Zum Inhalt springen

Nightmar

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    418
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    5

Beiträge von Nightmar

  1. vor 5 Stunden schrieb Ang619:

    Hier haben wir wieder die Checker, für die alles super einfach ist. Wo sind eure 1,0 Abschlüsse? Das ich nicht lache.

    Naja, deine verlinkte Aufgabe ist halt auch einfach und sollte quasi ohne Lernen machbar sein.
    Es gibt weitaus schlimmere Aufgaben.

    Meiner Meinung nach sind immer mal 1-2 Themen in den Prüfungen dabei, die einem nicht gut liegen oder man diese nicht gut genug gelernt hat. Dadurch sollte man aber nicht durchfallen.

    Wer in der Schule etwas aufpasst und dann noch entsprechend für die Prüfungen lernt (damit meine ich nicht zwei Wochen vor der Prüfung anfangen), dann ist das alles kein Problem.

  2. Leider habe ich solche Umschulungen schon mitbekommen, oft leider schlecht ausgebildet.

    Tipp zum Thema, nimm einfach ein "einfaches" Thema.

    Wie viele Rechner habt ihr im Einsatz? Wenn ihr mehr als 20 Geräte habt, setz einen WSUS Server auf oder eine Client Management-Software, selbst wenn die Firma das am Ende nicht wirklich einsetzt.
    Muss nicht viel Kohle Kosten, gibt ja auch freie Open Source Software.

  3. vor 4 Stunden schrieb bigvic:

    Es geht um die grundlegende Frage. Will man bei einem AG arbeiten, der einen nicht mehr haben will.

     

    Das ist doch gar nicht klar, das ist nur der Gedanke vom TE.

    Er weiß ja gar nicht ob die ihn wirklich loswerden wollen. Vielleicht bieten die ihm an, dass er sich ins andere Team einarbeiten soll.

    Zum Thema: Ich würde das Gespräch abwarten und erstmal gucken was die wollen.

    Dann würde ich mir überlegen was zu machen ist. Eventuell sowas wie, Aufhebungsvertrag zum Jahresende und dann + Abfindung von 80k oder so. Das wäre sicherlich möglich.

    Ein alter Arbeitskollege hatte eine ähnliche Situation, Firma wurde aufgekauft und er war in der internen IT, nach einem Jahr Übergabe wurde mitgeteilt, das die "alte IT" nicht mehr benötigt wird. Drei Mitarbeiter wurden entlassen, er war am längsten im Unternehmen von den dreien mit 6 oder 7 Jahren, bin mir nicht mehr sicher.
    Er hat 60k Abfindung bekommen und war noch 3 Monate angestellt, in der Zeit hat er sich eine neue Stelle gesucht.
    Sein Jahresgehalt lag irgendwo bei 45-50k weiß es aber nicht mehr genau.

    Er wurde auch nicht freigestellt, sondern hat in den drei Monaten weiterhin Dokumentiert und Übergabe gemacht.
    Die Mutterfirma hat das halt alles übernommen und fertig, er war fein damit, weil die ihm in seinen Augen eine gute Abfindung angeboten haben und ihm mitgeteilt haben, dass sie die IT auflösen wollen und fertig.
     

  4. Dann lies mal was ich geschrieben habe.

    Ich habe ja nicht geschrieben, das jeder Umschüler schlechter ist. Die letzten die ich im Vorstellungsgespräch hatte, waren alle Müll. In meinen Augen liegt das aber immer am Ausbildungsträger.

    Vor ein paar Monaten hatten wir einen Bewerber, der kurz vor der Abschlussprüfung war als Umschüler, bis auf ein paar Clients eingerichtet, hat er praktisch halt nichts gemacht.

    Im Gespräch habe ich mich schon gefragt, wie er die Prüfung bestehen will, weil er eben den Eindruck gemacht hat, das er das alles nicht weiß.

    Wenn wir den genommen hätten, dann hätte er mit unserem Azubi einiges lernen.

    Liegt aber sicherlich auch am Betrieb in dem die Umschüler landen.

  5. vor 10 Stunden schrieb devmen:

    Da hat man schon in Vorstellungsgesprächen das Gefühl, dass es selbstverständlich sein sollte, dass man sich täglich nach der Arbeit noch 4 Stunden Privat mit der IT beschäftigt.

    Noch nie gehört oder noch nie erlebt. Man hat auch keine Vorurteile gegenüber der Umschüler, aber oft sind diese schlechter als diejenigen, die die Ausbildung machen (3 Jahre)

  6. vor 10 Stunden schrieb be98:

    Wie immer ist da auch viel Unwissenheit und Angeberei dabei. Die meisten haben keine Ahnung was im ÖD gemacht wird, sind sich aber sicher dass der eigene Job mindestens 3x so anstrengend ist. Ich würde da nicht allzu viel drauf geben.  

    Das ist auch die Erfahrung der User hier, die im öffentlichen Dienst arbeiten oder gearbeitet haben.

    Und von anstrengend habe ich nichts gesagt.

  7. Wartungsstau = Hardware ist veraltet, viele Dinge nicht aktualisiert.

    Öffentlicher Dienst ist oft, nicht immer, gut dafür um einen relativ entspannten Alltag zu haben.

    Mein alter Chef hat immer gesagt 10 Jahre öffentlicher Dienst = 3 Jahre Freie Marktwirtschaft und was soll ich sagen, der hat nicht unrecht, wenn ich das mit ehemaligen Klassenkameraden vergleiche.

  8. Der öffentliche Dienst nimmt doch quasi alles und jeden. Wenn du jetzt schon Einladungen hast, erwarten die ja einen Anfänger und keinen Vollprofi.
    So wie du das schreibst, bist du dann ein Mädchen für alles.

    Ich hatte bisher keine richtige Erfahrung, vor zwei Jahren wollten die mich abwerben (Kenne einen der dort arbeitet), der hat gefragt, ob ich nicht Lust hätte, bei denen zu arbeiten.
    Zu dem Zeitpunkt wäre ich vielleicht sogar Wechselwillig gewesen, aber das Gehalt was mir angeboten wurde war unterirdisch. Geboten wurden mir knapp 10k weniger als ich jetzt verdiene :D
     

  9. vor 2 Stunden schrieb Michi_32:

    Um das Geld geht es mir, erstmal, nicht. Wenn man den Google Zahlen zu Webentwicklern und Einstiegsgehältern ungefähr trauen darf, verdiene ich aktuell schon mehr. Nur bringt das nicht viel, wenn ich nicht glücklich bin und mich ein anderer Bereich mehr interessiert.

    Das ist gut und wichtig. Man sollte sich immer umorientieren, wenn man sich in seinem Job nicht wohl fühlt.

    Zitat

    Ich kenn die Möglichkeiten nun mal nicht. Eine Ausbildung kommt nicht in Frage (ich würde es tun, wenn es gehen würde), aber ich kann nicht einfach meinen Job schmeißen, einen Hungerlohn von der Ausbildung kassieren und nicht mal meine Miete zahlen können (München ist teuer).

     

    Das sollte auch kein Problem sein, der Weg dauert halt etwas länger und es ist wahrscheinlich schwerer an eine Stelle zu kommen, aber nicht unmöglich.

    Zitat

     

    Darum dachte ich mir, dass ich Anfange mir Dinge selbst anzueignen und am Ende halt Kurse besuche, die mir am Ende bestätigen, dass ich das Handwerk, für den Beruf für den ich mich Bewerbe, auch beherrsche.

     

    Genau, deswegen solltest du auch neben dem Frontend auch das Backend drauf haben.
    Wenn du das jetzt nebenberuflich hochziehst und einige Projekte umsetzt, kannst du sicherlich gut in 3-4 Jahren in den Beruf einsteigen, wenn du bis dahin genug Wissen und Erfahrung erlangt hast.

    Zitat

    Dass mir irgendwelche Zertifikate nicht den Weg ebnen, bei riesigen Namhaften Unternehmen zu Arbeiten, so weit kann ich auch denken :P .

    Mit Zertifikaten wirst du bis auf Mindestlohnbuden quasi nirgends reinkommen.
    Die brauchen Leute mit Ahnung und wenn du als Quereinsteiger nicht überzeugen kannst und dich gegenüber einem ausgelernten durchsetzen kannst, bist du eben raus.

    Wie gesagt unmöglich ist das nicht. Gerade Webentwicklung kann man immer wieder als Quereinsteiger reinkommen und wenn du dich die nächsten 3-4 Jahre reinhängst, stehen die Chancen zumindest nicht ganz bei 0.

  10. vor 4 Stunden schrieb ocseolbap:

    Mit Aufstiegs - Bafög ist die Weiterbildung doch geschenkt. Von den 6000€ bleiben nach bestehen der Weiterbildung ca. 1000€ übrig.

    Dann bleibt noch folgendes Problem:

    Gerade weil ich nicht weiß, ob ich wirklich so eine Langzeitmotivation habe, weil das ja ca. 2 Jahre geht.

    Aktuell kann ich nichtmal sagen, ob ich die Zeit und die Motivation für 6 Monate Schulung habe, deswegen wollte ich ja bewusst kleiner starten.

  11. @crofly

    Das ist ein Top Gehalt was du da hast, ich denke aber nicht, dass es das Ende ist. Du hast Regelmäßig Sprünge gemacht und mit dem steigenden Mindestlohn wird die untere Grenze immer weiter nach oben geschoben.
    Könnte mir gut vorstellen, dass du in 3-4 Jahren doch einen Sprung auf 75k machen kannst.

    Gerade kleinere Sprünge um 2% sollten ja möglich sein.

  12. vor 38 Minuten schrieb bigvic:

    Wenn das der Anspruch an seine Arbeit ist, dann ist das natürlich eine legitime Einstellung und Herangehensweise.

    Wie oben schon erwähnt, würde ich wahrscheinlich eine Abmahnung kassieren, wenn ich zu den Terminen nicht auftauche.
    Das sind für uns Pflichttermine und sind einmal im Monat. Ich habe schon mehrmals darum gebeten, dass ich daran nicht teilnehmen muss, weil die Themen in der Regel nicht für mich relevant sind.
    Die sollten mir nur Bescheid geben, wenn die Dinge über die IT bzw. das ERP System besprechen, dann kann ich daran teilnehmen.
    Laut GF soll ich aber daran teilnehmen um mitzubekommen, was in der Firma läuft und das würde nützlich sein.

    Wie gesagt, das Ding ist Pflicht für alle Teamleiter und dazu gehöre ich halt.
    Die 1-2 Stunden im Monat sitze ich da ab.

    Ich muss dazu sagen, dass manche Themen zwar tatsächlich interessant sind, aber für meine Arbeit keinerlei Bedeutung haben.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...