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Fitschi

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  1. Schau dir die Zahlen von ihm an. Auch wenn er nicht darauf angewiesen ist: 200€ Netto...das zahlt man ja so schon nur für Benzin und Versicherung im Monat.
  2. Dafür hast du aber auch 0€ Kosten, während du unterwegs bist. Kein bzw. kaum Strom, Wasser, Essen, usw. Wir hatten mal zu Zweit in einem Jahr ca. 900 kWh, als ich recht viel unterwegs war. Ich habe einen Firmenwagen und genieße es, mir keine Gedanken um das Auto machen zu müssen. Auto war gerade letzte Woche in Inspektion und ein Nagel war im Reifen, welcher nicht geflickt werden konnte / drufte -> Also wurden eben zwei neue bestellt. Wir machen öfter mal einen Tagesausflug bzw. fahren über das Wochenende weg. Da lohnt sich der Firmenwagen (mit Tankkarte) schon.
  3. Was stört dich denn? Fahre den Gleichen seit 03/2016 und bin bisher recht zufrieden. Einzig den Touchscreen finde ich während der Fahrt etwas unpraktisch. Außerdem sollte bei einem Navi für 2.500€ die Online-Verkehrsinfo mit drin sein (und nicht per Hotspot angebunden werden müssen)...
  4. Hatte es mir auch zig mal durchgerechnet. Durch den Nachwusch, hatte sich das Thema dann aber recht schnell erledigt. Hier noch ein aktueller Artikel: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/beitragserhoehung-fuer-private-krankenversicherungen-14466185.html
  5. Ganz so schlimm ist es nicht. Wir reden ja nicht von McKinsey oder Bain. KPMG z.B. arbeit mit der DHBW zusammen. trotzdem wird auch für die ITler ein (gutes) Studium gefordert. Das wäre mir neu. Gerade in der IT werden doch durch Projekte, Systemausfällen / -fehlern, usw. ein haufen Überstunden gemacht. Von Beratung & Co. rede ich hier nicht mal. Das stimmt. Ein Freund ist nach dem Chemiestudium auch in die Unernehmensberatung eingestiegen (Finanzwelt...). Ich sage ja nicht, dass ein Studium schlecht ist, ganz im Gegenteil (bei mir musste(!) es damals auch ein Studium sein). Es gibt halt auch andere Wege. Schein bleibt aber eben Schein...
  6. Das Gehalt an sich war ok (>60k). Ich hatte viel mehr keine Lust auf vier Tage in der Woche vor Ort beim Kunden zu sein. Naja gut. Die Frage ist halt, welche Themen aus dem Studium denn wirklich relevant für die Tätigkeiten sind. Ich muss mich auch, trotz Studium, in die Themen wieder rein arbeiten und ein großer Teil des gelernten fällt hinten runter. Methodenwissen, usw. lernt man ja nicht nur im Studium. Was wer wo voraussetzt ist wieder ein anderes Thema. Da komme ich gerne auf die BIG4 zurück, denen das (abgeschlossene) Studium eigentlich heilig ist ;-)
  7. Auch wenn du mich evtl. ignorieren solltest, möchte ich als "Jünger einer privaten FH" doch was dazu schreiben. Vor ein paar Jahren hätte ich mich über manche Aussagen hier wohl noch geärgert, mittlerweile bin ich zum Glück schlauer und gelassener (vermutlich weil ich bisher nur poitive Erfahrungen im Arbeitsleben gemacht habe). Gleich vornweg, ich bin in den letzten Zügen bei der AKAD und habe schon einmal was zum Thema Anpruch geschrieben: Den Vergleich machte ich recht früh, da mich die Vorurteile damals noch gefuchst haben. Für mich hat es (bisher) keine Auswirkungen gehabt, dass ich Turingmaschinen nicht bis ins kleinste Erforscht habe - war auch nie mein Anspruch. Zum Thema Anerkennung: Ich hatte konkret zwei Angebote von großen Wirtschaftsprüfungen (Big4) vorliegen. Ich denke, dass die Personaler dort die Hochschulen ganz gut einordnen können. Zum Thema Motivation: Natürlich spielt das eine rießen Rolle! Ich hatte mal das Vergnügen mit einer Mutter von zwei Kindern und Job. Ihr Tag war von 6 - 22Uhr komplett durchstrukturiert. Die Disziplin ist da einfach eine ganz andere (und ich musste über meinen "Stress" etwas schmunzeln). Zum Thema Studium allgemein: Hier muss ich dir recht geben. Gerade im kaufmännischen / administrativen Bereich habe ich das Gefühl, dass für den überwiegenden Anteil der Stellen auch eine Ausbildung reichen würde. Da bleibt einem halt auch nicht groß was anderes übrig als auch zu studieren, wenn man dann doch nur mit Absolventen konkurriert. Bzgl. der Weiterbildung in Projektmanagement gibt es auch etliche Zertifikate. Aber auch hier spielt wohl das Thema Studium und Projektleiter eine größere Rolle.
  8. Ich glaube er meinte wohl 65k bei 50% Arbeit. Also praktisch IG Metall...35h sind ja fast 50% ;-)
  9. Habe auch eine Ausbildung zum Informakkaufmann gemacht und zitiere mich mal selbst: Mittlerweile bin ich im technischen Vertrieb angekommen und verdiene, wie ich finde, recht ordentlich. Zwar mache ich ein nebenberufliches Studium, bei meinen letzten Gesprächen mit potentiellen Arbeitgebern war aber die Berufserfahrung interessanter als das Studium.
  10. Eher Abteilungen leiten oder (oftmals) im Konzern inhouse beraten. Aber Kwaiken hat et ja schon erklärt. Natürlich ist es hart. 75k zum Einstieg gibt es eben (fast) nicht für eine 35h Woche. Ein Freund ist seit 3 Jahren bei der BCG und lebt noch immer. Und die betreiben nur Outsourcing und M&A? Ich würde übrigens auch diplomatisch auf die Rahmenbedingungen hinweisen, mit denen ich nicht so wirklich einverstanden bin.
  11. Naja... McKinsey oder BCG sind sicher nach wie vor ein mega Sprungbrett. Die restlichen Namen waren mal exklusiver ;-)
  12. Die 1-2 Stunden waren nur als Beispiel gedacht. Ich wollte damit sagen, dass ich lieber etwas mehr arbeite und mir davon dann eben "wirkliche" Erlebnisse leiste (wobei das jeder für sich selbst entscheidet, was für ihn ein Erlbenis ist). Natürlich sollte dabei das "normale" Famielenleben bzw. mal mit den Kumpels unter der Woche was essen / trinken nicht ganz auf der Strecke bleiben. Ich habe recht unterschiedliche Arbeitszeiten (da Außendienst). Ab- und zu über Nacht weg oder auch mal 14 Stunden am Tag unterwegs, dafür wird dann eben mal am Freitag um 13:00 Uhr Feierabend gemacht. Damit kann ich ganz gut leben. Allerdings wäre mir das Geld es auch nicht wert, wenn es wie bei Matt84 der Dauerzustand ist. Das ist wirklich hart.
  13. Nochmal meine Frage: Was ist für dich / euch "etwas erleben"? Ich arbeite lieber mal 1-2 Stunden mehr und verdiene dafür 70k anstatt 50k. Dafür fahre ich eben mehrmals im Jahr in den Urlaub und mache öfter mal eine langes Wochenende irgendwo oder gönne mir ab- und an nicht nur die üblichen Aktivitäten ( Wasserski, Fallschirm springen, Paintball, usw..)...und zum Sparen ist noch immer genug übrig.
  14. Da ist ein generelles Vorurteil gegenüber "denen im Büro". Das ist natürlich krass und habe ich auch so noch nie erlebt. Klar, Dikussionen gibt es immer mal unter Freunden, aber im Endeffekt wird es dem Anderen dann schon gegönnt. Ein guter Freund von mir ist Fluglotse im Center. 2,5 Jahre Ausbildung, 31 h / Woche (gut, dafür Schicht) und kommt je nach Schicht auf etwa 4k Netto (Stk 1). Natürlich gönne ich es ihm, allerdings bin ich selbst sehr zufrieden mit meinem bisherigen Werdegang. Das ist vermutlich auch ein wichtiger Punkt, wie viele damit umgehen.
  15. Definiere "erleben". Abends ein Bier mit Kumpels trinken, Sport, usw. sollte für die Meisten auch trotz viel Arbeit drin sein, mittags um 15 Uhr im Schwimmbad liegen wohl eher nicht.
  16. Fitschi

    Gehaltsmeinung

    Dein wievielter Arbeitgeber ist das denn? Würde an deiner Stelle einfach mal ein paar Bewerbungen schreiben und recht selbstbewusst auftreten. Du hast nichts zu verlieren und kannst so deinen Marktwert testen.
  17. Klein aber fein: "Über Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr."
  18. Das kenne ich nur allzu gut. Ich habe einen recht kuriosen Lebenslauf (Gymnasium -> Hauptschule -> Fachabi -> (bald) FH Diplom per Fernstudium). Bei den Meisten ist nur noch meine Bundeswehrzeit hängengeblieben oder ich wurde gefragt, ob ich bei meiner damaligen Ausbildungsfirma im Lager arbeite. Meine Familie und engeren Freunde kennen mein Gehalt (70k / 28 Jahre), ansonsten bin ich aber auch eher ruhig und lasse die anderen reden.
  19. Ok dann hätte ich Accenture oder Capgemini mit in den Raum werfen sollen (wobei es da intern auch wieder große unterschiede gibt). Vorallem würden mich da die längeren Projekte abschrecken. Glaube das Beispiel hatte ich schon mal genannt, als der Kollege von Accenture meinte, dass er endlich "raus käme". Auf Nachfrag war er die letzten drei Monate in Dortmund und nun drei Monate in Düsseldorf... Ich würde mich gar nicht als Contra-Consulting ansehen (bin ja selbst im tech. Vertrieb und daher im Außendienst). Wie gesagt, ich würde es wieder so machen, nur haben mir persönlich eben die letzten Jahre (erstmal) gereicht. Irgendwann würde mir sicher etwas mehr internationale Reisetätigkeit wieder Spaß machen. Dann aber auf einer anderen Ebene und nur tageweise (man darf ja etwas träumen) ;-)
  20. Hier wird gerade so getant, als ob man nur als Consultant "Karriere machen" könnte. Bei mir waren die letzten drei Jahre in etwa so, wie es Kwaiken beschrieben hat. Wobei es mehr Abwechslung gab. Mal Mo-Fr weg, dafür dann wieder eine Woche komplett im Büro (oder auch mal 4-5 Wochen nur unterwegs). Es war schön und hat Spaß gemacht, gerade zu Beginn des Arbeitsleben würde ich es immer wieder so machen. Allerdings musste ich auch Opfer bringen. Fußball z.B., also regelmäßiges Training am Abend, ging leider nicht mehr und die Fitnessräume waren in 90% der Hotels eher unbrauchbar, falls man nicht nur aufs Band möchte. Am Anfang dachte ich noch "naja was verpasst man schon unter der Woche Zuhause" und fand es auch nicht schlimm weg zu sein. Im Gegenteil, es war aufregend und spannend. Irgendwann wurde es dann normal in London, Mailand oder Wien zu arbeiten und ich war am Wochenende schon wieder in Gedanken bei der nächsten Arbeitswoche, als die Freunde sich zum Kino, Badminton oder was auch immer verabredeten. Da im Januar Nachwuchs kam, habe ich mir vorher etwas anderes gesucht. So bin ich nun i.d.R. am Abend Zuhause oder habe mal eine Übernachtung im Hotel, zum Ausgleich gibt es eben freitags ab- und an einen Tag Home Office. Auf keinen Fall wollte ich aktuell wieder tauschen. Alleine das zu Bett bringen oder am Morgen mit dem kleinen Wurm zusammen aufwachen ist es schon wert. Gerade morgens wenn meine Frau einen frühen Termin hat, ist es enorm hilfreich, dass ich auch Zuhause bin und mich um den Kleinen kümmere, während sie sich fertig macht (wenn ich selbst einen frühen Termin habe, geht es natürlich auch nicht). Ich hatte oftmals mit den Kollegen der Wirtschaftsprüfungen zu tun. Die waren i.d.R. von Mo-Do beim Kunden und Freitag trotzdem noch "ganz normal" im Büro. Auch unsere Tagessätze fingen bei 1200€ an und trotzdem gab es Kollegen die mehr unterwegs als Zuhause waren.
  21. Moin, ich bin fast fertig mit meinem Studium an der AKAD (Wirtschaftsinformatik auf Diplom) und habe ca. 4,5 Jahre dafür gebraucht. Mit dem Verlauf des Studiums bin ich recht zufrieden. Die meisten Unterlagen waren gut und verständlich, die Dozenten fast alle sehr gut und die Betreuung seitens der AKAD auch immer sehr hilfsbereit. Man braucht aber, aufgrund des (fast) reinen Fernunterrichts, sehr viel Diziplin. Auch der lose Zeitplan trägt dazu bei (man kann die Klausuren praktisch endlos verschieben). Zu 4.) Es gibt einen Mathekurs, der zur Aufrischung dient. Einige, die lange aus der Schule raus waren, haben diesen gemacht und fanden ihn recht hilfreich. Vom Anspruch her würde ich die AKAD auf "normalem" FH Niveau sehen. Vegleichen konnte ich die Unterlagen mit Freunden, die an einer FH bei mir in der Nähe und der DHBW Mannheim studierten. Gerade vor der DHBW braucht sich die AKAD nicht verstecken (Formale Sprachen oder Komplexitätstheorie waren für meinen Kumpel eher Fremdwörter), wobei da die Ausrichtung auch eine Rolle spielt.
  22. Geschäftswagen ist endlich da. Hersteller: VW Modell: Golf GTD Variant Baujahr: 2016 Leistung: 184PS Farbe: Stahl Grau Laufleistung: Neu
  23. Weiterbildung ist noch nicht ganz fertig, allerdings in den letzten Zügen. - Wie lange habt ihr nach der Ausbildung bis zur Weiterbildung gewartet Etwa drei Monate. Habe während der Ausbildung das Fachabi gemacht um anschließend zu studieren. - Was für eine Weiterbildung habt ihr gemacht und wieso Fernstudium - Wirtschaftsinformatik auf Diplom (FH). Studium weil ich mir dachte, wenn ich schon so viel Zeit investiere, kann es auch gleich ein Studium sein. FH weil mir persönlich der theoretische Anteil reicht und Wirtschaftsinformatik weil mir relativ früh klar war, dass ich nicht der "reine Techniker" sein möchte. Beratung, Vertrieb oder Projekmanagement war das Ziel bzw. der Wunsch. - Was habt ihr am meisten aus der Weiterbildung mitgenommen Jede Menge Grundlagen aber auch tieferes Wissen in etlichen Gebieten. Dadurch ist man wieder recht schnell im Thema wenn man das Wissen später wieder braucht. Privat achte ich noch mehr darauf, Behauptungen mit Quellen zu hinterlegen bzw. sich verschiedene Quellen zu suchen um sich eine Meinung zu bilden. - Wie ging es nach der Weiterbildung weiter Es ging schon während der Weiterbildung weiter. Bin nach einem Jahr in die Beratung gewechselt (Studium wurde in der Bewerbung angegeben und kam gut an). Nach drei Jahren mit sehr viel (meistens schöner) Reisetätigkeit hat es mich in Richtung tech. Vertrieb gezogen - mit mehr regionaler Reisetätigkeit. - Welchen Job macht ihr jetzt und hättet ihr diesen auch ohne Weiterbildung bekommen Pre-Sales. Würde es als Mischung aus (tech.) Vertrieb, Beratung und Produktentwicklung bezeichnen, da ich mit beim Kunden bin und die Schnittstelle zur Entwicklung abbilde. Schwer zu sagen, ob ich den aktuellen Job ohne Weiterbildung bekommen hätte. Vermutlich nicht, da das Fernstudium mir wohl die Tür in die Beratung geöffnet hat. Beim Bewerbungsgespräch für den aktuellen Job war dann die Berufserfahrung interessanter als das Studium. - Was sind eure nächsten Ziele Studium abschließen und bis zum Ende des Jahres erste Personalverantwortung übernehmen.
  24. Die 65-70k sind aber nur realistisch, wenn die Werkstudentenzeit als Berufserfahrung angesehen wird. Sonst eher so 50-55k.
  25. Habe von meiner Versicherung eine Bescheinigung bekommen, dass ich die Jahre mit Firmenwagen auf meine Schadenfreiheitsklasse angerchnet bekomme, wenn ich wieder zurück wechsle. @Xylon vielleicht solltest du mal bei deiner aktuellen Versicherung nachfragen, wie das bei dir aussieht.

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