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Nightmar

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  1. Privat hält sich das in Grenzen. Früher hatte ich FireTV und Kodi mit eigen gebauter NAS und einem eigen installierten System etc. Heute habe ich einen Apple TV und eine Synology NAS, die in ein paar Minuten konfiguriert ist. Es soll einfach funktionieren, habe keine Lust da Stunden ohne Ende zu verbrennen.
  2. @Infinity246 Ich würde es andersherum machen. Erst mit dem jetzigen Arbeitgeber sprechen, wenn er sich von sich aus nicht bewegt weiß man, was man in Zukunft zu erwarten hat. Das ist dann kein Arbeitgeber für die nächsten 5 Jahre.
  3. Mir stellen sich zwei Fragen. 1. Wie werden Überstunden angeordnet und in welchem Zeitraum feierst du diese ab, bzw lässt dir diese auszahlen? 2. Warum bist du im Urlaub erreichbar? Für den Einstieg mag das Gehalt in einer kleinen Firma okay sein, die Rahmenbedingungen sind aber scheinbar schlecht. Kannst dich ja mal am Markt umgucken, was es da so an Stellen für dich gibt.
  4. Das kann quasi normal sein. Du kannst ja nicht im Vorfeld erkennen, wie das Projekt verläuft und ob das zeitlich alles so passt. Bei mir hatte sich auch einiges geändert, was aber kein Thema war. Beispiel du schreibst den Projektantrag und bis zur Umsetzung vergehen nochmal ein paar Monate. In der zwischenzeit kann sich die Anforderung leicht wandeln, auf die du keinen Einfluss hast. Bei einem Azubi war es schon so, dass sich Aufgrund eines Updates bei einem Programm gewisse Funktionen geändert haben und die vorher geplante Testphase ist komplett anders ausgefallen und es kam die Änderungen die im Projektantrag nicht bekannt waren. Das hat man als Azubi halt nicht in der Hand, wenn sich etwas bei Kunden ändert. Das Projekt selbst muss natürlich so bleiben.
  5. Wenn du die letzten Wochen nicht dazu gekommen bist, dann direkt am Anfang des Gesprächs, wobei das in meinen Augen auch schon zu spät ist.
  6. Ja, das ist korrekt. Das hätte dir aber auch die Personalabteilung beantworten können.
  7. Naja Recht hat aber ein Stückweit. Ich kann von meinem Kumpel berichten, den es auch getroffen hat und er ebenfalls Bürgergeld bezieht. Vorgeschichte lasse ich mal weg.. Während der Coronazeit hat er seine Ausbildung beendet und wurde vom Betrieb nicht übernommen (keine Arbeit, da Aufträge weggefallen sind). Mein Kumpel hatte zu dem Zeitpunkt ein paar gesundheitliche Probleme und musste auch zur Reha etc. mit dem Arbeitsamt hat er vereinbart, dass er sich nicht direkt um einen neuen Job kümmert, weil dann auch direkt die Reha anstand. Nach der Ausbildung war er knapp 6 Monaten "zuhause". Als sich die Corona-Lage 2022 wieder beruhigte hat er einen neuen Job zu schlechten Konditionen angenommen. 12,xx€ die Stunde. Der Betrieb war aber ein ziemlicher Flop für ihn und er entwickelte eine "keine Lust zu arbeiten" Haltung. Er wurde noch während der Probezeit entlassen, weil er sich einige Dinge vom Chef nicht gefallen lassen wollte und der Betrieb ihm gemachte Überstunden nicht angerechnet habe (Überstunden werden erst ab 30 Minuten aufgeschrieben). Er ist jetzt 26 und immer noch Arbeitslos und seine Aussage ist ganz klar, dass er im Vergleich zum Bürgergeld nicht für 300€ mehr arbeiten gehen würde. In dem Zuge hat er jetzt auch sein Auto verkauft. Wohnung wird komplett bezahlt und über irgendwelche Nebenkosten muss er sich auch keine Gedanken machen. Es ist aber richtig, dass er mehr Geld haben würde, wenn er arbeiten gehen würde, aber dafür müsste er ja aber auch 170h im Monat arbeiten. Er ist momentan total happy mit der Situation, fühlt sich nicht mehr so gestresst und sein Druck "Erfolg" zu haben ist auch gefallen. Ein Dauerzustand ist das allerdings nicht und das ist ihm bewusst und er möchte nochmal was neues lernen und sucht eine Ausbildung. Ich sehe das aber auch so wie er. Bevor ich zum Mindestlohn arbeiten gehe, beziehe ich lieber Bürgergeld, verkaufe mein Auto und lebe von 500€ im Monat. Mehr bleiben bei mir vom Gehalt aktuell auch nicht übrig, wenn ich Wohnkosten und Autokosten abziehe. Das Auto brauche ich auch zu 98% für die Arbeit. -- Das gleiche erlebe ich auch bei unseren Azubis. Die Fordern Summe X, ansonsten bleiben die nach der Ausbildung nicht hier. Was ich aber positiv finde ist, dass die junge Generation bei Krankheit auch wirklich zuhause bleibt und die Kollegen hier nicht ansteckt. Auch haben wir einige Azubis, die nach der Ausbildung keine 40h arbeiten wollen und fangen erstmal mit 30-35h an, damit sie mehr Freizeit haben. Das Modell 40h finde ich ebenfalls veraltet. 36-38h pro Woche wären wohl angemessener und man wäre genauso produktiv.
  8. Die IT-Branche sieht hier eigentlich gut aus. Sozialabgaben eher weniger, das hat aber nichts mit der Branche zu tun. Würden wir keine Kinder haben/wollen, wären wir wohl schon ausgewandert.
  9. Je nachdem wie oft sowas vorkommt, haben wir das zuletzt wie folgt gelöst. Von einem zentralen Postfach eine Info versendet, bei dem die User darauf antworten sollten, sobald gelesen und verstanden, bei Rückfragen ebenfalls. Dazu haben wir einfach eine kurze Excelliste mit allen Abteilungen und Mitarbeitern aufgeführt und haben das dort abgehakt. Die Mitarbeiter die sich nicht gemeldet haben, wurden innerhalb von einer bestimmten Frist erneut informiert mit der Bitte um Bestätigung. Wenn das nicht geholen hat, ging die Info nach ein paar Tagen dann zu dem jeweiligen Vorgesetzten. Passierte dann weiterhin nichts, ging das Richtung GF. Das Vorgehen ist bei uns so bekannt. Geht aber auch nur um knapp 250 User, somit ist das kein riesen Aufwand und kommt entsprechen 1-2 mal im Jahr vor.
  10. Du meinst deine Stundenzahl erreicht haben. Wenn ich erst gehen kann, wenn ich meine Arbeit erledigt habe, sitze ich in drei Wochen noch hier. :D
  11. In welchen Regionen? Vertrauensarbeitszeit kenne ich mittlerweile keinen mehr, der das macht, aber Gleitzeit mit Kernzeit begegnet mir sehr oft. Können auch zwischen 7 und 18 Uhr arbeiten. Dazwischen dann 6 Stunden Kernzeit.
  12. Ziemlich alle, die mit der IT zu tun haben. Wieso sollte es einschränkungen geben?
  13. Nur, dass die Fahrt ihm nicht bezahlt wird Zum TE: Einfach nach neuen Stellen umschauen und wegbewerben.
  14. Find das schon viel, verdiene mit 8 Jahren BE weniger.
  15. Soll man jetzt auch deine Hausaufgaben machen? Die Aufgabe wurde hier doch schon aufgeschlüsselt. Ein Teil davon löst du mit einem Dreisatz.
  16. Dann halte uns mal auf dem laufenden, was du am Ende rausbekommen hast.
  17. Wärst du denn mit 40.000€ bei der neuen Stelle zufrieden, wenn du auch Fortbildungen bekommst?
  18. Ohne richtiges Profil und Eckdaten, vielleicht 44.000-48.000€.
  19. Es ist wohl so, dass sich eher unzufriedene Mitarbeiter beschweren. Kommt halt drauf an, wie viele Bewertungen das sind. Wichtig ist, dass einem die Ausbildung gut vermittelt wird und das Unternehmen einen unterstützt.
  20. Okay, Ausbildung + 2,5 Jahre Erfahrung. Das ist okay, aber jetzt nichts weltbewegendes. Arbeite noch 5 Jahre in dem Bereich und sammle Erfahrung in der Tiefe, dann hast du wahrscheinlich gute Erfahrung gesammelt. Nur weil du jetzt irgendwelche Zertifikate hast, hat das ja nichts mit Erfahrung zu tun, du musst diese ja auch in der Praxis anwenden.
  21. Aber für die Ausbildung ist das trotzdem gut. Mit Berufserfahrung hat die Ausbildung ja nichts zu tun.
  22. Dann müssten statt 3 Personen im Meeting 20 Personen rumsitzen. Das ist in der Regel ein Meeting aus Bereichs-/Vertriebsleitern und oder GF. Die besprechen dann, dass sie gerne Info XY auf den Belegen andrucken möchten, bevor die das dann weiter besprechen, rufen die dann kurz an und fragen ob das überhaupt möglich ist. Ggfs. soll man kurz dazu kommen. Das wissen die ja vorher nicht. Die können ja nicht vor jedem Meeting sagen, dass man sich eine Stunde blocken soll, falls sie sich bei Fragen melden würden.
  23. Das heißt jetzt, dass langsam die Löhne steigen müssen oder wie? Ich habe das letztes Jahr bei einem unserer Azubis gesehen. Da haben ca. die hälfte der Klasse nach der Ausbildung mit 2500€ oder weniger gestartet. Ein IT-Dienstleister von uns hatte auch einen Azubi in der Klasse gehabt und der hat dem Azubi nur Mindestlohn angeboten. Mittlerweile haben wir uns von dem besagten Dienstleister auch getrennt, weil ich ihm sagte, dass ich sowas nicht unterstützen würden. Den Fall weiß ich nur genau, weil wir diesen Azubi an ein anderes Unternehmen vermittelt haben, weil wir keinen Bedarf hatten. Der ist dann mit 33.000€ eingestiegen und nach 6 Monaten auf 37200€ erhöht.
  24. Alles wofür man jetzt eine Antwort braucht. "Wir sind gerade in einer Besprechung, funktioniert dies und jenes im System? Können wir das abbilden?" "Ich bin gerade im anderen Standort, wie war das nochmal mit dem Thema XY?" "Ich versuche gerade etwas aus dem System auszugeben, können Sie kurz herkommen und das korrekt einstellen?" Gerade solche Themen kommen von der GF und die wollen keine 2 Tage auf eine Antwort warten, sondern wollen die in der Regel jetzt beantwortet bekommen, während darüber gesprochen wird.

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