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metux

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Alle Inhalte von metux

  1. Ich würd das eher netzseitig lösen: a) allen Proxies die gleiche lokale IP geben im lokalen DNS einen bestimmten Hostname auf den jeweils lokalen Proxy zeigen lassen.
  2. Warum nimmst Du nicht etwas fertiges, wie zB. Redmine ?
  3. metux

    BackUp mit NAS

    Wenn Du Versionierung brauchst, würd ich Dir git empfehlen. Venti wäre auch eine Möglichkeit.
  4. Unser gut bewährter Ansatz: * Zimbra als Groupware * Redmine als Ticketsystem * Plone für Dokumentenmanagement Teils lassen wir sogar die kundenseitigen Ansprechpartner auf unsere Systeme mit drauf.
  5. Nicht zu sehr auf technische Details festlegen - sowas kommt dann in die Doku. (BTW: beim DB-Backup wär ich mit rsync sehr sehr vorsichtig !)
  6. Warum genau legst Du Dich auf SuSE fest ? Sind die jetzt schon so extrem weit von normalen GNU/Linux-Systemen weg, daß man da was ganz spezielles dafür bauen muß ? ;-)
  7. metux

    Latex

    Also ich kann eigentlich jedem, der größere Texte schreiben kann, LaTeX nur ans Herz legen. Aber wie bereits erwähnt, hat es eine recht steile Lernkurve. Man braucht schon einige Einarbeitungszeit um das Tool zu beherrschen.
  8. Wie groß ist denn Euer Netz ? (dh. wieviele verschiedene Standorte) Wie sind die Standorte angebungen ? Habt Ihr eigene Leitungen ? Welche Arten non-IP-Traffic habt Ihr denn, gibts dabei spezielle QOS-Anforderungen ? MPLS ist eigentlich nur Carrier interessant. Und ein VPN kann es ohnehin nicht ersetzen.
  9. Sieht erstmal ganz vernünftig aus. Vorallem hast Du Dich glücklicherweise nicht auf irgendwelche Produkte festgelegt. Als Virtualisierungstechnologie würd ich Dich mal einen Blick auf proxmox ve empfehlen (beherrscht sowohl kvm, als auch container). Als Firewall bietet sich ggf. pfsense an.
  10. Was die IHK da haben will kann ich nicht sagen (hab mit dem Laden nix zu tun ;-o), nur was ich was ich in der Praxis erwarten würde: Projektbericht: tatsächlicher Ablauf des Projekts (der ja gern mal von der ursprünglichen Planung abweichen kann), verbrauchte Resourcen, aufgetretene Probleme, gewonnene neue Erkenntnisse ... allesmögliche was für zukünftige ähnliche Projekte hilfreich wäre. Dokumentation: neuer Ist-Stand der Infrastruktur, Dinge die man fürs Operating wissen muß (grobe Wartungspläne, Hinweise zur Störbehebung) Es gilt den jeweiligen Scope der beiden Dokumente zu beachten: Projektbericht: für den Projektmanager und andere Projektbeteiligte, primär um für zukünftige Projekte zu lernen, aber auch fürs Controlling Dokumentation: für die (technische) Betriebsführung und evtl. Weiterentwicklungen. Bei größerem Umfang bietet es sich an, das auch noch in verschiedene Dokumente wie zB. Benutzer-, Betriebs- und Entwicklungs-Dokumentation zu separieren.
  11. Schonmal gut, daß Du Dich nicht reflexartig auf VMware oder ähnlichen Krimskrams festlegts. Für eine eingehende Evaluation der vefügbaren Technologien werden aber 2.5 nicht reichen ;-o Aber da kann ich Dir mal den Tipp geben, Dir proxmox anzuschauen, hat sich bei uns sehr bewährt.
  12. Wäre in dem Fall nicht eher ein Ticketsystem angebracht ?
  13. Kommt ganz auf die Zielstellung an. Manchmal ist allein der Erfahrungsgewinn schon lohnend genug.
  14. Weil vmware: a) viel Geld kostet (besonders wenn man die HA-Variante möchte) ziemlich schlecht in der IO-Performance ist c) unfrei und man damit vom Hersteller abhängig ist (vorallem wenns um Integrationen mit anderen Systemen geht) Warum hast Du KVM (zB. via proxmox ve) nichtmal in Erwägung gezogen ? Mir fehlt in Deinem Plan auch dieEvaluation und kfm. Vergleich der zur Auswahl stehenden Hard- und Software.
  15. Sollte man ohnehin immer haben. Außer vielleicht auf einem reinen Spiele-PC. Heutzutage eigentlich schon langweilig. Ein altes Notebook mit powermanagement reicht locker aus. Man kann dann auch noch alles auf einen USB-Stick oder eine CF-card packen und die HDD abschalten/ausbauen. 98% ist problemlos machbar. In Zeiten von DSL für diesen Einsatz eher langweiliges Thema. SpamAssassin: Welcome to SpamAssassin
  16. Inbound funktioniert das eigentlich recht gut. Outbound braucht man idR. halt einen Relay, weil die meisten ISPs gern die dynamischen Addressräume bannen. Es geht ja hier wohl um den privaten Einsatz, da kann man gern auch die Kiste zuhaus nehmen. Hab ich übrigends sehr viele Jahre so gemacht (damals noch via uucp/isdn angebunden) - ist durchaus bequem, wenn man seine Workstation unterm Tisch gleich noch als Server mitbenutzt.
  17. Dann halt auf 'ner lokalen Maschine (unter'm Tisch oder im Schrank, wo auch immer ...) installieren.
  18. Keine Ahnung, was die Prüfungsordnung da vorschreibt. Aber in der Praxis wäre es hier grober Unfug (vorallem langfristig unwirtschaftlich), für solche Standard-Dinge etwas komplett neu zu programmieren. Wenn Du das einem Kunden verkaufen kannst (und noch die langfriste Codepflege dazu), dann schön für Dich, aber ein nicht ganz auf den Kopf gefallener Kunde wird das schnell durchblicken und sich einen anderen Dienstleister suchen.
  19. Hast Du Dir schonmal die spoolfiles (postscripts) genauer angesehen ? Vielleicht macht ja der Treiber auf dem neuen Notebook irgendwelchen groben Unfug.
  20. Sorry, hatte überlesen, daß das Update explizit angestartet werden muß. Aber mal was anderes: warum nicht einfach ein generisches Paketmanagement-System verwenden ?
  21. Moment mal, Du willst jetzt nicht ernsthaft sagen, daß eine einzelne Ersatz-HDD über 3 Jahre abgeschrieben werden muß ?! So lang halten die doch oftmals nichtmal. Wie soll das funktionieren, wenn man damit zB. eine alte, längst abgeschriebe Kiste repariert ? Oder, im Falle daß *wirklich* mal eine Prüfung kommt und was moniert wird, vernünftig mit dem Prüfer reden. Warum sollten reguläre Betriebsausgaben nicht anerkannt werden ?
  22. Wenn Du bei der Gelegenheit einige dauerhafte Kosteneinsparungen und/oder Verbesserungen des Service (zB. daß man im Notfall auch Nachts um 2 vom Sofa aus auf die Consolen kommt), dann kann da schon ein sinnvolles Projekt werden. Muß man nur gut vermarkten.

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