Fitschi
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Und weil du studierter Lego-Ing. bist, erhältst du natürlich für die selbe Tätigkeit 15.000€ mehr im Jahr!
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....und denke daran die Vision zu leben! "Die Zukunft des Spielens erfinden" ;-) Sorry...
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Langsam wird es echt lächerlich. Schön, dass du dich vorher noch über die Diskussionskultur aufgeregt hast. Ich habe eine kurze Zeit übrigens auch mal so überheblich Gedacht, als ich das Fernstudium angefangen habe (nur ein Studium ist eine ordentliche Weiterbildung). Gott sei dank bin ich davon schnell wieder weg gekommen und vielleicht gerade deshalb werde ich im kommenden Jahr einer von "den da oben" ;-) Edit: Bitte ändere noch die Zitate oben. Die Aussagen kamen nicht von mir.
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Keine Ahnung woher du das nimmst. Ich habe dir erklärt, wieso ich diese Behauptungen aufstelle. Dass diese keine Allgemeingültigkeit hat, versteht sich wohl von selbst. Du behauptest etwas (Studium bei großen Beratungen / Big4), ich gebe dir eine Antwort mit einer anderen Behauptung (persönliche Erfahrung durch häufiger Zusammenarbeit mit diesen) und du antwortest einfach irgendwas. Woher du deine Weisheiten nimmst, wissen wir leider auch nicht.
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Natürlich hat es einen Grund, manchmal aber einen anderen als von dir behauptet. Das ist genau das, was hier an dir kritisiert wird. Anstatt normal zu antworten (mein post besteht aus mehr als der Frage), tust du es wieder ab mit "du verstehst es nicht, lassen wir es dabei".
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Ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst? Dass Akademiker im Schnitt mehr Geld kommen (nicht verdienen ;-) ), weniger Arbeitslos sind, usw. bezeifelt doch keiner hier. Ich studiere auch nebenher und arbeite nun seit fast 3 Jahren in einem Bereich nur mit Akademikern zusammen. Ich behaupte, dass ich ganz gut einschätzen kann, wer von diesen ganzen Consultants Visionen Leben können muss, nämlich die absolute Minderheit.
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Damit sie ihre Tagessätze rechtfertigen können. Ich kenne deinen Hintergrund nicht, aber wenn du mal öfter mit diesen Firmen zusammengerabeitet hast, siehst du das aus einem anderen Blickwinkel (bezogen auf Big4).
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Empfehlenswerte Jobbörsen?
Fitschi antwortete auf subnetzmaske's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Natürlich gibt es, wie überall anders auch, gute und schlechte Beispiele. Ich hatte im letzten Jahr einige interessante Angebote, wovon ich nun eins angenommen habe (übrigens ähnlicher Fall wie bei dir: Die eigentliche Stelle war praktisch besetzt, man hat mir jedoch einen Tag darauf eine ähnliche angeboten, was sich nun als Glücksfall herausgestellt hat). -
Empfehlenswerte Jobbörsen?
Fitschi antwortete auf subnetzmaske's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Habe gute Erfahrungen mit Personalberatungen gemacht (nicht Hays, o.ä.). Vorallem war es sehr angenehm, dass die Rahmenbedingungen von vornherein klar waren und es im Vorstellungsgespräch keine Überraschungen bzgl. des Gehalts gab. -
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eher der Einstieg das Problem ist. Wenn man mal eine derartige Position hat, Fragen eher weniger nach dem Abschluss. Es gibt natürlich auch Firmen, die noch nach 15 Jahren Berufserfahrung auf den Studienabschluss schauen...
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@pr0gg3r Du beschreibst schön, wie es in der Theorie aussieht. Ich habe die letzten Jahre wirklich mit vielen Firmen zusammen gearbeitet. Gefühlt waren es 90% Akademiker, die die Stellen besetzten. Man hätte einen Großteil dieser Positionen auch mit Fachinformatikern o.ä. besetzen können (den Eindruck habe ich übrigens auch von anderen Fachrichtungen wie BWL z.B.).
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Sonderzahlungen in die 12 Monate einwirken lassen
Fitschi antwortete auf Nopp's Thema in IT-Arbeitswelt
Genau! Da die Steuern auf das Jahresgehalt gerechnet werden, bekommt man am ende des Jahres genau das Gleiche. Egal ob 12, 13 oder 14 Gehälter (Steuererklärung vorausgesetzt). -
Hi Shorty, ich bin Informatikkaufmann. Eine Frage vornweg: Was sollst du denn nach der Ausbildung bei dieser Softwarefirma machen? Wenn du im Vertrieb arbeiten würdest (was ja bei dir passt), bräuchtest du dann extra noch die Ausbildung oder könntest du dir das Wissen über die Software nicht auch so aneignen? Zum IT-Kaufamann: Nach meiner Erfahrung ist die Ausbildung im IT-Bereich realtiv Wurst (also natürlich im Sinne von egal ob Fachinformatiker oder Informatikkaufmann), um es mal platt auszudrücken. Ich war erst als Systemoperator angestellt, aktuell als (technischer) Berater und wechsel demnächst in Richtung Vertrieb / Kundenbetreuung. Wichtig bei den Bewerbungsgesprächen war eher die besherige Arbeit und das Gelernte. Versteife dich nicht zu sehr auf den Ausbildungsnamen, du wirst später auch nicht nach dem Job "informatikkaufmann" suchen, sondern eher nach der Tätigkeit.
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20% sind 1 Tag in der Woche - das ist alles andere als hoch. Prinzipiell musst du dir überlegen, ob du lust auf Reisetätigkeit hast. Dann gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie dein AG dir das ganze vergütet. Höhreres Gehalt, Überstundenausgleich, Boni für Stunden beim Kunde, usw. Nach den Reiserichtlinien kannst du nebenbei auch gleich mal fragen.
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Ist die Ausbildung heute nichts mehr wert?
Fitschi antwortete auf Gurki's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich glaube hier wird, wie du schon sagst, gerne auch nochmal zwischen Handwerk und kaufmännischer Ausbildung unterschieden. Wobei ich den Eindruck habe, dass eine IT-Ausbildung noch recht gut angesehen ist (ähnlich wie z.B. der Industriekaufmann). Kann ich mir schon fast nicht vorstellen. Hast du mal nachgefragt, ob diese Personen das in der heutigen Zeit wirklich erst meinen - und warum? Ich habe einen der schiefsten Lebensläufe überhaupt. Dazu Fach-Abi nebenher gemacht und nun auch noch ein Fernstudium an einer privaten FH :pssst: Ich bin bei uns inder Beratung eher ein Exot und arbeite nur mit Informatikern, Mathematikern und (Wirtschafts-) Juristen, usw zusammen. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb habe ich keine Probleme mit meinem Lebenslauf und bisher nie das Gefühl gehabt mich deswegen schlecht fühlen zu müssen (wobei ich heute selbst etwas darüber schmunzel ). Übrigens ganz lustig, pssend zum Thema "Ansehen": Einer der Mathematiker schmunzelte letztens am Mittagstisch über den BWLer als es ums Thema Promotion ging. Wirtschaftswissenschaften seien ja soweiso keine richtige Wissenschaft ;-) -
Erhöhung gabs zum 01.07. - Firma wurde "akquiriert", Organisation blieb bestehen:
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Ganz so schlimm ist es in der Beratung nun auch nicht, wie es hier teilweise dargestellt wird (natürlich nur persönliche Erfahrung). Ich für meinen Teil kann eher positiv berichten. Gehalt ist recht stark angestiegen (von 50k auf aktuell 62k in 2,5 Jahren), interessante Kunden und Länder gesehen und Angebote zurück auf eine "interne" Stelle gibt es auch. Was für mich noch wichtig wäre: Wie hoch ist die Reisetätigkeit und wie teilt sich diese auf? Habe mal zwei Jungs von Accenture getroffen, die mir stolz erzählten, dass sie nun endlich "raus kommen" würden (waren die letzten drei Monate in Dortmund und sind nun drei Monate in Düsseldorf beim Kunden - immer von Mo-Do). Das wäre für mich persönlich ein Ausschlusskriterium! Auch Dinge wie Homeoffice finde ich ab- und an ganz nett und natürlich, wie schon angesprochen, die Sache mit dem Überstundenabbau und den Reiserechtlinien.
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Ich mache gerade komplett andere Erfahrungen! Komme aus der gleichen Ecke und gerade hier (Rhein-Main / Rhein-Neckar) gibts es ein Haufen offene ("gute") Stellen. Aktuell bin ich mit zwei Firmen in Kontakt, bei denen ich über einen Headhunter vermittelt wurde. Gehalt jeweils über 65k...
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Fitschi antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
OK danke für die Info. Ich hatte das noch so in Erinnerung. Was ja aber nur meine Aussage über angebliche Hierarchien unterstreicht. Was anders wollte ich eigentlich auch nicht sagen. Nur aufgrund seiner (vielleicht) schwierigeren Ausbildung, hat man nicht automatisch ein besseres Gehalt. Meine Freundin bspw. bekommt 55.000€+ / Jahr bei einer (wie ich finde) recht einfachen Bürotätigkeit mit "normaler" kaufmännischen Ausbildung (IG-Metall sei dank). Der Dipl. Informatiker in der Klitsche um die Ecke träumt nur davon (plakativ gesprochen...). -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Fitschi antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Es spricht auch keiner von minus machen. Es ging mir nur darum, dass eine Tätikeit nicht zwingend besser bezahlt werden muss, nur weil die Ausbildung / das Studium / was auch immer "höhere Anforderungen" hatte. Und wieso ist eine FI Ausbildung in der Hierarchie weiter oben als die eines Malers? Formal wird für eine FI Ausbildung auch "nur" der Hauptschulabschluss gefordert. (nein ich habe übrigens keine anderer Ausbildung vorher gemacht) -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Fitschi antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Und ich dachte immer es gibt sowas wie Angebot und Nachfrage!? Btw. Anforderungen bzw. Schwierigkeit ist sher subjektiv. Wer legt fest, was wie schwer ist? -
Ich breche mal wieder eine Lanze für den Informatikkaufmann ;-) Gewagte These. Dafür erhalte ich aber recht oft ganz nette Angebote. Entweder Glück oder doch nur (mal wieder) ein Zeichen dafür, dass der Ausbildungsberuf weniger eine Rolle spielt als die Tätigkeit, die man ausübt Gerade du solltest doch wissen, dass man sich i.d.R. nicht auf die Stelle "Fachinformatiker" bzw. "Informatikkaufmann" bewirbt ;-) An den TE: Abgesehen davon, dass dein Beitrag wirklich sehr überheblich wirkt, was hast du denn hauptsächlich während der Ausbildung im Betrieb gemacht?
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Eure Meinung: Assessment Center für Berufserfahrene
Fitschi antwortete auf Kwaiken's Thema in IT-Arbeitswelt
Bei mir war das Thema auch gerade aktuell (angworben worden). AC wurde keines gemacht, hätte mich auch abgeschreckt, vorallem wenn man angeworben wird. Viel mehr wurde auf den Lebenslauf geguckt und auf meine Projektliste (Beratung) eingegangen und recht viel über verschiedene Fälle in Projekten gesprochen, ähnlich wie es Kwaiken geschildert hat. Ein AC würde ich mir wohl auch nur bei "besonderen" Firmen bzw. Stellenangeboten gefallen lassen, damit sich der Aufwand auch lohnt. -
Informatikkauffrau oder Fachinformatikerin für Systemintegration?
Fitschi antwortete auf Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hier noch ein Informatikkaufmann. Meine Erfahrung ist auch, dass die IT Ausbildung nicht die entscheidende Rolle spielt, sondern die Tätigkeit, die du im Unternehmen ausführst. Ich habe z.B. erst ein Jahr recht Techniknah garbeitet (System- u. Datenbankadministration, usw.) und bin nun seit über 2 Jahren in der Beratung. Zur Zeit rücke ich langsam mehr von der Technik in Richtung Projektleitung ab. Jede vielleicht nicht, aber wohl die, die du evtl. gerne machen möchtest ;-) Bspl. Operative Professionals (IT-Projektleiter) "1. Interessenten mit einer IT-Berufsausbildung d.h. eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf, der dem Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik zugeordnet werden kann und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis und der Nachweis als zertifizierter IT-Spezialist" (Auszug der IHK Darmstadt) -
Was genau in der IT interessiert dich denn?