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Fitschi

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  1. Wir diskutieren ja nur angeregt... Für mich hat es sich schon recht früh während des Studiums gelohnt. Den Wechsel in die Beratung hätte ich vermutlich ohne Studium nicht geschafft. Selbst jetzt, ohne abgeschlossenem Studium, bin ich eher ein Exot in unserer Firma (Abteilung Beratung). Ob staatlich oder privat spielt dabei aber eher keine Rolle.
  2. Früher gab es ein paar Module, bei denen der Prof. der das Seminar gehalten hat, auch der Klausursteller war (wie gesagt, "ein paar Module"). Heute ist es wie an der FeU auch. Ist denn die alte Vorgehensweise so Weltfremd? Läuft das an Präsensunis denn nicht genau so ab?
  3. Nein war es nicht. Wie vermutlich an einem Großteil der staatlichen Hochschulen auch. Fast alle Professoren bei uns bemängeln diesen Zustand, dass sie den Stoff garnicht eingrenzen können. Sie meinen, dass das eher die Ausnahme als die Regel wäre. Spiel dich bitte nicht so auf.
  4. An der AKAD werden die Klausuren seit einiger Zeit zentral gestellt d.h. der Dozent hat meistens nur eine Ahnung (wenn überhaupt), was in der Klausur dran kommt / kommen könnte. Die Aktualität ist in manchen Modulen auch nicht optimal, wobei sich das eher auf Grundlagenmodule beschränkt (Web-Technologien, usw.). Programmiert wird in C / C++ und Java. Der Matheanspruch ist laut Aussage einiger Freunde, die "normal" studieren, auch nicht weniger oder mehr als bei ihnen. Wobei sich manche mit theo. Informatik garnicht auseinander setzen mussten. Am Anfang meines Studiums hätte ich mich wohl noch über eine solche Aussage geärgert bzw. angst gehabt, dass mein Abschluss später mal nicht anerkannt wird o.Ä. Mittlerweile sehe ich das ziemlich gelassen, da ich es glücklicherweise komplett anders erlebt habe.
  5. Klar, in jeder der mit bekannten kaufmännischen IT-Ausbildung wird auch programmiert, usw. Würde also im Umkehrschluss heißen, dass "überall Technik mit drin ist". Im Endeffekt kommt es darauf an, was man in der Firma macht. Völlig egal, welche (IT-) Ausbildung man abgeschlossen hat. Das ist zumindest meine Erfahrung.
  6. Annehmen, Erfahrung sammeln und nebenher Bewerbungen schreiben. Edit: Wobei 22.000 echt ein Witz sind! Mit solchen Aussagen / Verallgemeinerung wäre ich prinzipiell vorsichtig. Meine Freundin hat das auch gelernt. Bei ihrem Augabengebiet und dem Gehalt würde ein Großteil hier mit den Ohren schlackern...
  7. Wenn dem so wäre, wären kaufmännische Ausbildungen / Studiengänge wohl überflüssig. Ich persönlich würde dir zum IT-Kaufmann raten. Warum? Weil meine persönlichen Vorlieben in die Richtung des IT-Kaufmann gehen und ich mit dieser Ausbildung gute Erfahrungen im Berufsleben gemacht habe. Wie DarkMaster bereits gesagt hast, würde ich die Ausbildung wählen, die deinen Interessen entspricht (sofern man das mit 15 beurteilen kann - wobei du dir anscheinend schon recht viele Gedanken gemacht hast!).
  8. Ach!? Dachte hier geht es um "Karriere machen"? Ich wollte damit nur sagen, dass ein BWL (oder sonstiges) Studium kein Garant für eine steile Karriere ist, wie es behauptet wurde. Je nach dem wie man "Karriere machen" für sich selbst definiert, schließt das Eine übrigens das Andere nicht aus.
  9. Naja..laut dieser Satistik reihe ich mich mit 2-5 Jahren BE im oberen Quartil der BWL-Absolventen ein - mit "nur " IT-Ausbildung. Der 0815 BWLer wird (i.d.R.) genauso wenig eine mega Karriere machen wie der 0815 Informatiker, Ing., usw.
  10. Das ist das Ergebnis von 5min suchen. Da der Threadstarter vom staatl. geprüften Wirtschaftsinformatiker sprach, dachte ich, dass wohl auch Wirtschaftsinformatik in Frage käme...
  11. Studiengang Wirtschaftsinformatik Online (B.Sc.)*-*Beuth Hochschule für Technik Berlin IT-Analyst Fernstudium Bachelor Wirtschaftsinformatik | Studiengangsprofil | WINGS https://www.fh-koeln.de/studium/wirtschaftsinformatik-bachelor-verbundstudiengang_4192.php http://www.zfuw.uni-kl.de/fernstudiengaenge/science-engineering/software-engineering-for-embedded-systems/
  12. Nur kurz zum Thema erkaufen und Anerkennung. Ich habe mit der AKAD bis jetzt nur gute Erfahrungen gemacht was dieses Thema angeht. War auch kein Problem damit nen Fuß in die Beratung zu bekommen (siehe Gehaltsthread), wo fast nur Absolventen anderer, "echten" Unis / Hochschulen arbeiten. BTT: Wenn du später nen Master machen möchtest, mach einen Bachelor an einer Uni / Hochschule und gut ist. Es gibt mittlerweile auch viele staatliche Hochschulen, die ein Fernstudium anbieten.
  13. Hi, ich habe auch ITK gelernt. Bei meinem Projekt ging es damals um die Auswahl einer Software bzw. ob selbst entwickelt werden soll oder das extern vergeben wird. Also Pflichtenheft, Kosten-Nutzen, Soll-Ist, das ganze kaufmännische eben...als technischen Aspekt habe ich die spezifiaktion der Software mit rein genommen. Analyse, technische Anforderungen, usw. Umgesetzt wurde das Ganze nicht (also nicht im Projekt). Wurde damals mit irgendwas über 90% bewertet (auch schon wieder 2,5 Jahre her).
  14. Hey, ich kann mich nur noch mal wiedeholen (und natürlich nur für mich sprechen). Für mich hat es keine Rolle gespielt, welche IT Ausbildung ich gemacht habe. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich nach der Ausbildung übernommen wurde. Beim Wechsel nach einem Jahr hat nur noch gezählt, dass ich eine IT Ausbildung habe und was ich kann. Du kannst dich als ITSK auch auf Stellen von Fachinformatikern, Diplom Informatikern oder Kaufleuten bewerben, wenn du meinst, dass das Stellenprofil auf dich zutrifft.
  15. Frage doch die Firma, zu der zu am Liebsten möchtest, ob du dort nicht eine Ausbildung zum FI machen könntest? Ausbildungsabschluss ist meiner Meinung nach fast völlig egal. Hauptsache du hast einen und kannst das was die Firma für jeweilige Stelle benötigt (oder gerne hätte). Habs in einem anderen Thread schon mal geschrieben..ob nun IT-Kaufmann oder FI, ich hätte meine aktuelle Stelle wohl mit beiden Abschlüssen bekommen.
  16. Der klassiche IT´ler ;-) Habe vor ca. 2,5 Jahren auch IT-Kaufmann gelernt. Es kommt eben sehr auf die Firma an, als was du eingesetzt wirst. Wir hatten IT-Kaufleute in der Schule, die im Betrieb "nur" im Support waren, andere durften aber relativ schnell Kunden alleine betreuen und bekamen später auch Budgetverantwortung´ Ich wurde auch eher technisch eingesetzt und bin nun in der Beratung. Die Wege können also sehr verschieden sein. Es kommt darauf an, was die Firma mit dir vor hat und wo du später mal hin möchtest bzw. was dich interessiert und dir spaß macht.
  17. Das seh ich komplett anders. Klar, dass den Chef die Reitstunden nicht interessieren. Aber hier geht es um eine Weiterbildung, die unmittelbar mit dem Beruf zu tun hat. Ein Mitarbeiter, der sich aus Eigenmotivation weiterbilden möchte, ist doch wunderbar! Ich bin damit immer ganz offen umgeganen und habe es damals auch in die Bewerbung geschrieben (also laufendes Fernstudium). Klar wird er damit rechnen müssen, dass man irgendwann (meist spätestens nach der Weiterbildung) andere Aufgaben, evtl. mehr Gehalt, usw. möchte. Aber mal ehrlich, welcher 20 jährige möchte denn sein Leben lang die gleichen aufgaben wie nach der Ausbildung machen? So naiv kann doch kein "Chef" sein!?
  18. Mit welcher Begründung? Ich habe Informatikkaufmann gelernt und arbeite nun in der Beratung. Allerdings glaube ich, dass ich die Stelle auch mit einer anderen (IT-) Ausbildung bekommen hätte, da es letztendlich auf die Fähigkeiten ankam. Wenn du sowieso anschließend Studieren möchtest, wird die Ausbildung (meiner Meinung nach) noch weniger ausschlaggebend sein, da dann das Studium der springende Punkt sein wird.
  19. Wobei man mit den 12€ / 24€ (in DE) meist ganz gut über die Runden kommt :-)
  20. Ca. 3-6€ am Tag, wenn ich im Büro bin. Morgends gibts meistens nen Quark / Müsli und am Mittag gehts in die Kantine. Beim Kunden wird man meist eingeladen.
  21. War in letzter Zeit beruflich in diversen Ländern im süden Afrikas. Hatte auch seinen Charme und den IT´lern, mit denen ich zu tun hatte, ging es auch eher gut als schlecht. Ob ich einen solchen Schritt aber wirklich wagen würde, weiß ich (noch) nicht so recht.
  22. Naja ganz so pauschal würde ich die Einstellung nicht verurteilen. Bei mir wurde die ZP auch nicht wichtiger gemacht, als sie ist. Weniger oder mehr motiviert hat mich das auch nicht. Da sollte man auf die anderen Umstände schauen (allgemeine Leistung des Azubis, Reife, usw.). Der Sinn der ZP, mit Themen abgefragt zu werden, die vermutlich nur ein Teil der Azubis bereits hatte, erschließt sich sicher einigen nicht sofort. Natürlich kann man die ZP gerne als Übung für die Abschlussprüfung nutzen.
  23. Das wird natürlich gerne gesehen, wird im Berufsschulunterricht aber bei weitem nicht abverlangt (war jedenfalls bei mir damals so). Der Arbeitgeber schaut eher auf die Mathenote weil er möchte, dass du mit Logik umgehen kannst.

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