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Nightmar

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  1. Den hatte ich mir angeguckt, aber die Kosten ab 6000€ sind halt nicht ohne. Gerade weil ich nicht weiß, ob ich wirklich so eine Langzeitmotivation habe, weil das ja ca. 2 Jahre geht. Die Kosten müsste ich privat tragen, die Firma übernimmt das nicht und durch den Abschluss würde ich jetzt nicht mehr verdienen, das wäre quasi nur für mich persönlich.
  2. Dann hast du was falsches gelesen. Zertifikate sind als Erweiterung immer gut, aber nicht als Start in den Beruf. Ich würde jemanden mit Ausbildung immer vorziehen, außer ein Quereinsteiger kann mit anderen Dingen überzeugen, aber so ein Zertifikat würde mich jetzt nicht vom Hocker hauen. Die guten Zertifikaten kosten aber auch schnell ein paar Tausend € und haben eine Lange laufzeit, dafür benötigt man aber oft Grundlagen und die erlangst du durch die Ausbildung. Studium würde nur Sinn machen, wenn du die genaue Richtung weißt in die du dich entwickeln willst oder oft ist das ein Einstieg in größere Konzerne. Nach ein paar Jahren wird aber auch niemanden das Studium interessieren, weil gerade bei Anwendungsentwicklern nach Skills bezahlt wird. Das Github Profil kannst du weglassen, damit blamiert man sich nur in der Regel. Außer du hast was richtig gutes zu zeigen, deine Python Grundladen werden niemanden vom Hocker hauen. Eventuell schaffst du ja noch einen Platz zu September zu bekommen, einige Berufe suchen ja noch oder du versuchst als Quereinsteiger in der IT zu landen, vielleicht erstmal im einfachen Support und peilst die Ausbildung zu 2024 an, zu der du dich auch heute schon bewerben müsstest.
  3. Selbststudium ist klar, nur weiß ich nicht so recht, wo ich anfangen soll. Die Links helfen mir weiter, auch wenn die Preislich schon recht hoch angesetzt sind, für eine Woche Schulung (6Tage)
  4. Also du hast nur zwei Möglichkeiten Studium oder Ausbildung. Irgendwelche Zertifikate können helfen, aber erleichtern nicht den Einstieg. Solche Fragen gab es in den letzten Wochen öfters und oft kommt man zu dem Ergebnis, dass die Ausbildung oft der richtige Schritt ist. Wenn du nicht auf den Kopf gefallen bist, kannst du das auf 2-2,5 Jahre verkürzen, somit würde das auch nicht so lange dauern und du würdest direkt Geld verdienen. 800-1000€ im ersten Lehrjahr sollten normal sein. Als Quereinsteiger kann das funktionieren, aber ich kenne Firmen die nehmen nur Leute mit Ausbildung, zu einem Quereinsteiger würde man nur greifen, wenn man Kosten sparen möchte oder ansonsten keine Bewerbungen reinkommen, alternativ auch Vitamin B. Ansonsten ist der schnellste Weg in den Beruf die Ausbildung. Hier wird eine ähnliche Frage gestellt und dort werden viele Tipps gegeben:
  5. Ich fragte auch nicht nach der Anzahl der User, sondern nach der Anzahl der Server. Nur weil Server aus einem Image starten, dann heißt das nicht, dass man nur ein Image hat. Habe schon Farmen gesehen, da hatte quasi jede Abteilung 1-2 eigene Terminalserver mit verschiedenen Applikationen die jeweils zugeschnittene Programme darauf laufen hatte. Somit hatte man 20 verschiedene Images für ca. 40 Terminalserver auf denen maximal 10 User gearbeitet haben pro Server. Bei dem Rest gebe ich dir recht.
  6. Hallo zusammen, ich bräuchte mal Vorschläge/Ratschläge von euch und versuche euch den Hintergrund zu erläutern. Ich bin seit über 10 Jahre im IT-Sektor tätig und habe entsprechend eine Ausbildung zum Fachinformatiker/Systemintegration gemacht. Bei meinem aktuellen Unternehmen bin ich fachlich und persönlich stark gewachsen wie ich finde. Meine aktuelle Situation sieht wie folgt aus: Ich habe vor ein paar Jahren meinen Ausbilderschein gemacht und in dem Unternehmen ausgebildet. Die Abteilung bestand zuerst aus einer Person (mir) und mittlerweile sind wir zu viert und ich bin hier als Team- Abteilungsleiter eingesetzt (kann man nennen wie man will). Zusätzlich noch Ausbilder. Jetzt ist es so, dass ich seit der Ausbildung keine Fortbildung gemacht habe, Schulungen mal außen vor. In den letzten Wochen und Monaten erwische ich mich immer mehr dabei, dass ich mich mehr von meinen Kollegen absetzen möchte und würde mich gerne weiter entwickeln. Der Markt von Fortbildungen ist ja voll und von kleinen Schulungen bis jahrelangen Weiterbildungen ist alles dabei. Ich bin in meine aktuelle Stelle einfach reingewachsen und konnte quasi alles so machen wie ich wollte, weiß aber nicht, ob ich alles immer richtig anpacke, gerade was das Projektmanagement angeht. Feedback von den Chefs ist immer positiv und man gibt mir zu verstehen, dass man mit meiner Leistung zufrieden sei, trotzdem habe ich den Gedanken, dass ich was machen möchte, was mir auch in meiner aktuellen Stelle weiterhelfen würde. Vor ein paar Jahren hatte mich folgende Fortbildung gepackt und irgendwie komme ich immer wieder darauf zurück: https://www.fernuni-hagen.de/cew/kurse/certificate/IT-Manager.shtml Da ich mich bisher nicht weiter damit beschäftigt habe, kann ich nicht sagen was das passende für mich ist. Ich will es auch in erster Linie als persönliche Weiterbildung nutzen. Meine Chefs legen keinen Wert auf irgendwelche Zertifikate oder sonstiges, ich überzeuge einfach mit meiner aktuellen Leistung. Jetzt ist es so, dass ich mich nicht unbedingt auf eine Fortbildung stürzen möchte, die Jahre geht, da ich nicht weiß ob ich die Zeit und die Motivation habe, sondern wollte erstmal kürzer starten, quasi 1-2 mal die Woche online für 2-3 Stunden über 2-3 Monate. Inhaltlich sollte es ins Projektmanagement gehen oder etwas was mich als Vorgesetzten weiterbringt. Bin aber so ein bisschen planlos und erhoffe mir hier vielleicht etwas input von euch. Als Ergänzung vielleicht, die Mitarbeiter für die ich zuständig bin, sind mit mir zufrieden und vertrauen auf meine Arbeitsweise, auch wenn ich zum Teil jünger bin als meine Kollegen. Das wurde in verschiedenen Personalgesprächen klargestellt, ob die das akzeptieren Aufgaben und Arbeitsaufträge von mir anzunehmen. Wir haben in der Regel alle den gleichen Abschluss (Fachinformatiker) und sind hier als IT-Admins eingestellt. Trotzdem möchte ich mich von meinen Kollegen absetzen, auch wenn ich nur sagen kann "ich habe Kurs XY für 3 Monate besucht, hier ist meine Bescheinigung". Wenn mir noch was einfällt, würde ich das gerne ergänzen, für Fragen bin ich gerne offen.
  7. Da fehlen noch ein paar Informationen um das zu beantworten. Wie viele TS betrifft es, was davon würdest du machen? Der Ausbilder kann das doch sehr gut einschätzen ob das für ein Projekt reichen würde. Kaufmännische Aspekte musst du natürlich auch beachten.
  8. Guter Punkt, das hatte ich komplett überlesen. Wenn man also um 2 Uhr Nachts einen Einsatz hat, darf man ja erst 11 Stunden später im Büro aufkreuzen bzw. arbeiten. Mit den Regelmäßigen Einsetzen würde ich wohl auch eher über 500€ Ansätzen, da man hier doch ganz schön eingeschränkt ist.
  9. Ein Jahr Schulung würde dir nur etwas bringen, wenn du schon ein paar Jahre in der IT gearbeitet hast. Eine Ausbildung würde hier einfach mehr Sinn machen, wie einige schon schrieben eventuell direkt in einem Unternehmen, das mehr IT-Security betreibt und man dort direkt Erfahrungen sammeln kann. Darauf aufbauend dann Schulungen und Zertifikate erlangen um sich weiter in dem Bereich zu entwickeln. Man kann auf dem Markt natürlich auch Glück haben, aber auf das Glück würde ich mich nicht verlassen. Mit 32 bist du ja nicht zu alt für eine Ausbildung, je nach Vorwissen könntest du diese auch verkürzen und wie gesagt, du hättest dann mehr davon, als irgendeine Weiterbildung die ein Jahr geht.
  10. Wie werden die Einsätze vergütet und wie regelt ihr das, wenn man Nachts um 3 einen Einsatz hat und dann die Ruhezeiten einhalten muss? Bei uns gibt es ca. 40€ pro Tag und 55€ am Wochenende bzw. Feiertag Fahrkosten kommen natürlich ebenfalls on Top. Aktuell noch mit 30ct pro km. Bei Einsätzen gibt es ebenfalls den Stundensatz. Wir haben bei uns allerdings noch eine Feste Zeit am Sonntag mit drin, bei der wir ein paar Dinge kontrollieren und die wird pauschal mit 50€ vergütet. Das sind ca. 1-2 Stunden Arbeit (2h maximal). Da geht es nur darum zu kontrollieren, dass die Backups gelaufen sind und alle Server nach dem Neustart online sind. Also quasi ins Monitoring schauen und gucken das alles wieder online ist. Das halte ich heute für realistische Werte, mehr geht natürlich immer.
  11. Und wird das bisher wirklich kontrolliert? Hatt bisher keine Firma, in der man das stempeln musste.
  12. Würde ebenfalls den Führerschein voraussetzen, das betrifft eigentlich alle, die bei einem Dienstleister arbeiten und zum Kunden raus müssen.
  13. @allesweg ne ihm fehlte auch die Homeoffice Regelung. Hat er vielleicht komisch geschrieben. Neben der Homeoffice Regelung fehlten ihm noch diverse andere Dinge, die zur Vertragsunterschrift nicht vorlagen oder so nicht bekannt waren. Ich würde erstmal ein weiteres Gespräch suchen und schauen, ob sich kurzfristig etwas ändert, ansonsten Bewerbungen schreiben und weg da.
  14. Immer noch falsch. Der Kunde hat Probleme mit Gmail Empfängern, sprich mit privaten Mailkonten, Kunden etc. nutzen in der Regel solche Adressen. Er hat ja mit keinem Wort erwähnt, dass der Kunde Gmail nutzt, sondern nur der Empfang zu Gmail fehlerhaft ist.
  15. Häme ich glaube das Thema wird hier falsch verstanden. Es geht um normale Gmail Account in Verbindung mit wahrscheinlich einem Exchange,
  16. Hast du nicht geschrieben, aber wie oben zu sehen, kommt er mit der Zitierfunktion nicht zurecht. Er bezog sich auf deine Support Aussage.
  17. Macht keiner und muss keiner. Es gibt einfach nur ein Angebot vom Hersteller, was man annehmen kann, aber nicht muss. Einzelbuchungen sind für die Firma nicht möglich. Wir brauchen diese Schulung nicht wirklich, finden es aber gut, wenn die Mitarbeiter das Angebot annehmen.
  18. Ne, deswegen unterschreibst du ja einen Vertrag mit 70k inklusive Boni. Wir unterscheiden bei unseren Azubis nicht, aber eine Partnerfirma macht das. Dort gibt es dann 100€ on top. Die haben aber auch ein gutes Ausbildungssystem und sind bekannt in der Gegend für ihre gute Ausbildung. Wir hatten vor ein paar Jahren ein Schulungsangebot von einem Hersteller, was für die Azubis freiwillig war, weil das zwei mal Abends und einmal am Samstag war. Den Azubis wurde es angeboten zu machen und als Anreiz, gab es einen 100€ Amazon Gutschein dafür, das haben dann alle Azubis angenommen und die Schulung "mitgenommen". Die Erfahrung davor hat gezeigt, dass die Azubis keine Lust haben abends oder am Wochenende was dafür zu tun. Bei der aktuellen Generation ist die Motivation noch schwerer wie ich finde.
  19. Das hat hier keiner gefordert. Wenn du 20 Bewerbungen vor dir liegen hast und 19 wissen was der Beruf ist und haben ein paar Dinge privat für sich selbst umgesetzt und einer nicht, wen scheißt du als erstes raus? Wir wollen ihm alle nur klar machen, dass er nicht irgendwelche Zertifikate oder Schulungen braucht, sondern, dass er den Betrieb nur überzeugen muss, dass er da wirklich Bock drauf hat. Es würde auch reichen, wenn man irgendwo ein freiwilliges 2-4 Wochen Praktikum gemacht hat, dann kann man in der Bewerbung schreiben, dass man in den Wochen den Beruf kennenlernen durfte und davon begeistert ist, motiviert ist und diesen Beruf nun selbst erlernen möchte. Wenn jemand irgendwelche Onlinekurse besucht, bei denen man nur online anwesend sein muss, der überzeugt halt nicht, auch nicht, wenn er 10 davon gemacht hat. Unser letzter Azubi hat zum Beispiel ein 3 Wochen Praktikum gemacht und geschrieben, dass ihm das total gefallen hat bla bla und er dann aus Interesse kleine Projekte über einen Raspberry Pi umgesetzt hat. Im Bewerbungsgespräch erzählte er dann, dass er nicht so viel Geld zum testen hatte, also hat er sich an einem Raspberry Pi versucht und erstmal standard Projekte umgesetzt. Bei ihm hatte ich das Gefühl, dass er halt weiß, was auf ihn zukommt und was soll ich sagen, ein total begeisterter Azubi, auch wenn einiges nicht so einfach von der Hand ging, aber er ist heute noch ein Mitarbeiter bei uns.
  20. Vielleicht mal alle anderen Beiträge lesen. Man könnte auch fragen, wie man sich gegenüber anderen Bewerbern absätzt, die vielleicht schon eine App in ihrer Freizeit entwickelt haben. Er ist 34 und da muss man sich nichts vormachen, das ist schwerer eine Ausbildung zu bekommen, als vielleicht mit 18-20. Wenn man 30 Bewerbungen bekommt, muss man sich ja irgendwie von anderen absetzen. Alle wollen hier nur helfen, man muss sich aber auch helfen lassen wollen. Mit "Ich will in die IT, weil es gibt gut Geld" kommt man nicht weit.
  21. Du schreibst es ja halt auch mega Allgemein. Alles was du schreibst ist auch korrekt, aber wieso sollte ich einen 34 Jährigen Bäcker einladen, wenn ich auch den 19 Jährigen Schüler nehmen kann. Das ist jetzt auch nicht negativ gemeint, aber es gibt Betriebe, da wirst du Anhand des Alters aussortiert. In dem Fall jetzt, muss man sich ja ein wenig abheben in den Bewerbungen und da kann ja die Lebenserfahrung mit einfließen. Auch ein anderes Beispiel: Ich hatte vor drei Jahren ein Gespräch mit einem, der hat Industriemechaniker gelernt und hauptsächlich irgendwelche CNC Aufträge programmiert. Das Programmieren selbst lag ihm und das Interesse war immer da. In seiner Bewerbungszeit hat er keinen Platz als Fachinformatiker bekommen und ist in die Industrie gegangen. Nach 3 Jahren Ausbildung und weiteren 3 Jahren in dem Beruf wollte er sich nochmal anders entwickeln. Er hat sogar kleinere Webseiten per HTML gebastelt und auch kleine Skripte geschrieben. Das ist mir total positiv in Erinnerung geblieben, weil er dadurch auch klarmachen konnte, dass er weiß worum es geht und was ihn in etwa in der Ausbildung erwarten würde. Er war zum Bewerbungszeitraum 26-28 Jahre alt. Als Gegenbeispiel hatte ich auch einen ende 20 Jährigen beim Gespräch sitzen (damals nicht selbst geführt), der weg von der KFZ Branche wollte, weil er besser verdienen wollte. Sprich er wollte die Ausbildung machen um mehr Geld zu verdienen, nicht mehr und nicht weniger. Heute weiß ich dass er im Support-Helpdesk von unserem Dienstleister arbeitet, er hat es zwar in die IT geschafft, aber macht dort auch "nur" den First Level Support. Und was soll ich sagen der ist seit 3 Jahren dort (ausgelernt) und der wird wahrscheinlich noch in 3 Jahren dort sein.
  22. Ich hatte letztes Jahr zwei Bewerber, die nichtmal wussten, was die in der Ausbildung machen würde. Irgendwas mit PC halt. Einer davon war zum Praktikum hier und dem habe ich ein paar Dinge aus dem Alttag gezeigt und ihn auch einiges machen lassen etc. Er hat dann von sich aus abgesagt und er hat noch am letzten Tag gesagt, dass er sich den Beruf komplett anders vorgestellt hat. Das kommt aber in der Regel nur vor, wenn die Bewerber frisch aus der Schule kommen und einfach keine Ahnung vom Arbeitsleben haben (nicht negativ gemeint). Unser jetziger Azubi ist auch zwei jährchen älter und er konnte im Bewerbungsschreiben und auch im Gespräch sehr gut rüber bringen, dass er sich mit dem Beruf beschäftigt hat und ihn das auch privat interessiert, weil er schon eine eigene NAS mit Raid gebaut hat und einen Pihole am laufen hat. Das sind zwar Kleinigkeiten, aber er wusste, was ihn in etwa erwartet und das hat er sehr gut rübergebracht. Er hatte vorher einen anderen Bereich eingeschlagen, den er nicht mehr weiter verfolgt hat und diese Tätigkeit nicht mehr ausüben wollte.
  23. Zertifikate oder ähnliches brauchst du nicht wirklich. In der Bewerbung sollte aber hervorgehen, dass man weiß, was einen in der Ausbildung erwartet. Gerade Anwendungsentwickler sind da in meinen Augen sehr speziell. Bei einem Fisi gibt es extrem viele verschiedene Job-Möglichkeiten. Wenn dir nämlich die Anwendungsentwicklung nicht liegt, dann wäre auch die Ausbildung nichts für dich. Ich habe das vorher mit einem Praktikum von 4 Wochen erfahren. Da habe ich in einem Unternehmen beide Seiten kennengelernt zwei Wochen Fisi und 2 Wochen Fiae. Nach den 4 Wochen hat mir mein Bauchgefühl gesagt, dass mich Fisi persönlich mehr interessiert und während der Ausbildung ist mir auch klar geworden, dass es mir leichter von der Hand geht. Du schreibst hier ein bisschen wechselhaft und es wird nicht ganz klar, ob du wirklich weißt, was auf dich zukommt. Ich lese nur, "will was mit IT machen". Hast du mal ein Skript geschrieben? Kannst du gewisse Codeschnippsel lesen und verstehen? Du bist 34 und wenn man dich zum Gespräch einladen sollte, musst du dem Gegenüber ganz klar vermitteln können, dass du genau weißt was dich in der Ausbildung erwartet. Den Rest lernst du dann in der Ausbildung.
  24. Ich verstehe hier nur noch Bahnhof. Am besten die Finger davon lassen und wenn du der Meinung bist, dass die Azubis zusätzlich irgendwelche Aspekte gezeigt bekommen sollen, teilt man das dem Sicherheitsbeauftragten mit, der baut das in seine Unterweisung mit ein.
  25. Naja, es gibt ja genug Beispiele im Netz und die IHK beschreibt es ja ganz gut. Korrekturlesen muss ja keine geschulte Person sein. Bei mir hat das meine Freundin gemacht und die hat von IT keine Ahnung. Ich habe das von 3 Personen Korrektur lesen lassen + 2 Kollegen aus der Abteilung die mit IT etwas anfangen können. Somit waren das bei mir insgesamt 5 Personen.

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