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pr0gg3r

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  1. Vielleicht wirst du hier fündig: BildscharbV - nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
  2. Ich kann schon verstehen, wenn man SAP und vor allem ABAP nicht mag. Wenn man C# wirklich gerne programmiert, dann sehe ich absolut keinen Grund, warum man zwanghaft etwas anderes machen sollte. C#-Programmierer werden auch häufig gesucht, da hat man keinen Nachteil. Klar verdienen SAP-Consultants extrem viel Geld, aber dort möchte er als Programmierer dann sowieso nicht hin. Also ich kann absolut nicht nachvollziehen, warum hier alle zu SAP raten. Die Schwierigkeit bei SAP ist auch nicht das Programmieren, sondern tatsächlich das wirtschaftliche Umfeld und die wirtschaftlichen Eigenheiten, die sich auch auf das Technische und die Programmierung auswirken. Das stimmt zwar auf der einen Seite, aber das ist natürlich ausgeprägter, wenn man ERP-Software entwickelt. Da braucht man dann ja schon ein halbes Wirtschaftsstudium dazu oder sehr lange Praxiserfahrung. Wenn man jetzt aber eine Software, welche die Firma selbst vertreibt entwickelt (keine Auftragsarbeiten), kann man das vernachlässigen. Wenn der TE wirklich keine Wirtschaft mag, sollte er eher nach so einem Unternehmen ausschau halten.
  3. Tisch höhenverstellbar, Stuhl auch komplett anpassbar, das hört sich nach Ergonomie an. Monitor finde ich ein wenig klein, hat mit Ergonomie an sich aber nichts zu tun. Manche haben ein Mauspad mit Handballenauflage, aber ich persönlich finde das nicht zwingend notwenidg. Wie ist denn die Helligkeit, kannst du diese messen? Du musst dein Tisch und Stuhl sowie Monitor aber selber anpassen. Bei mir war mal ein berater im Betrieb, der hat mit zwei Handgriffen bei jedem den Arbeitsplatz ergonomisch eingestellt, der Unterschied ist Extrem! Wann was bei euch gewechselt wird, liegt natürlich am Arbeitgeber. Bei uns ist es unproblematisch, etwas nach einer gewissen Zeit auszutauschen, wobei meistens dann doch eher ein technischer Defekt die Rolle spielt. Natürlich gibt die IT auch keine abgegriffenen Mäuse/Tastaturen etc. raus und nach paar Jahren gibt es sowieso neue Rechner inkl. Maus, Tastatur und Monitor. Ich vermute, du willst neue Geräte und das mit der Ergenomie begründen. Aber du kannst auch einen abgesessenen Stuhl ergonomisch einstellen, das hat mit der Abnutzung nichts zu tun.
  4. Hast du in deiner Activity android:configChanges = "orientation" drin?
  5. Ich würde immer ein paar Tausender höher Pokern, als ich eigentlich möchte. Von dem her gesehen, willste 30k dann geb 36k oder 38k an und du wirst dich mit AG um die 32-35k treffen. Sind dann immer noch ein wenig mehr als die gewünschten 30 Ich weiß aber nicht, ob der AG vielleicht mit "wir geben dir einen Geschäftsauto, wir zahlen deine Schulung, also kriegst du 26k" kommt. Dann wirst du wahrscheinlich nicht auf 30k+ kommen aber musst dann ja auch nicht zusagen. Was ich ein wenig seltsam finde ist die Sache mit der Schulung. Aber bevor du garkeinen Job hast, ist es natürlich besser, einen Job und die Schulung zu bekommen. Sofern du es noch bis dahin ohne Verdienst aushälsts. Wäre zumindest besser, als garnichts zu machen.
  6. Ich wollte eigentlich garkeine Diskussion über Quereinsteiger lostreten, sondern einfach nur Mut machen, dass man auch im höheren Alter noch Chancen auf einen Arbeitsplatz in der IT hat. Hier im Forum gibt es auch einige Ältere, die mit 30+ ihre Ausbildung abgeschlossen haben. @Azucena: Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg und lass dich von deinem Exausbildungsbetrieb nicht entmutigen! Es ist auch für dich besser, wenn du einen Ausbildungsplatz bei einer Firma hast, die Wert auf die Ausbildung legen statt einen, der dich als billige Arbeitskraft missbraucht.
  7. Stimmt, der Trend ist gerade zwar Rückläufig, laut Bitkom ist jedoch immer noch jeder 5. ITler ein Quereinsteiger. Was ich damit sagen wollte: Die Chancen, als studierter Geofinformatiker in die IT einzusteigen, sehe ich garnicht als so schlecht. Wobei man als ausgebildeter FIAE auch kein Quereinsteiger mehr ist.
  8. Na, so schwarz würde ich es garnicht sehen. Ich habe schon einige Ü35-jährige gesehen, die 10 Jahre lang als Mauerer oder Metzger gearbeitet haben und dann in die IT gewechselt sind... Der Bedarf wächst zur Zeit (an der Berufsschule, an der ich war, werden die Klassen momentan immer größer), aber das birgt halt auch die Gefahr, dass eine Sättigung eintreten könnte. Aber mal ganz blöd gesagt: Geowissenschaften studiert + Interesse für IT bzw. Anwendungsentwicklung? Was spricht gegen ein Geoinformatik-Studium??
  9. Was mich hier hält, ist, dass ich mich weiterbilden darf und dadurch langfristig in andere Bereiche komme. Ich werde also bei dem Erreichen meiner Ziele vom Unternehmen unterstützt und das ist viel wert. Nur geht das leider nicht immer so schnell, wie ich es gerne hätte.
  10. Mensch Leute, ich wollte niemals PHP schlecht machen... Was ich sagen möchte ist, dass es nicht von Nachteil ist, wenn man seinen Sprachhorizont erweitert. Ich selber habe viele Jahre mit PHP gearbeitet, damals hatte PHP auch noch garkein OOP, dann kamen nach und nach neue OOP-Funktionalitäten hinzu. Wenn man dann aber OOP aus anderen Sprachen kennt, ist PHP dort relativ schwach (kann aber auch sein, dass es sich mittlerweile geändert hat). Ich denke, es ist für einen Programmierer immer von Vorteil, wenn man über den Tellerrand blickt, das beziehe ich nicht explizit auf PHP. Auch ein C#-Entwickler kann davon profifieren, sich mal eine Scriptsprache anzusehen. Sprachen unterscheiden sich nicht nur im Syntax, sondern auch in der Architektur und manchmal kann es nützlich sein, zu wissen, warum etwas in einer Sprache geht aber in der anderen so nicht funktioniert, obwohl es funktionieren müsste. Und vielleicht ist es schlauer, dass es nicht geht und man kann das Knowhow in die andere Sprache transformieren und dadurch besseren Code schreiben. Ich sage aber auch nicht - was einige hier behaupten -, dass man eine andere Sprache können muss, um guten PHP-Code zu schreiben. Ich sage lediglich, dass es von Vorteil sein wird, schon alleine aus dem Grund, dass PHP sehr viel zulässt. Ein einfaches Beispiel wäre, dass Java einen zur Fehlerbehandlung zwingt. Das könnte man dann in PHP übernehmen. Klar braucht man dafür kein Java, man kann Fehlerbehandlung auch so lernen, aber man weiß dann vielleicht nicht immer, an welchen Stellen es sinnvoll ist. Schließlich ist Programmierung nicht immer nur Theorie, sondern auch Praxis und ich wette mich euch, wenn ihr euren PHP-Code anschaut, habt ihr Zig stellen, an denen das Sinn machen würde (auch wenn man dagegen argumentieren kann, dass man das nicht zwingend braucht, aber dann möchte ich das Stichwort Qualität nennen) Es ist vielleicht nicht hundertprozentig richtig, zu sagen, dass ein PHP-Programmierer weniger verdient, aber ich kenne die Medienbranche und da der TE die Stellenbörse des t3n-Magazin erwähnt hat, denke ich, er bezieht sich auf diese. Ich kann an dieser Stelle nur sagen, dass ich genug Jobangebote (im Südwesten) hatte, aber die Gehälter sich immer um 20-25k bezogen haben (selbst bei den großen Agenturen). Erfahrungsmäßig (durch dieses Forum oder Statistiken) zahlen andere Branchen besser. Also würde ich entweder eine PHP-Stelle in einer anderen Branche suchen, was es aber nicht allzu häufig gibt. Wenn man sich dann aber auch für andere Sprachen begeistern kann, findet man schon deutlich besser bezahlte Jobs. Das muss natürlich jeder für sich entscheiden. Wenn man sich dann aber auf Java spezialisiert, ist man auf dem Stellenmarkt recht gut aufgebaut. Der TE hat gefragt, ob das Sinn macht und ich kann nur dazu raten, wobei ich natürlich niemanden dazu zwinge, auf mich zu hören.
  11. @Polar: Möchtest du dich mit SAP aus Eigeninteresse befassen oder willst du es wirklich im Betrieb nutzen? Bei mir ist es so, dass ich irgendwann einmal Reports u.ä. programmieren soll, aber ich habe gesagt, entweder mache ich das richtig inkl. Schulung oder garnicht, denn SAP macht man nicht mal "so eben nebenher". Leider sprengen die SAP-Schulungen mein Schulungsbudget, aber mal schauen, wie es sich die nächste Zeit entwickelt.
  12. Ich hatte mir auch mal das Mini-SAP installiert und bei uns im Betrieb im Testsystem einige Sachen kennen gelernt. Das System an sich kann man mit ein wenig einlesen recht gut lernen, die Schwierigkeit liegt aber an den wirtschaftlichen Abläufen und Begriffen, die man als ITler nicht immer alle kennt. Vieles mag am Anfang recht seltsam und ungewohnt erscheinen (aus Sicht der IT), wenn man es aber aus betriebswirtschaftlicher Sicht betrachtet, macht es alles irgendwo dann doch Sinn. Hier kann es helfen, jemanden zu haben, der sich damit auskennt und an den man sich bei Fragen wenden kann. /Edit: Was ich noch sagen wollte ist, dass ich bisher auch nur einen sehr groben Überblick habe. Um da wirklich tiefgehenden Einblick zu haben, muss man sich dauerhaft außeinandersetzen. Leider sind die Schulungen (direkt bei SAP) sehr teuer.
  13. Ich war selber einige Jahre in der Medienbranche unterwegs und habe in der Zeit sehr viel PHP programmiert. Mach dich mal auf Stellensuche als PHP-Entwickler, dort kriegst du Arbeitsverträge mit 20k/Jahr (und das nicht nur bei 3-Mann-Buden). Natürlich gibt es Außnahmen. Mein Ding ist das jedenfalls nicht mehr. Muss aber natürlich jeder für sich entscheiden. Nein. Ich sage, wenn man seinen Sprachhorizont erweitert, bringt das einem auch Vorteile bei anderen Sprachen. So habe ich zB im PHP-Bereich häufig welche gesehen, die MVC-Pattern auf keinem Auge verstanden haben, aber auf Frameworks setzen, die darauf aufbauen. Ein Verständnis für Softwarearchitektur ist meiner Meinung nach in PHP nur sehr schwer zu erlernen. Oft musste ich mit Code arbeiten, der unter aller Sau war. Klar, wenn du mir die Worte im Munde verdrehst und es so auslegst, wie es für deinen Zynismus passt, ist das ein Einfaches Mir ist es im Grunde egal, wer was von meinen Aussagen hält, ich kann nur meine Erfahrungen schildern und den Tipp mitgeben: Wenn man bisher nur PHP gemacht hat, kann man von anderen Sprachen viel lernen und so die Qualität seiner PHP-Entwicklungen steigern.
  14. Mal rein aus Interesse, hat jemand von euch schon einmal mit dem Gedanken gespielt, im Ausland zu arbeiten?
  15. Erst einmal möchte ich anmerken, dass PHP im Agenturbereich sehr gerne verwendet wird. Das heißt, Agenturen bieten ihren Kunden ihre Webseiten in PHP (ggf. mit Hilfe eines CMS) an. Im Enterprise-Bereich wird dagegen mehr auf Java-Basis gearbeitet. Das bedeutet aber nicht, dass damit nur irgendwelche Kunden-Webseiten gemacht werden, sondern eben Enterprise-Anwendungen. Da musst du dich natürlich entscheiden: Willst du Webseiten oder Enterprise-Anwendungen entwickeln? Ich kann dazu nur sagen, dass die Medienbranche nicht so gut zahlt. Also ein PHP-Entwickler verdient weniger, als ein Java-EE-Entwickler. Außerdem können mittlerweile sehr viele "PHP programmieren", worunter leider auch oft die Qualität leidet, da von Software-Architektur, Design-Patteren usw. häufig das Knowhow fehlt. Hier kann ich dir dazu empfehlen, dass du deine Qualität im PHP-Bereich durch zusätzliches Knowhow in Java auf jeden Fall auch verbessern wirst. Darum ist es nicht schlecht, wenn du dich damit befasst. Dass auf T3N mehr PHP-Jobs angeboten werden, resultiert gerade aus dem Zusammenhang heraus, dass es sich um die Medienbranche und nicht um die IT-Branche handelt. Auf speziellen IT-Jobbörsen wirst du demnach mehr Java-Angebote finden.
  16. Man braucht ja nicht auf 50k verzichten, nur weil 3/4 aller FISIs weniger verdienen Wichtig wäre wie bereits auch schon genannt, noch die Größe der Firma (große Konzerne zahlen mehr als Familienbetriebe), der Unternehmenssitz (in München oder Frankfurt sind die Gehälter höher), die Branche (Banken, Versicherungen, Maschinenbau, Chemieindustrie, usw. zahlen bessere Gehälter), etc.
  17. Es gibt halt auch Betriebe/Unternehmen, bei denen man nicht mit jedem per Du ist (bei mir im Betrieb ist mir manchmal auch ein wenig zu arg per Du, da würde ich mir eine gesunde und professionelle Distanz manchmal wünschen. Das heißt nicht, dass ich keine Sozialkompetenz habe, sondern ich meine damit, dass manche mehr oder weniger ihre Macken raushängen lassen und Dinge persönlich statt geschäftlich sehen).... Das ist im Gegensatz zum Sie wieder persönlich. Darum ist es schwierig für mich festzustellen, wie das Arbeitsverhältnis nun tatsächlich aussieht. Da würde ich garnicht auf den Weg eingehen sondern direkt sagen: "ich wurde für die Abschlussprüfung zugelassen (...)". Das basiert ja aufgrund der Tatsache, dass du zur Prüfung zugelassen wurdest und bald ausgelernt sein wirst. Deshalb würde ich anknüpfen. "(...) darum würde ich mich um ein ein Mitarbetergspräch freuen, um meine weitere berufliche Zukunft im Unternehmen zu besprechen" (ich weiß ja nicht, was bisher abgeklärt wurde, ob du übernommen wirst etc.). Diskreter geht es auch über "...daher bitte ich Sie um ein Mitarbeitergespräch...". Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber ich kenne es so, dass das Datum/Zeit von oben nach unten gegeben wird. Also würde ich zum Geschäftsführer sagen "ich habe morgen um 15 oder am xx. um 17 Uhr zeit", würde der mir den Vogel zeigen und sagen: "du hast dich dannach zu richten, wann ich zeit habe". Also einfach mal um einen Termin "nächste Woche" bzw. "anfang Februar" bitten.
  18. Das ist schon sehr poetisch ^^ Ich würde das darafu beschränken, dass du von dem Stellenangebot auf der Webseite erfahren hast. Direkt und sachlich zu sein, ist in diesem Fall besser, statt zu labern. du hast nicht von der Ausbildung erfahren, sondern von der Ausbildungsstelle. Außerdem heißt die Ausbildung "Fachinformatiker Fachrichtung Anwendungsentwicklung". Ich denke, du möchtest darauf eingehen, dass du genau dieses Unternehmen herausgesucht hast. Viel mehr würde ich da auf den Betrieb direkt eingehen, statt allgemeine Floskeln ("dynamisch wachsendes Unternehmen", jedes Unternehmen ist danymisch und will wachsen). Was heißt Neuorientierung? Was hast du bisher gemacht? Das wird nicht ersichtlich. Sicher, dass du dich nicht für die Fachrichtung "Systemintegration" bewirbst? Darauf passt dieser Text besser. Ich denke, du möchtest auch von Ihnen hören, wenn du keine Interesse geweckt hast
  19. Es gibt ein "einfaches Arbeitszeugnis" und ein "qualifiziertes Arbeitszeugnis". Wir haben in der Schule gelernt, dass man auf jeden Fall ein qualifiziertes verlangen soll, da es bei Arbeitgebern besser ankommt (ein einfaches ist eher gleichbedeutend wie ein schlechtes). Man hat soweit ich weiß einen Anspruch auf ein qualifiziertes (auch nachträglich, selbst wenn schon ein einfaches ausgestellt wurde).
  20. Ich denke nicht, dass du die Noten deiner ZP bei deinen Bewerbungen beilegen wirst, selbst das Berufsschulzeugnis braucht man nicht beliegen. Dafür gibt es dann das IHK-Zeugnis. Wenn du dann ein paar Jahre gearbeitet hast, ist ein gutes Arbeitszeugnis eh wichtiger als Berufsschul/IHK-Noten. Trotzdem ist es natürlich immer gut, wenn man sich ein wenig Mühe gibt.
  21. Das ist selbstverständlich. Hört sich auf jeden Fall nach 1st- und 2nd-Level-Support an. Wenn man da den Gehaltsthread hier im Forum zu ähnlichen Aufgaben anschaut, ist von ~25k - 35k um den Dreh alles dabei (gibt natürlich auch Ausnahmen nach unten und oben). Letztendlich sieht das dann doch ein wenig nach einer Mädchen-für-alles-Stelle aus (Netzwerkkabel patchen, aber auch AD administrieren, ein bisschen VMWare, von allem halt ein bisschen). Hierbei ist halt die Frage, wie letztendlich die Gewichtung ist. Wenns bezahlt wird...
  22. pr0gg3r

    Patchmanagement

    Rein aus Interesse, was spricht denn gegen WSUS?
  23. Ich würde auch zu einer Versionsverwaltung raten, man könnte aber auch den Rootpfad in der Apache-Config auf Dropbox bzw. ein Verzeichnis innerhalb von Dropbox zeigen. Wenn es dann nicht gewünscht ist, dass bei jedem Speichern einer Datei synchronisiert wird, kann man ja Dropbox pausieren.

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