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pr0gg3r

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  1. Ich hätte da auch noch einen Vorschlag. Wichtig wäre jetzt ja erst einmal, den Ist-Zustand festzustellen. Es gibt Punkte, die so gut wie jedes Netzwerk hat. Diese würde ich erst einmal festhalten. Das wäre dann zB DNS, DHCP, AD, Exchange, Backup, Firewall, Server, virtuelle Server, TK-Anlage, Lizenzen, Storage, Drucker, ISDN, DSL, Handyverträge, VPN, undundund, aber auch Softwareseitig (Datev, Warenwirtschaft, ...) oder Netzwerk-Infrastruktur (Router, Switche, ..). Und immer, wenn du über etwas neues Stolperst, trägst du das in die Liste nach. Nach und nach wird deine Liste (ich nenns absichtlich mal noch nicht Doku) immer umfangreicher und damit das Chaos etwas übersichtlicher. Ganz wichtig ist auch, die Zuständigkeiten zu klären! Für was ist die IT (also du) alles zuständig? Macht einiges vielleicht auch jemand anderes? Zum Beispiel wird bei mir die Firewall über alle Standorte hinweg an einer anderen Stelle administriert, für die Webseite ist wieder jemand anderes zuständig, fürs ERP wiederum jemand anderes usw. Und auch ganz wichtig: lerne die Leute kennen! Es kann aber auch sein, dass der bisherige Admin Aufgaben gemacht hat, an die du noch nicht gedacht hast (zB bei Firmenevents Beamer aufgestellt. Auch kann es sein, dass zB Druckerpatronen von der IT verwaltet und bestellt werden, es gibt aber auch Firmen, da macht das die Verwaltung. Oder es gibt IT-Bereiche, die eigentlich von der IT gemacht werden, aber aus irgendeinem Grund ist jemand anderes dafür zuständig (zB bei mir ist für bestimmte Messtechnik und -software nicht direkte die IT, verantwortlich und verwaltet auch nicht derren Lizenzen oder unser Hausmeister ist für das Patchen über die Decke zuständig). Wenn deine Zuständigkeiten geklärt sind, bist du auf jeden Fall schon einen riesen Schritt weiter und weißt, auf was du dich konzentrieren musst. Hat der Anwender schon eine Lizenz? Dann muss der Key ja irgendwo sein. Hat er keine, wäre die nächste Frage, ob ihr noch welche verfügbar habt. Wenn nicht, ist die Frage, wer Bestellungen aufgeben kann und freigibt, also wie so ein Bestellprozess bei euch aussieht. Bei Office kannst du ja noch, wie bereits genannt, eine Testversion installieren. Manchmal kann man aber nicht sofort die Wünsche der Kollegen beherzigen, dann müssen sie einfach warten. Das ist auch ganz wichtig, die "Erziehung" der Kollegen, wenn man sie zu sehr verwöhnt, machen sie nur mehr Stress wegen belanglosem. Und das kannst du zu deinem jetzigen Zeitpunkt mit Sicherheit nicht gebrauchen Ich drück dir die Daumen, lass von dir hören, wie es sich entwickelt hat.
  2. Woher weißt du von der Stellenanzeige? Wieso hat sie dein Interesse geweckt? Warum gerade diese Firma? Deine Einleitung (auf die du zwar am Ende zurück greifst) ist eher ungewöhnlich. Sage nicht, dass du "Interesse wecken möchtest", sondern wecke Interesse, ohne das zu schreiben! Verkaufe dich als interessant und schon hast du die Interesse. Du wirst auch kein Produkt kaufen, nur weil dort "ich möchte gekauft werden, ich bin interessant" drauf steht Kann dein neuer Arbeitgeber denn deine Erwartungen erfüllen? Ich wäre da vorsichtig. Dass du neue Herausforderungen suchst ist ja ok, aber den alten Arbeitgeber anschwärzen, ist ein Nogo! Ist doch gar nicht so schlecht und damit bist du unzufrieden? Dann kann dich kaum ein anderer zufriedenstellen, "IT-Service" gehört einfach dazu, bei jeder Stelle. Spätestens jetzt würde ich dich nicht mehr nehmen. Ich dachte, du bist genau damit unzufrieden (IT-Service ist auch "allround"), wieso verkaufst du dich dann als das, was du nicht möchtest? Also entweder gibst du wirklich 200%, cool, damit hab ich eine Kraft für den Preis von einer Ich wäre damit vorsichtig, das kann als Beschwerde an deinen alten AG, aber auch als Überschätzung gedeutet werden, aber eher weniger als Fleiß. Wieso musst du deine Arbeitsweise jeden Tag neu unter Beweis stellen? Traut man dir nichts zu? Wenn du so gefragt bist, wieso kriegst du bei deinem jetzigen AG nicht das, was du möchtest?
  3. Ich habe des öfteren gehört, dass man Abweichungen dokumentieren und begründen soll. Ist da was dran bzw. in wie weit trifft das zu?
  4. Man müsste nur den Z-Index der hinteren "Ebene" angeben (-z, wenn man von der vorderen Ebene mit Z-Index = 0) ausgeht. Das ist klar, aber das meinte auch nicht. Also nicht, dass die Softwar "errät", was das darstellen soll, sondern einfach die Pixel kopiert, die Kopie mit Z-Index-Werten versieht (und ich habe ja extra gesagt, dass ein Kreis dann eben keine Kugel, sondern eben einen Zylinder wird. Der TE hat nicht ausdrücklich gesagt, was er möchte und das scheint mir die einzige Möglichkeit. Man hat den Radius einer Kugel, wenn der Kreis definiert ist Aber es ist eben nirgends definiert, ob es sich um eine Kugel oder um einen Zylinder handelt (was man dann erst angeben müsste). Genau das meine ich. Den Algo (Pixel kopieren, Original und Kopie mit unterschiedlichem Z-Index versehen), dürfte nicht so schwer sein, wenn das Dateiformat bekannt ist. Kommt drauf an, was er konkret möchte. Wenn er Schrift oder Objekte mit Tiefe in 3D darstellen möchte, reicht das aus. Alles was komplexer ist, wird (ohne zusätzlichen Informationen) nicht funktionieren.
  5. Es gibt schon Software, die die zweidimensionalen Punkte nimmt, dupliziert und die Originalen und Kopien mit einem unterschiedlichen Z-Wert versieht, so dass es eben in die Tiefe geht. Ein Kreis wäre dann keine Kugel sondern ein Zylinder. Müsste sich doch auch einfach selber programmieren lassen...
  6. Gerade in Berlin verdienen viele PHP-Entwickler um die 20-25k, bestenfalls 30k im Jahr. Da sind 50k (klar, die Stellen gibt es auch im PHP-Bereich), eher die Ausnahme.
  7. Ich war einige Jahre in der "Medienbranche" unterwegs und keine Branche zahlt so geringe Gehälter wie diese. Also kann man sehr gut davon ausgehen, dass ein Java-Developer mehr verdient, als ein PHP-Developer. Die besseren Gehälter kriegt man vielleicht noch als Zend- oder Typo3-Experte, aber selbst diese sind meiner Erfahrung nach deutlich unter den Gehältern eines mehrjährigen Java-Entwicklers. Wobei man auch nie vernachlässigten sollte, dass es auch bei Java nicht nur um die Sprache an sich geht, sondern auch um die Tools, Module etc. welche man verwendet. Schaut man sich nur mal Java-Stellenanzeigen an, reicht es nicht aus, nur die Sprache zu beherrschen, sondern eben auch die geforderten Tools. Das dauert eben einige Jahre, bis man das alles beherrscht und Erfahrung darin hat. Wenn die Möglichkeit besteht, spricht meiner Meinung nach nichts gegen einen Umstieg. Und dafür sind Junior-Stellen genau richtig und ich denke, im Gehalt nicht schlechter als die meisten PHP-Stellen.
  8. Ich weiß ja nicht, wie groß die IT-Infrastruktur ist, aber man benötigt meistens mindestens ein Jahr, bis man den groben Überblick hat und grob festlegen kann, wo sich die Schwachstellen befinden und wo Probleme auftreten könnten und tatsächlich auftreten. Bis man das System dann in- und auswendig kennt, vergeht noch einige Zeit. Hast du keine Dokumentationen? Dann wäre das der erste Punkt, den du angehen solltest. Wenn etwas mal nicht läuft, lernst du das System am besten kennen
  9. Ich halte 45k auch für unrealistisch. Ein Großteil (ich würde mal sagen, zwei Drittel) der Netzwerker ohne leitende Tätigkeiten verdienen zwischen 20k und 40k - und das mit mehrjähriger Berufserfahrung. Ich würde dich, mit einem Jahr Berufserfahrung noch nicht gerade zu den Senioren sehen. Also musst du schon verdammt gute Gründe haben, warum ausgerechnet du mehr verdienen solltest, als die meisten anderen, die diesen Beruf ausüben. Und da werden Zertifikate nicht ausreichen, denn das haben andere auch. Wenn es nur Hochnäsigkeit sein sollte (was ich dir nicht unterstellen möchte!), hast du geringe bis kaum Chancen, auf die 40-45k zu kommen. Wenn du aber gut pokern kannst oder in einer großen Firma in der richtigen Branche rein kommst (zB zahlen Banken, Versicherungen, Gesundheitsbranche ziemlich gut), kann es schon auch sein, dass du bei 40k landest.
  10. Du darfst mit dem Projekt erst anfangen, wenn es von der IHK genehmigt wurde. Sie genehmigt das Projekt erst nach dem Abgabedatum. Die IHK muss das Projekt genehmigen. Bei manchen ist es so, dass sie ihren Projektantrag verbessern müssen, da Tiefe nicht groß genug, nicht ersichtlich o.ä. Gründe. Dass ein Projektantrag komplett abgelehnt wird, ist eher selten. Wir hatten Ende 2. Lehrjahr eine schulinterne Projektarbeit (Gruppenweise), dort lernt man, wie man das umsetzt, dokumentiert usw. Frag einfach mal euren Lehrer, ob das bei euch auch so ist. Zumindest etwas dazu sagen sollten sie. Solange es keine "Klick hier, dann dort"-Installationsanleitung wird, ist das schon machbar. Ansonsten werden sie dir schon sagen, was du noch ändern sollst.
  11. Also mal ganz ehrlich: ich war damals jung und dumm und habe das Berufskolleg zum Erlangen der FH-Reife abgebrachen, da ich erst einmal Geld verdienen wollte. Mittlerweile bereue ich das und möchte das nach meiner Ausbildung nachholen. Damals hätte ich auch niemals gedacht, dass ich irgendwann einmal noch studieren möchte, aber Meinungen können sich ändern. Also zieh die paar Jahre noch durch, dann steht dir alles offen.
  12. Moment, wir müssen die Amerikanischen """Patente""" von den Deutschen "richtigen" Patenten unterscheiden. Das mit Apple und den "runden Ecken" wurde ein wenig arg von den Medien hochgespielt. Ein amerikanisches Patent ist nicht mit dem deutschen Patent zu vergleichen, viel eher ist ein amerikanisches Patent dem deutschen Geschmacksmuster oder Gebrauchsmuster gleich. Das heißt, man kann da alles möglich eintragen. Ich könnte ein flaches Display eintragen lassen und das würde durchgehen. Aber wenn ich jemanden auf Patentverletzung verklagen würde, würde ich höchstwahrscheinlich nicht rechtgesprochen bekommen. Für ein deutsches Patent(!) darf es nicht Stand der Technik und nicht der öffentlichkeit bekannt sein. Bei einem Geschmacksmuster oder Gebrauchsmuster zahlt man wie bei einer Wort- oder Bildmarke einen kleinen Betrag und das Ding ist eingetragen. Aber das ist dann auch kein richtiges Patent. Viel eher verlangen sie Geld dafür, den Patentantrag zu prüfen. Deshalbt würde es - wenn sie, wie du vermutest, rein wirtschaftlich handeln würden - eher Sinn machen, Patente abzulehnen und einen verbesserten Antrag dann wieder kostenpflichtig zu prüfen Ich weiß nicht, weshalb du denkst, dass man alles mögliche eintragen lassen kann. Mein Vater hat ein (richtiges!) Patent angemeldet, das hat sich über mehrere Jahre gezogen. So viel zum Thema, man zahlt n bisschen was und hat ein Patent. Wie bereits gesagt: Wenn du das mit dem Geschmacks- oder Gebrauchsmuster verwechselst, hast du recht, auf ein richtiges Patent trifft das aber definitiv nicht zu.
  13. Also erst einmal, kann man nicht "alles" patentieren lassen. Es müssen verschiedene Voraussetzungen zutreffen, zum Beispiel darf es noch nicht "Stand der Technik" sein und "noch nicht der öffenltichkeit zugänglich" sein. Das heißt, man könnte kein Handy patentieren lassen, aber eine besondere Art an Antenne (die es noch nicht gibt) würde vielleicht funktionieren. Bei Software ist es auch immer problematisch, da es meist nicht "technisch" ist (man Verwendet zwar Technik, damit die Software funktioniert, aber die Software ist keine neue Technik an sich). Was man auch nicht vergessen darf: Ein Patent anzumelden kostet viel Geld und Zeit. Man benötigt einen Patentanwalt, der Recherchiert, ob das Patent überhaupt anmeldefähig ist. Dann muss man den Patentantrag formulieren, wenn er abgelehnt wird, muss man ihn wieder verbessern, abändern etc. Das dauert gerne ein paar Jahre und ein paar tausend Euro. Außerdem ist die Frage, ob man einen Rechtsstreit im Falle einer Patentverletzung überhaupt anstreben kann (wieder eine Kostenfrage). /Edit: Wenn es sich nur um eine "Idee" handelt, wäre vielleicht noch ein Gebrauchsmuster anmelden. Das ist billig und schnell, aber wie arg das schützt ist fraglich (vor allem auch international).
  14. - Webentwicklung (wird eher schlecht bezahlt) + Typo3 (Profis darin werden schon wieder besser bezahlt) + Frankfurt (generell höhere Löhne) Dennnoch halte ich 55k doch für etwas hoch gegriffen.
  15. Banken habe extra Berater für "spezielle" Kunden, die auf große Vermögen spezialisiert bin. In der ein oder anderen Doku über Lottomillonäre und derren Abstieg, werden die (nicht nur positiv) erwähnt. Selbst diesem sollte man nicht (den gesamten Betrag) anvertrauen. Ich würde das Geld eher streuen, auf verschiedene Banken und verschiedene Anlagemöglichkeiten (dabei können Immobilien, Grundstücke, Kunst, Rohstoffe (insbesonders Gold), Aktien, Investitionen usw. auch eine Möglichkeit sein).
  16. Kommt drauf an, wie weit ihr im Lernplan seid. Frag einfach mal deine Lehrer, was euch noch fehlt. Wir haben zB in fast jedem Fach bereits den kompletten Lehrplan durch. Die Themen in deiner Liste übrigends eingeschlossen.
  17. SELECT Produkt, KundenID, KaufDatum FROM Verkauf WHERE Produkt = 'A' AND MONTH(KaufDatum) = 7
  18. Ganz finde ich es immer, alle Themen zusammenzufassen. Dann hat man es einmal durch das Lesen, durchs Schreiben und dann beim wiederholten durchlesen ganz gut gelernt. Ganz wichtig sind natürlich die alten Prüfungen. Ich lerne diese mit noch anderen aus der Klasse und da merkt immer der eine oder andere etwas oder kann etwas erklären, was ein anderer nicht so gut kann. Natürlich alles was im Unterricht dran kam und natürlich alles, was im Lehrplan steht. Da man den als Schüler nicht bekommt, haben wir die Lehrer gefragt, ob es noch etwas gab, was sie uns (den Frühauslernen) nicht begebracht hatten. Ab und an fällt denen dann etwas ein (zB hatten wir in ITS kein ISDN und in SAE keine Use-Case-Diagramme) und geben uns Material dazu.
  19. Keine Chance... Du könntest aber eine von den beiden verbleibenden Platten zu einer Datenrettungsfirma geben, die könne evtl.(!) die Daten wiederherstellen. Das ist aber richtig teuer (um die tausend Euro pro Platte).
  20. Du hast leider nicht geschrieben, wie viel du bekommst. Deine Beschreibung hört sich jetzt leider auch nicht als eine Stelle für einen reinen Projektleiter an, sondern mehr nach "Mädchen-für-alles"-Stelle und die sind eben nicht sonderlich gut bezahlt. Ich würde das so "drehen": Erst einmal versuchen, dass du nur noch die reinen Projektmanagement-Tätigkeiten übernimmst (darf ruhig auch etwas Zeit dauern). Evtl. jemand anderen in die Dinge einlernen, die "nur du kannst" bzw. diese Stellen besetzen. Und dann natürlich das Gehalt eines Projektleiters verlangen. Dann bist du auch in der richtigen Position (des Projektleiters statt des Mädchen-für-alles) und hast realistische Chancen darauf.
  21. pr0gg3r

    Problem mit WebDav

    Das liegt nicht an deinem Server, sondern an deinem Browser. Vemutlich hast du ein Plugin installiert, welches das Video abspielt, anstelle es wie eine normale "unbekannte" Datei zu behandeln, also zum Download anzubieten. Das könnte zB das VLC-Browserplugin sein. Funktioniert das Webdav überhaupt? Kommt eine Authentifizierung? Hast du schonmal probiert, die Benutzerdaten über die URL mit anzugeben? Was für eine Fehlerseite erscheint?
  22. Ja, da hast du recht... Das sicherste und vernünftigste wäre es, weiter zu machen und gleichzeitig nebenher einen Ausbildungsplatz zu suchen.
  23. "Es tut mir leid, dass es einen Konflikt gab... Natütrlich opfere ich meinen Urlaub für Ihr wirtschaftlichen Interessen... Ich fühle mich geehrt, dass ich für das Projekt unentbehrlich bin und dort mitwirken darf... Ich habe zwar eine Rechtschutzversicherung, werde sie aber nicht für meinen Urlaub einsetzen obwohl ich im Recht bin... Ich möchte unbedingt bei Ihnen im Unternehmen weiter arbeiten und mir keine neue Stelle suchen, gerne lasse ich mich hierfür von Ihnen beleidigen..."... Nein im ernst, wenn der Geschäftsführer so ist und der Abteilungsleiter nicht hinter einem steht, ist man dessen Launen ausgeliefert. Leider hat nicht jeder GL Führungsqualitäten. Das sind die, die denken, man ist von ihnen abhängig und sie können einen rumschupsen wie sie wollen. Aber man hat immer(!) eine Option - aber nur solange man sie auch ergreifen kann (und niemals mit etwas drohen, was man nicht einhalten kann/will). Es liegt also an dir, welche Konsequenzen du daraus ziehst! Viel Erfolg.
  24. Ich würde einfach mal sagen, viele Wege führen nach einer Ausbildung zu einem Arbeitsverhältnis. Es ist nur die Frage, wie einfach dort dein Zugang ist - in dem Fall nach der Schulischen Ausbildung "staatlich geprüfter Wirtschaftsinformatiker". Ich wieß jetzt nicht, wie anerkannt der das ist, aber üblich ist dann doch eher der Fachinformatiker oder der IT-Systemkaufmann. Klar kannst du auch hoffen, mit deinem anerkannten Wirtschaftsinformatiker zu bewerben, aber der weitere Nachteil besteht darin, dass die schulische Ausbildungen nicht gliechwertig anerkannt werden, wie die dualen (ich meine jetzt nicht vom Staat, sondern von Wirtschaft und Industrie). Du kannst dann aber auch x Praktikas machen um dich bei einem Arbeitgeber zu beweisen und so zu einem Verhältnis finden, wenns mit den Bewerbungen nicht klappen sollte... Ich hätte da einen besseren Vorschlag für dich: Dir gefällt die SI-Richtung doch sowieso nicht, bist da aber schon drin. Vielleicht kannst du ja wechseln oder du fängst in nem Jahr nochmal damit an - und die Zeit bis dahin nutzt du, um dich auf eine duale Ausbildung zu bewerben.
  25. Natürlich sollst du dich nicht zwei Jahre lang quälen. Aber wer garantiert dir denn, dass die nächste Firma das nicht auch so macht? Es ist (wie in meinem vorigen Post vorschlagenen Thread bestätigt), leider keine Ausnahme. Meiner Erfahrung nach, wird sich da auch nichts dran ändern. Bei mir gibt es im Betrieb auch Dinge, die mich regelrecht stören, die ich schon oft von unten (Verwaltung, Personal) bis nach oben (Geschäftsleitung) angesprochen habe, die sich aber nur kurzfristig für ein paar Tage dann wieder richtig laufen und dann fängts von vorne an... Zum Beispiel kommen und gehen meine IT-Kollegen immer wann sie wollen, es gibt keine Woche, an der ich nicht mindestens zwei Tage alleine da bin, ich muss kurzfristig für derren Termine einspringen und arbeite dann halt manchmal auch für 3... Manchmal kommer es mir so vor, als dass ich nicht hier bin, um zu leisten was ich kann, sondern damit andere ein schönes Leben haben, aber das eben auf meine Kosten. Ich habe mir auch überlegt, den Betrieb zu wechseln, habe mich aber dann doch dagegen entschieden. Zumindest habe ich hier viel gelernt (wobei ich bereits seit einigen Jahren mehr für die Firma arbeite, aber erst seit einem GL-Wechsel ist es so schlimm geworden). Was ich sagen möchte: Wenn es dir dort wirklich schlecht dort geht, dann wechsel. Wenn ich mich hier nochmal zwei Jahre quälen müsste, ich würde auch wechseln. Aber bei mir sinds zum Glück nur noch zwei Monate, aber über ein Jahr habe ich auch gehofft, dass es sich bessert, aber wenn, dann immer nur sehr kurze Zeit.

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