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metux

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Alle Inhalte von metux

  1. hmm. in Nürnberg ... zufällig Bayreuther Straße ?
  2. Man nehme professionielle Drucker. Die sprechen dann IPP.
  3. Na dann war das doch ein Erfolg ;-) Ich werf meine Jungs auch gern mal ins eiskalte Wasser (mittlerweile haben sie auch etwas damit umzugehen gelernt) - aber natürlich ohne sie auf Kunden loszulassen.
  4. metux

    Betriebssystem

    Welche Services laufen auf den Kisten ?
  5. metux

    Betriebssystem

    Primär GNU/Linux, gelegentlich auch mal etwas BSD und Plan9.
  6. Also kapselst Du die einzelnen Parameter in einen extra Parameter-Container, der dann auch bloß wieder gefüllt und innerhalb der aufgerufenen Routine wieder ausgelesen werden muß (am besten dann auch noch alles über getter/setter). Ganz tolle Idee, so kann man wunderbar Resourcen verprassen und den Code aufblähen. Wo genau liegt das Problem ? Das gibt ein triviales 2d-Array. Wo ist das Problem daran ? Wenn zumindest eine Dimension (zur compile-Zeit) fest begrenzt ist, kann der Compiler das wunderbar linearisieren und feste Address-Offsets generieren. Okay, in C++ kann man auch Iteratoren mit inline-Methoden bauen, wo letztlich unter der Haube das gleiche rauskommt - in der Praxis macht man's aber genau andersrum: array-Operatoren für Collections definieren, die unter der Haube ganz anders aufgebaut sind.
  7. Bei SSDs sollte man sich auch über die Nachteile im Klaren sein, insbesondere die relativ eng beschränkten Schreibzugriffe (zwar dank wear-leveling schon deutlich besser, aber oft immernoch schlechter als bei guten HDDs). Großer Vorteil sind natürlich die fehlenden seek-times.
  8. Wie kommt man eigentlich auf die Idee, daß solch eine Trennung überhaupt sinnvoll ist ?
  9. Nunja, das ist relativ sinnlos. Vielleicht ist da diversen Dozenten bzw. Prüfern schlicht nicht sinnvolles eingefallen ;-o Das ist aber _sehr wohl_ wichtig. Zumindest sollte man mal auch von den exotischeren Protokollen gehört haben und ungefähr wissen wozu sie gut sind. Letztes Jahr hatte ich mal ein Projekt bei einer Medizintechnik-Bude (teils sehr dilettantisch, aber dafür auch wahnsinnig bürokratisch dort ;-o). Die Geräte müssen eigentlich nur Daten aquirieren (Messungen an Patienten, etc) und dann ins RZ übertragen. Aber da die Dinger in aller Welt verteilt rumstehen können, muß man auch mit schlechten Leitungsbedingungen klarkommen. Die Komiker dort haben sich dann selbst ein - haltet Euch fest - XML-basiertes call/response-Protokoll ausgedacht, und eine irrsinnig komplexe serverseitige Logik (die natürlich völlig instabil war), die inkrementell die neuen Daten abgreifen soll. Die Übertragungszeiten über langsame bzw. latente Leitungen (was bei einem v34-call durch die halbe Welt nicht grad unüblich ist) haben dann halt ordentlich teure Verbindungszeiten gekostet. Richtig witzig wurde es dann, als die Datenmengen immer größer wurden (teils auch komplett unnötig, weil man so lustig drauf war, um Stift-Eingaben in raster-images zu rendern ;-o) hatten sie dann richtig Spaß, dann haben sie versucht, auch noch eine inkrementelle Übertragung der einzelnen Bilder zu basteln. Völlig unwartbar ;-o Jeder mit halbwegs Grundlagenwissen in Nachrichtentechnik hätte einfach UUCP eingespannt, und dann wäre das Problem - unabhängig vom drunterliegenden Übertragungsmedium (serieller Link, IP, Brieftaube, whatever ;-o) abschließend gelöst.
  10. hmm, HA mit Exchange ... sportliches Vorhaben. Ich würd für sowas einfach Zimbra nehmen ;-o
  11. FTP will man nicht, weil unsicher. Jeder noch nicht voll und ganz lobotomierte Admin sperrt das per default.
  12. a) rsync (parameter siehe manpage) git c) venti
  13. Warum neu entwickeln, wenn das Redmin alles schon kann ?
  14. oder sparkleshare.org
  15. Ich würde das ins LDAP füttern und den Exchange die Daten von dort holen lassen.
  16. Nimmt noch jemand freiwillig Fedora ? ;-o
  17. CPE = Customer premises equipment dh. also Geräte die beim Kunden stehen und dort den Netzabschluß bilden. Beim DSL wäre das zB. der ganze Krams bishin zum DSL-Router (also incl. splitter, NTBA, DSL-Modem, etc).
  18. Netzwerdrucker unterstützen heutzutage idR. auch IPP.
  19. Warum zu hoch gegriffen ? Jedes professionelle Betriebssystem hat sowas bereits eingebaut. Wenns unbedingt aus dem Programm heraus passieren soll (was bei manchen esoterischen Betriebssystem etwas knifflig ist), kann man ja einfach den Paketmanagervon dort aus aufrufen lassen. Ist doch kein Problem. Das Update-Tool ist dann halt bloß ein kleines Shellscript, das lediglich den Paketmanager aufruft.
  20. Schieb das file durch ein kleines perl- oder shell script, das daraus korrekten C-code macht.
  21. Mein aufrichtiges Beileid. Ich kann Dir einen guten Therapeuten empfehlen, damit Du nicht noch amok läufst. Man will ein SCM. PVCS kann das nicht, das kann einen nur von der Arbeit abhalten und das Hirn schreddern ;-o Ein normales SCM hilft hier nicht weiter. Man braucht schon etwas, das Statements zur Schema-Änderung anzeigen kann. Also ein deklaratives Schema-Modell und ein Diff-Tool das daraus entprechende SQL-Statements erzeugt. Wird sich sicherlich im Netz irgendwas finden lassen, das sich dann auch als diff-tool in git einbinden ließe.
  22. Glückwunsch. Jetzt würde es mich freuen, wenn Du erklären könntest, warum Du nicht einfach einen generischen Paketmanager verwendest, sondern alles zu Fuß neu bauen willst.
  23. Warum genau ist die Produktentscheidung schon von vornherein vorgegeben ? Für mich sieht das nicht nach einem vollwertigen Projekt, sondern einem (etwas umfangreicherem) Admin-Task.
  24. Na dann versuch doch erstmal, das große Problem in möglichst viele kleine Teilprobleme zu zerlegen. Oft findet man dann für viele Dinge schon fertige Lösungen die man einfach zusammenbauen kann. Vielleicht kannst Du ja mal eines Deiner Projekte genauer schildern und erklären, woran Du da Deiner Meinung nach gescheitert bist. Evtl. könnt ich mich auch ein wenig als Mentor zur Verfügung stellen. Vielleicht wäre genu das ja das richtige Aufgabengebiet das richtige für Dich: ebene das "Mädchen für alles" jemand der für die vielen tausend kleinen Alltagsprobleme eine rasche pragmatische Lösung herzaubern kann, ohne daß daraus erstmal ein großes Projekt draus wird - solche Leute sind auch wichtig!

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