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Fitschi

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  1. Habe mich bewusst für einen Kredit entschieden. Grüde sind relativ einfach: Ich betreibe seit mehreren Jahren (Day-) Trading - das Geld bleibt also als Kapital auf dem Tradingkonto (welches letztendlich meine Positionsgrößen und somit den möglichen Gewinn und natürlich auch Verlust bestimmt). Der Gewinn, den ich mit diesem Kapital erwirtschafte, steht in keinem Verhältnis zu den Zinsen, so dass sich die Frage eigentlich gar nicht stellt. Naja das ist wohl eher eine generelle Sache. Was machst du dann mit der Rate für dein Haus oder der Miete? Die Faustformel, sich das 2 bis 3-fache Nettoeinkommen zur Seite zu legen, ist schon mal ein guter Anhaltspunkt. Davon abgesehen stehst du ja auch im Falle des Jobverlustes nicht komplett ohne Hilfe da. Und andere sehen es als Hobby oder es macht ihnen einfach Spaß. Alles eine Frage der persönlichen Vorliebe.
  2. Das ist vermutlich bezogen auf die IT-Systeme in seiner Firma.
  3. Wird es doch: Ansonsten werden Meilen natürlich nur für Upgrades auf Dienstreisen genutzt und sind somit Steuerfrei...
  4. Unter solchen Voraussetzung würde ich mir den ÖPNV Zwang zumindest überlegen, ansonsten ist das ein absolutes no go. Wenn ich eine Stelle mit höheren Reiseanteil habe, muss mir der Arbeitgeber auch vertrauen, dass ich selbst in der Lage bin das beste (Preis / Leistung / Zeit) Transportmittel auszuwählen (dass eine Firma die üblichen 30 cent/km nicht bezahlt, kenne ich so auch nicht). Selbiges mit den Hotels. Diskussionen wieso man nicht das 10€ günstigere Hotel genommen hat, welches aber 20min weiter entfernt vom Kunden ist, sind einfach nur stressig. Ich mache das tatsächlich ganz gerne so und habe die Firmenkarte bewusst nicht genommen. Das Meilenkonto freut sich über "kostenlose" Umsätze 😉
  5. Naja, das ist schon ziemlich schwarz/weiß. Wenn ich mir die Beiträge im Forum so ansehe, gibt es genügend die nicht im Consulting/Außendienst sind und eben nicht jeden Abend pünkltich Zuhause sein können - und das nicht zu den besten Konditionen. Davon abgesehen soll es auch Menschen geben, denen diese Art von Job gefällt. Prinzipiell würde ich es machen, wenn ich perspektivisch später besser dastehen könnte (egal ob jetzt Gehalt, Arbeitsbedingungen oder Aufgabenbereich) und die Zeit absehbar ist. Man geht natürlich eine Wette ein, da man nie 100%ig weiß, ob sich das Erhoffte auch so erfüllt. Die Rahmenbedingungen muss jeder für sich selbst festlegen. Und bei 10-15k Netto mehr im Jahr, würde ich nicht von "bestenfalls" reden.
  6. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher meine aber, dass das steuerrechtlich nicht so einfach ist, da er öfter ins Büro fahren würde. Glaube das geht nur wenn man tatsächlich selten bis nie im Büro ist und sonst nur beim Kunden.
  7. Ich bin einige Zeit auch recht viel mit dem Auto unterwegs gewesen (nicht gependelt - dafür viele Kundentermine). Ich fahre generell ganz gerne Auto aber irgendwann war es nur noch anstrengend und nervend. Die Zeit im Auto ist einfach verloren. Bis auf Musik / Hörspiel / Podcast kann man nicht wirklich was machen. Auch konzentriertes telefonieren ist nicht gerade förderlich für die Konzentration aufs Auto fahren. Mittlerweile fahre ich lieber mit der Bahn, kann die Dinge machen, die man auch im Auto macht (die Probleme mit dem Netz hat man überall 😬) und zusätzlich arbeiten, etwas Lesen / Schauen oder einfach die Augen zu machen. Ich nehme übrigens auch fast immer einen Zug vorher, um den Anschlusszug nicht zu verpasssen (wie gesagt, muss aber nicht täglich pendeln). Bzgl. der Steuern (nagel mich bitte nicht fest): Die BahnCard100 vom Arbeitgeber ist eine Sachzulage, die seit 2019 steuerfrei ist wenn sie für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte genutzt wird. Dafür entfällt aber die Pendlerpauschale. Ansonsten können für Bahnfahrten bis 4500€ Werbungskosten in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Für Fahrten mit dem Auto gibt es keine Höchstgrenze. Bei 132 Tagen (220 / 5 * 3) und 125KM einfach wären das 4950€, die du weniger versteuern müsstest.
  8. Habe schon länger mit dem Gedanken gespielt, mir ein Cabrio zuzulegen. Unsere Car allowance wurde angehoben und ich bin meist mehr mit Bahn / Flugzeug unterwegs bzw. fahre nur noch zu den näheren Kunden mit dem Auto oder eben zum Spaß. Angebot war top und bei dem Wetter konnte ich nicht widerstehen 😅 Hersteller: Audi Modell: RS5 Fahrzeugtyp: Cabrio Baujahr: 2015 Leistung: 450PS Farbe: Gletscherweiß Laufleistung: 40.000 KM
  9. Das sollte nicht auf dich bezogen sein und ich weiß auch, dass man das einfach sagen kann, wenn man in einer komfortablen Situation ist. Es ging eher allgemein darum, weil vorher ja darüber gesprochen wurde, dass man das bewusst macht und "lieber" pendelt, als sich z.B. eine Wohnung zu suchen (aus unterschiedlichsten Gründen). Übrigens... ...meine Frau ist, bei diesen unregelmäßigen Arbeitszeiten, ganz anderer Meinung ? Spaß beiseite - auf diese Traumbedingungen habe ich kontinuierlich hingearbeitet. Späße wie 75.000km / Jahr auf der Straße, 18 Stunden Tage mit mehreren Kundenterminen, von einem Kunden zum nächsten Fliegen innerhalb einer Woche, usw. kenne ich zu genüge und weiß wie "toll" das ist. Daher würde das nicht (mehr) für mich in Frage kommen. Das war von Anfang an nie als Dauerzustand geplant und hat letztendlich auch funktioniert. Und auch Heute sitze ich nicht jeden Tag Zuhause, nur stimmt jetzt eben die Balance.
  10. Moment, ich habe mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt. Ich meinte mit Büro buchen eher eines irgendwo in Deutschland (Regus z.B.), wo man sich einen oder mehrere Tage trifft, wenn einem danach ist. Nicht im eigenen Büro. Das wäre z.B. ein No go für mich. Extra früh anfangen, in der Hoffnung, dass ich dann wenigstens ein paar Stunden ungestört arbeiten kann. Aber gut, da ist jeder anders und jeder kann anders für sich am Besten arbeiten. Ich brauche beispielsweise diese Freiheiten und möchte das für mich frei gestalten können. Morgens mit den Kids frühstücken, sie in den Kindergarten bringen, eine Runde joggen und dann vor dem Kamin in meiner Wohlfühlatmosphäre arbeiten. Da fühlt sich die Arbeit gleich garnicht mehr so nach Arbeit an.
  11. Naja ganz so schwarz / weiß ist es ja dann doch nicht. Bei uns kann man z.B. jederzeit ins Büro fahren und dort bleiben (inkl. Hotel natürlich falls man das möchte) wenn einem danach ist. Oder man verabredet sich und mietet sich eines der gängigen Büros wo es eben passt. Kommt garnicht so selten vor. Ich bin mittlerweile extrem verwöhnt vom Home Office. Wenn ich mir vorstelle jeden Tag um 5 Uhr aus dem Haus zu gehen um den Berufsverkehr zu umgehen oder eben in diesem stehen zu müssen, graust es mich.
  12. Ok ich bin jetzt vom Cupra ab 280 PS ausgegangen. Da kommt man mit den ersten Leistungsstufen auch auf 360 PS.
  13. Ah ok, habe es eben gesehen und mit dem Post "Ich hab den mit Pano-Schiebedach + großem Navi für unter 28.000 neu bekommen. Da kann jeder GTI, Cupra, Megane RS, etc.. einpacken " verwechselt. Ja das stimmt. Wobei die 2.0 TFSI doch eh meistens nach oben streuen. Das gleicht sich dann wieder aus ? Wie gesagt, hab das auch nur testweise gemacht. Subjektiv gab es aber auch keine Unterschiede bei der Leistung (da spielen so viele Faktoren rein und 10-15 PS merkt man da wohl eher nicht). Klar, aber wie sieht es da bei "deinem" CL 500 C215 aus? ? Auch die von mir angesprochenen Autos brauchen dann eher >20 Liter...
  14. Den GTI/S3/R/Cupra kann man auch ohne Probleme mit Super fahren (dank Klopfsensor). Dadurch soll zwar der Verbrauch hochgehen, konnte das aber nicht wirklich festellen (hatte mich mal interessiert und ich hab es immer mal wieder getestet). Unser Cupra gönnt sich im Schnitt eher so 8-9 Liter und keine 10,5 (keine Ahnung wie deine Freundin fährt ? ). Wenn man Spaß hat ist man natürlich jenseits der 10 Liter, was aber völlig normal ist.
  15. Ok ganz so alt bzw. mit so viel Laufleistung wird es dann vermutlich eher doch nicht. So in die Richtung RS5 - 4.2 V8 (gerne auch als Cabrio - wir reden schließlich von etwas Unvernünftigen ?). Pendant wären dann wohl M3 oder E500/550.
  16. Darf ich fragen was du für den FR bezahlt hast? Wir hatten uns 2014 den Cupra 5D als "Spaßauto" geholt. Quasi alles drin für unter 30k + 4 Jahre 0% Finanzierung, 4 Jahre Garantie und 4 Jahre Vollkasko für 300€/Jahr. Bisher sind auch keine außerplanmäßigen Kosten entstanden. @treffnix wie viele KM haben denn die Autos, die du dir dann holst und wie viele KM fährst du so im Jahr? Ich liebäugle z.Z. auch mit etwas älterem unvernünftigen (was den Motor betrifft).
  17. Können es uns auch aussuchen, ob Firmenkreditkarte oder privat. I.d.R. ist das Geld nach rund 2 - max. 3 Wochen wieder auf dem Konto. Daher sehe ich das recht entspannt auch mal mehrere 1000€ vorzulegen. Das Meilenkonto freut sich. Hatte irgendwann mal damit angefangen ein paar Bonusprogramme zu nutzen. So kommt man zu einigen Gratisnächten, (Meilen-)Flügen oder dem ein- oder anderen "VIP" Status, was man dann natürlich privat nutzen kann.
  18. Hi, habe ebenfalls Informatikkaufmann gelernt. Mein Projekt war damals auch "nur" die Vorbereitung. Implementierung ist doch sowieso nicht "unsere" (Haupt-) Aufgabe. Bei mir war das: Problemstellung beschreiben, Anforderungen an die Software, Auswahl geeigneter Software, ein paar Kalkulationen (ROI, extern oder intern, usw.) und Begründung worauf meine Empfehlung basiert. Ergebnis waren über 90%, also alles ok soweit. Ich würde das mit der IHK klären. Vielleicht kannst du ja noch ein paar kaufmännische Aspekte mehr einfließen lassen.
  19. Moment, moment! Dein Zitat bezog sich auf die "0,002 Prozent Regel" (Einzelbewertung) und nicht auf ein Fahrtenbuch. Damit wird der geldwerte Vorteil nur auf die tatsächlichen Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte versteuert (Listenpreis x 0,002 % x km x Anzahl Fahrten). Die 1% auf den Listenpreis bleiben natürlich. Dafür reicht eine einfache Liste mit den Fahrten zum Büro mit Angabe des Datums (pro Monat). Nur bei einem Fahrtenbuch muss man deine beschriebenen Dinge beachten. Edit: Ah eben seh ich es. Du hast von einem Fahrtenbuch gesprochen, allerdings ein Zitat bezogen auf die Einzelbewertung gepostet. Wie gesagt, das sind zwei verschiedene Verfahren.
  20. Ganz so schlimm ist es doch gar nicht. Bei einem Fahrtenbuch wird jeder private KM aufgeschrieben und nur diese werden versteuert (entfall 1% Regel). Bei der o.g. Methode muss man doch nur die Tage (mit Datum) angeben, an denen man ins Büro gefahren ist. Das ist eine Sache von 10min / Monat.
  21. Klar doch: (Pre Sales = Technischer Vertrieb der letztendlich zeigt und erklärt was man kann und wie es funktioniert. Das kann von ein bisschen Demo klicken bis zu einem Pilot bauen, der später weiterentwickelt werden kann, alles sein. Kommt sehr auf die Art der Software an und wie die Rolle gelebt wird. Dazu kommen halt noch POC´s und die üblichen Späßchen).
  22. Meine letzten beide Sprünge waren 70k -> 125k -> 160k. Ist sicher nicht repräsentativ, aber auch nicht unmöglich. Ab >200k würde ich darüber nachdenken. In der Realität müsste es aber wohl mit einem Sprung in der Hierarchie verbunden sein und das Außenrum müsste auch alles passen. Ich bin 31 (habe also noch einige Jahre vor mir), die Art des Jobs macht Spaß und wer weiß wie lange das alles noch so bleibt. Daher würde eine Reduktion der Stunden derzeit nicht in Frage kommen und die Erhöhung würde eher eine Absicherung des Lebensstandards (bzw. der Familie) sein. Der Großteil würde in die Tilgung des Hauses und Investitionen gehen (Finanzanlagen bzw. Immobilien).
  23. Aber echt ? So ein bisschen Basiswissen über das Thema Steuern und Steuererklärung schadet nicht. Ich nehme an, dass die Wenigsten hier Geld verschenken möchten. Übrigens könnt ihr, falls ihr keine Steuererklärung abgeben müsst, die Erklärung für 2015 bis Ende des Jahres abgeben und bekommt dann sogar noch ordentlich Zinsen auf die Rückzahlung (müssten bei Abgabe im Dezember 6% sein) - natürlich nur, wenn ihr auch eine Rückzahlung bekommt ?
  24. Um mal ein paar generelle Infos zum Thema Arbeit in den USA (bzw. bei einer Firma aus den USA) zu geben - Ich arbeite mittlerweile bei der 3. US Amerikanischen Firma, war 6 Monate in Kalifornien und bin immer mal wieder drüben (z.Z. eher an der Ostküste). Das ganze aber eher aus der Consulting/Pre-Sales Sicht, daher wirklich eher generelle Informationen. Die Schreckensszenarien kann ich so nicht bestätigen (ich war aber auch nicht bei Google und Co.). Ja, es wird öfter mal etwas länger gearbeitet und ja es wird auf Leistung geachtet. In Deutschland ist das aber i.d.R. genauso, wenn man seine "Karriere" voran treiben möchte und/oder nicht im absoluten Schnarchnasenverein arbeitet (sorry etwas überspitzt ausgedrückt). Die Rahmenbedingungen sind etwas anders, die es natürlich im Vorfeld zu klären gilt (ein Health/Dental Paket z.B.). Übrigens habe ich noch keinen mit seinen Sachen unter dem Arm aus dem Büro gehen sehen, wie man es in den Filmen gerne sieht ? Die Kosten im Valley sind in der Tat aber extrem geworden. Nicht umsonst locken die Firmen KI Experten mit Gehältern >$300k. Die Konkurrenz ist natürlich riesig und die Jungs und Mädels wirklich gut. Ich nerve unsere Produktmanager/Entwickler (einige MIT Absolventen) ab- und an mal mit dummen Pre-Sales fragen zum Thema KI und Robotics und darf das dann am eigenen Leib erfahren... Zum Thema in den USA arbeiten. Er schreibt ja: Ob das die o.g. anbieten weiß ich nicht. Diese Option hatte ich bisher aber öfter (wie erwähnt hab ich mich mal "ausleihen" lassen) und auch in der aktuellen Firma gibt es genügend Möglichkeiten den Job intern weltweit zu wechseln. Eine Erfahrung war es auf jeden Fall und ich würde es auch wieder so machen.

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