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War ja wieder klar.
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Wenn ich an den Zuckergehalt von diesen Teilen denke, dann trinkst Du entweder Cola light oder bist einer von denen, die nen Kilo Schokolade essen könnten ohne es zu merken und von von ihrer Freundin dafür gehasst werden
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Das muss Dir doch nicht peinlich sein...
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Was soll denn primär der Sinn und Zweck sein? Nachvollziehbarkeit (wer hat wann was geändert) oder Wiederherstellbarkeit an jeden gewünschten Zeitpunkt?
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Hmm.. ich könnt den Titel ändern auf "Koffeinhaltige Kalt- und Heißgetränke" ...
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Hallo, in der Embarcadero-Hilfe lese ich folgendes: "Die Struktur AnsiString enthält eine 32-Bit Längenangabe, einen 32-Bit Referenzzähler, eine 16-Bit Datenlänge, die die Anzahl der Bytes pro Zeichen angibt, und eine 16-Bit Codeseite." Quelle: System.AnsiString Wie komme ich an diese Angaben wie Datenlänge und Codepage? verwendet wird Delphi 2010
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... das sollte dann in der Doku deutlich gekennzeichnet sein, dass es nicht Teil des Projektes war.
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Ich trinke daheim auch keinen... aber im Büro: s.o. Da wechseln dann auch die Phasen mit nur Kaffee, nur tee oder beidem. aber über einer Tasse Heißgetränk läßt es sich irgendwie deutlich besser grübeln
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Hallo, wie siehsts eigentlich aus mit Eurem Kaffeekonsum während der Arbeit? Ich fang mal an... - normaler 8-Stunden-Tag: 4-5 Tassen - Rekord: 12 Stunden-Tag mit 8 Tassen und danach Tee...
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Ich kenn jetzt den TFS nicht (hatte zwar in diesem Thread schon nach den Unterscheiden gefragt, ist aber irgendwie untergegangen). Das, was Du suchst, ist eigentlich ein etwas aufgebohrtes Tool für Projektmanagement mit speziellen Integrationen für Softwareentwicklung. Es gibt schon einige "vernetzte" Projekte, wo VCS, Bugtracker und Wiki ineinandergreifen (z.B. Trac). AFAIK fehlt da aber die von Dir gewünschte softwareseitige Berücksichtigung der IDEs. Der TFS wäre bei soetwas auf .NET beschränkt. edit: wenn Ir bereits eine Softare für CRM/Projektmanagement im Einsatz habt, die die normalen Funktionen nbereits bietet, und Ihr evtl. Partnerstatus habt, dann wäre die individuelle Erweiterung für die entwicklerspezischen Features relativ flott umsetzbar.
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Kann Dir nur Deine IHK sagen. Bei uns wäre das egal, andere IHKs können Dir einen Strick daraus drehen, dass es kein "echtes" Projekt wäre. Demnach hättest Du zwei Möglichkeiten: Entweder zeitnah bei Deiner IHK anrufen, nachfragen und ggf. ein neues Projekt aufziehen oder pokern und das kleine Detail unter den Teppich kehren. Wenn Deiner IHK dieser Punkt nicht egal wäre und das ganze fliegt auf, hättest Du allerdings ein massives Problem.
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Eine Strategy pro Süppchen... Ich kenn jetzt die Projektstrukturen von Delphi nicht so... um da die an die References zu kommen, müsste man wohl jede pas-Datei auf ihre Uses-Abschmitte parsen?
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Trotzdem kann ich doch erkennen, ob derjenige strukturiert an ein Problem herangeht oder einfach mal wahllos auf gut Glück.
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Meine Erfahrung ist: Learning by doing geht am besten. Also das erste Projekt nehmen, vorstellen, Aufgaben verteilen... und dann in der Gruppe (sind es mehrere) gemeinsam weitermachen... "wie würdet Ihr jetzt anfangen?" ... gemeinsames Brainstorming. Wenn die nicht wissen, wonach sie suchen önnen/müssen/sollten, dann fehlt ihnen die Fähigkeit zur Abstraktion des Problems. Ich würde mich dazu setzen und das erste Projekt Schritt für Schritt gemeinsam machen... die Fragen, die sich an den einzelnen Stationen ergeben, stellen, alle einmal nach Lösungen grübeln lassen und dann weitermachen... und auch jeweils begründen, wann Du was wie und warum gemacht hast. Wie beim Führerschein: erst mit Fahrlehrer und irgendwann alleine.
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Du kennst inzwischen die strukturen der sln- und csproj-Dateien bzw. der anderen .NET-Equivalente. Genauso könntest Du auch an Delphi, Java & co herangehen. Und wen Du das Projekt irgendwo (Sourceforrge o.ä.) einstellst, hast Du vllt. demnächst einige eifrige Mitstreiter. Ich habe so etwas für eine allgemein verwendbare XML-Docu angefangen.... und habe dann leider auch mittendrin aufgehört .-(
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Manchmal will man aber gar nicht das mächtigste, schnellste ..ste Werkzeug, sondern einfach ein intuitives und anwenderfreundliches
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Was sind die Vorteile von Mercurial oder git gegenüber svn oder TFS?
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Genrell ist ne Quellcodeverwaltung und Versionierung ne gute Idee. Mein Favorit dabei ist Subversion mit Tortoise als Client. Wenn man dann mal was verhaut, kann man einen alten Stand wiederherstellen. Außerdem können mehrere am gleichen Projekt arbeiten und später mergen. Bei uns hat es sich auch eingebürgert, Dokumente zum Projekt miteinzuchecken. Und viele haben einen lokalen Unterordner a la "Testzeugs", wo man mal eben schnell eine kleine Testapplikation gebaut hat. Da tummeln sich dann auch zu einem Projekt dann mal irgendwann 10 kleine Testapplikationen. Privat bin ich dabei, mir ein Wiki aufzubauen, wo ich Codeschnippsel o.ä. sammle, die sich mal irgendwann als nützlich erwiesen haben... jetzt nicht nur 1:1 aus dem Netz kopiertes (dafür gibts Bookmarks), sondern vor allem eigene Lösungen. Wiki hat den Vorteil, dass man sowohl verschiedene Kategorien vergeben als auch Volltextsuche betreiben kann. Außerdem ists kostenlos. Viele KnowledgeManagement-Lösungen sind es leider nicht. Und weils auf meinem eigenen Server liegt, habe ich von überall drauf Zugriff.
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Microsoft Visual Studio 2010 error C1902
Pixie antwortete auf Grullo's Thema in C++: Compiler, IDEs, APIs
Fatal Error c1902 VC++ 2008 | Microsoft Connect hast Du gefunden? -
Vorstellungsgespräch verschieben
Pixie antwortete auf Matze24's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
ACK ACK Das würde ich anders formulieren! So ziehst Du durchaus die Möglichkeit in Betracht, dass die keinen neuen Termin wollen. ...würde mit Ihnen gern einen neuen Termin vereinbaren. da kannst Du, wenn Du mutig bist, auch gleich einen neuen vorschlagen ... und schlage den xx.xx.2011 um yy Uhr vor -
Die einen können es nicht, weil sie schlicht nicht das Geld dazu haben... die Threads zu "sind 30k ... genug" etc gabs ja schon. Dann haben wir in D einen recht hohen Anteil Übergewichtiger. Viele deshalb, weil sie sich über Ernährung keine Gedanken machen, also auch nicht über die Qualität und Herkunft ihrer Lebensmittel. Und wenn berufstätige Eltern ihre Kinder lieber mit Fernsehen, XBox und Junkfood erziehen, weil sie es selbst nicht besser können, dann bekommen die lieben kleinen auch nicht mit, wie's anders laufen könnte. Wir "erziehen" uns gerade seit ein paar Jahrzehnten in diese Richtung; Familienzusammenhalt wird vernachlässigt, wir denken global und erwarten von jungen Menschen, dass sie sich in der gesamten Nation bewerben.. Das macht sich in allen Bereichen des Lebens bemerkbar. Und durch unser Konsumverhalten erhalten wir die Billigstlohnpolitik vieler Länder am Leben, sorgen durch die niedrig zu haltenden Produktionskosten für den massenhaften Einsatz von Antibiotika bei der Lebensmittelproduktion und wundern uns, warum es hierzulande immer mehr MRSA-Tote gibt. Wir kaufen die tollen günstigen Tschibo-Produkte, die billig in China produziert werden und den dt. Mittelstand kaputt machen, so dass wieder mehr Leute auf Billigpreise angewiesen sind.
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Gewisse Eigentständigkeit ist ja okay. Aber mir ist es halt irgendwo zuwider, mich inzustellen, wie toll ich bin, was ich nicht alles wert bin und jedesmal zu fordern. Und ich sehe an allen ecken, wie es ausgenutzt wird. Ncht nur von AGs. Im aktuellen Fall auch, mal wieder, von Krankenkassen, wenn vier Fachärzte eine Massnahme befürworten und die Kasse mal wieder mit fadenscheinigen Begründungen ablehnt, weils Geld kostet und die meisten den Weg vors Sozialgericht scheuen. Sorry, ich schweife ab... Nervt mich nur gerade wieder.
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Ist aber auch schon ne kranke Welt. In einer nichtkranken sollte das ohne Fordern und Nachbohren passieren, weils einfach selbstverständlich wäre. So wird halt jeder, der nicht von den Eltern oder dieser großartigen Gesellschaft zu Ellenbogen-Mentalität erzogen wurde, mehr oder weniger ausgenutzt.
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Guckt Ir eigentlich daeauf, wo Eure Lebensmittel herkommen? Wenn Ihr im Supermarkt ein 6er Pack Äpfel für ~nen Euro kauft und lest, dass die aus Neuseeland kommen... Dann kann da was nicht passen.