seiten: https://sizzlebrothers.de/grillrezepte/ https://bbqpit.de/rezepte/ https://www.time-to-meat.de/rezepte (kommt aus meiner Region und kenne ich persönlich - macht sehr coole Sachen)
  17. Es gab auch eine Zeit vor Covid (in der Leute in meinem Alter schon alleine am Grill stehen durften)😜 Aber ja, derzeit natürlich eher weniger, im kleineren Rahmen und im Freien. Ich vergaß - muss man ja aktuell dazu schreiben.
  18. Ich koche und grille recht gerne. Das kann alles Mögliche sein. Suppen bzw. eigenen Fond ansetzen, asiatisch, im Sommer gerne Spargel, Pfannkuchen, Salate oder im Winter eher deftig (Rouladen mit selbstgemachten Klößen/Knödeln, Wild, Ente, usw.). Ich hatte früher sogar mal mit dem Gedanken gespielt eine Ausbildung in der Richtung anzufangen. Aber sowas von! Wir treffen uns im Freundeskreis immer mal wieder und grillen/smoken alle möglichen Dinge. Verschiedene Rassen und Schnitte (Picanha, Onglet, Tri Tip, Skirt, Iberico Secreto, Presa, usw.) oder eben die Klassiker 3-2-1 Ribs, Brisket, Burnt Ends, usw. Geht mir auch so. Wir haben hier im Umkreis 2-3 richtig gute Metzger. Einer davon ist auch überregional bekannt und war in diversen Zeitschriften. Die Rinder werden zum Teil nur für ihn gezüchtet und man kann es sich quasi vor Ort anschauen (riesige Weide, Schlachten vor Ort, Bio Futter) oder er besucht regelmäßig seine Lieferanten und prüft alles. Klar, das kostet dann ein paar Euro mehr, ist es aber auf jeden Fall wert.
  19. Klar lohnt sich das i.d.R. Ich nutze auch den Höchstsatz unseres Aktienprogramms. Wollte nur damit sagen, dass man es im Hinterkopf behalten sollte und in dem Monat eben "etwas" (je nach Dauer des Ansparzeitraums) weniger Netto hat. Einfach mal nachfragen 🙂
  20. Denk nur daran, dass du im Monat der Zuteilung den geldwerten Vorteil des Rabattes versteuern musst bzw. dir automatisch abgezogen wird.
  21. Alter: 33 Wohnort: Südhessen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Informatikkaufmann - Winter 2012 Berufserfahrung: 10 Jahre Vorbildung: FH-Reife + ein paar Semester Wirtschaftsinformatik per Fernstudium (läuft nicht mehr) Arbeitsort: Home Office Grösse der Firma: ca. 15.000 Tarif: Nein Branche der Firma: Software Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: ? Gesamtjahresbrutto: 176.500€ Variabler Anteil am Gehalt: 25% Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: 80.000€ in Aktien, 2.500€ /Jahr für Fortbildungen zur freien Verfügung, Pension plan (keine AN Beteiligung nötig), Unfallversicherung (auch für die Familie), Krankenzusatzversicherung und ein paar weitere Dinge (Aktienprogramm, Corporate Benefits, Fitnessprogramme, Freistellung für gemeinnützige Arbeit, usw.) Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Pre-Sales - erstmal in DACH und später als Spezialistenrolle EMEA-weit
  22. Mal ein paar generelle Infos und Gedanken aus 1. Hand - bin nun seit mehreren Jahren im Pre Sales bei US Firmen. Prinzipiell musst du, wie @TooMuchCoffeeMan sagt, Lust auf den ganzen Bereich haben. Innerhalb dessen gibt es sehr viele Möglichkeiten sich zu entwicklen. Pre Sales ist in erster Linie eben auch Sales. Manchmal fällt es Einsteigern, die aus (sehr) technischen Bereichen kommen, schwer sich nicht in Details zu verlieren. Dazu kommen unregelmäßige Arbeitszeiten, (hoffentlich) bald wieder Geshäftsreisen oder auch Tätigkeiten wie das Bearbeiten von Ausschreibungen (RFI/RFP) gehören dazu, da freut man sich schon mal 500 Fragen beantworten zu dürfen (hoffentlich im Team). Je nachdem wie ihr aufgestellt seid und was du für ein Typ bist, kannst du entweder mit vielen Kunden zusammen arbeiten und hast dementsprechend ständig neue Firmen, Kontakte und Themen auf die du dich einstellen musst oder du konzentrierst dich eher auf Key Accounts und hast den strategischen Apsekt mit drin wie du dort langfristig eure Lösungen verkaufst, Beziehungen aufbaust, usw. Gibt es (theoretisch). Es darf aber jeder selbst entscheiden, ob man bei 130k OTE und davon 40k Bonus ein paar Stunden mehr für die Präsentation aufwendet oder nicht (ist ja im Projektgeschäft nicht anders). Dafür hat man i.d.R viele Freiheiten was die Zeitgestaltung angeht. Einkaufen, Sport, Kids von der Kita abholen - geht alles während des Arbeitstages. Da muss man aber auch da erstmal reinwachsen und sich die Freiheiten schaffen. Doch 130k mit 28 als erste Pre-Sales Stelle ist gut und ja, es ist noch Luft nach oben (auch außerhalb von FAANG). Da kommt es aber wie immer, auf die Erfahrung, dein Netzwerk, usw. an. Aus eigener Erfahrung - nein es belastet nicht Aber im Ernst - das schöne ist, dass du Geld sparen kannst, eine Immobilie kaufst, für die Familie vorsorgst und trotzdem etwas Geld für deine Hobbys, Urlaube und sonstigen Freizeitbeschäftigungen hast. I.d.R. bieten US Firmen noch einige Dinge außenrum: Aktienanteile, Zusatzkrankenversicherung, Pensionsplan für den zu oftmals nichts einzahlst, Zuschüsse für Sport, Kita, Internetanschluss für HO, usw. AN-freundlich ist, zumindest derzeit, noch zurückhaltend ausgedrückt.
  23. Tatsächlich habe ich den Kollegen Anfang 2020 auf unserem Sales Kick-Off an einer Bar getroffen. Dort hatten wir seltsamerweise keine Probleme uns zu verstehen (Sorry für OT)
  24. Ich bin seit der Ausbildung in internationalen Firmen unterwegs (meist mit Hauptsitz außerhalb von DE) und würde mein Englisch als recht gut bezeichnen. Trotzdem fällt es mir nicht immer einfach, das Gesprochene des Gesprächspartners zu verstehen bzw. das man sich gegenseitig wirklich bis ins letzte Detail verstanden hat. Dafür muss man übrigens nicht mal bis nach Indien, usw. gehen. Letztens gerade erst mit einem Schotten gesprochen. War....spannend
  25. Sehe auch eine Entwicklung in diese Richtung. Ich habe schon ein paar Jahre vorher im ständigen HO gearbeitet, Unterschied war nur, dass man da auch nicht ständig bzw. nur eingeschränkt verfügbar war (Auto/Bahn/Flugzeug, vor Ort Termine, usw). Nun ist einfach jeder immer verfügbar (so die Annahme). Es gibt deutlich mehr Meetings, weniger Pausen, Termine werden überzogen oder man bekommt auch mal gerne einen Termin, obwohl man zu dem Zeitunkt schon verplant ist. Das geht unseren Partnern und Kunden ähnlich. Da hilft nur: und konsequent absagen, wenn man zu den Zeiten Pausen oder andere Termine/Blocker, usw. im Kalender hat.

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