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JimTheLion

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Beiträge von JimTheLion

  1. vor 13 Stunden schrieb Areciba:

    Anhand  der Daten müsste ich sofort wechseln, allerdings sagt mein Bauchgefühl was anderes. Irgendwie hab ich auch Angst davor meinen Chef zu enttäuschen, denn wenn ich gehe hat er ein ziemlich großes Problem was die anfallende Arbeit angeht.

    Wenn es dir wichtig ist deinen guten Willen zu zeigen kannst du auch anbieten noch einen Monat länger zu bleiben als es die Kündigungsfrist verlangt. Dann kannst du in der Zeit bei der Einarbeitung der Neubesetzung unterstützen.

    Wenn du wirklich mehr Geld verdienen willst, solltest du die Maßnahmen ergreifen bei denen du selbst Einfluss auf die Zielerreichung heißt.

    Ein Angebot mit höherem Gehalt annehmen - jupp

    Hoffen, dass es in der jetzigen Firma irgendwann besser läuft und der Chef deine Treue belohnt - ney*

     

    *Hier müsste man sich auch fragen in welcher Höhe so ein Treuebonus angesetzt würde. Die ersten 2 Gehaltsverhandlungen (Ende der Probezeit + halbes/weiteres Jahr) hast du schon verpasst. Mit jedem Jahr in dem der Erfolg ausbleibt gehen weitere Möglichkeiten zur Gehaltssteigerung verloren. Da müsste der Chef schon einen großen Fisch an Land ziehen um das alles nachzuholen, wenn er das denn überhaupt will.

  2. Gaaawwd es wird heute so viel gelabert in diesem Büro.

    vor 7 Minuten schrieb neinal:

    Aber mechanische Tastatur.. so einen kenne ich auch. Gibts in jeder Firma mindestens einen, oder?

    Da muss man schon eiskalt sein um das im Mehrpersonenbüro durchzuziehen :D Mein Kollege ist schon mit normaler Tastatur super laut.. eine mechanische würde ich ihm auf den Kopf hauen

     

    tipper tipper tipper.. BAM... tipper tipper BAM....

    Jeden Druck auf die Enter-Taste richtig celebrieren, bitte.

  3. Am 14.9.2016 um 23:47 schrieb Chief Wiggum:

    gibt es denn noch andere ITler, die sich radelnderweise fortbewegen?

    Im Sommer schon. Aber nur ab und zu, weil mir die insgesamt 90 Minuten Fahrzeit dann irgendwann doch zu lang werden.

    Wenn dann noch ungeplante Überstunden auftreten, bin ich über die 10 Minuten Fahrzeit mit dem Auto nach Hause sehr glücklich.

  4. Dann weißt du also, dass dein ehemaliger AG totaler Crap ist. Warum den dann als Maßstab nehmen? Verstehe nicht ganz worauf du hinaus willst.

    Wenn jemand aus der Not  oder einfach ungünstigen Umständen heraus (nicht in Anstellung zu sein reicht da schon) irgendeinen 'passenden' Job braucht ist das natürlich eine andere Ausgangssituation als bei jemandem der sich sagt: "Mal sehen wo mein Marktwert steht".

  5. vor 27 Minuten schrieb Gurki:

    Aber was bringt es einem wenn man dann nicht in dem Bereich arbeiten möchte?

    Man interessiert sich eben dafür.

    Dass man sich einschreibt, heißt ja nicht, dass man die X Jahre auch wirklich durchziehen muss. Wenn man aus rein intrinsischer Motivation studiert hat man die Freiheit die Sache bedeutend lockerer anzugehen.

    Vielleicht merkt man nach 4 Wochen, dass das keine gute Idee war -> aufhören, who cares. Vielleicht merkt man es erst nach 4 Jahren -> aufhören, bis hierhin hat es Spaß gemacht. Und vielleicht macht man dann nach 3 Jahren wieder weiter weil "Hm... das war gar nicht so uninteressant".

    vor 27 Minuten schrieb Gurki:

    EDIT: Anders gefragt: Würdest Du einen Beruf (Ausbildung) erlernen, nur des Interesses wegen und nach der Prüfung nicht in dem Beruf arbeiten wollen?

    Man kann so entspannt machen wie man will und kann das Studium je nach Laune behandeln ohne seine Zukunft zu gefährden oder im Betrieb durch Assi-Verhalten aufzufallen. Bei einer Ausbildung verlässt sich der Ausbildungsbetrieb auf dich, beim Studium gibt es nur dich. Zudem ist der Ablauf bei der Ausbildung recht starr.

     

    Also die "Warum"-Frage stellt sich für mich nicht. Wenn jemand sagt er hat Lust drauf - und wenn er es auch nur mal versuchen will um zu gucken wie es ist - hey, von mir aus mach doch.

    vor 5 Stunden schrieb Nopp:

    Andere hingegen haben sich dann darauf berufen, dass man den Leuten, die dass "wirklich" studieren und darin arbeiten wollen, den Studienplatz und somit auch den Arbeitsplatz streitig macht, da sie möglicherweise nicht die Chance bekommen zu studieren.

    Joa. Das wären auch meine Bedenken bei einem Studium für das die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

    Deshalb würde ich mich fürs Hobbystudium zuerst bei der FernUni umsehen ob die etwas passendes haben.

    Aber letzten Endes... jeder muss selbst zusehen wie er zurecht kommt. Es wollte mir mal eine Berufsschullehrerin ein schlechtes Gewissen machen weil ich meine Ausbildung zum Fachlageristen abgebrochen habe und sie so viele junge Leute kennt die sich über so eine Chance gefreut hätten - tjo, aber soll meine Laufbahn jetzt aufgrund dieser Chance in die Richtung festgesetzt sein?! Rücksicht nehmen ist gut, aber man sollte seine eigenen Interessen im Blick behalten.

    vor 5 Stunden schrieb Nopp:

    Ebenso wäre es unverschämt auf Kosten der "Allgemeinheit" zu studieren, obwohl man es anschließend nicht "zurückgibt".

    Ach Gott. Ich weiß nicht, was einem so eine Argumentation bringt. Kann man links liegen lassen.

     

    Bin zur Zeit als Akademiestudierender in Hagen für Bachelor Informatik eingeschrieben.  Wenn ich abschließe (oder abbreche) werde ich mir sicher ansehen was es noch so für Studiengänge gibt.

  6. vor 9 Minuten schrieb R0l1nck:

    Ehrenamtlich gegen Aufwandsentschädigung ist auch möglich der genauer Maximal Verdienst im Jahr ist mir aber nicht bekannt lag mal vor Jahren bei etwas um 2000€

    Da würde der Beckenbauer aber aufschreien :D

  7. vor 35 Minuten schrieb King in the North:

    Ich schraube gerne an Hardware rum und lerne gerade alte Gameboys zu modifizieren.

    ... Wozu?

    Nutz die Zeit doch lieber um in Richtung deines Ziel hinzuarbeiten. -> Sieh dir ein paar Tutorials zu den weit verbreiteten Programmiersprachen an.

     

    Vielleicht macht es mit deinem Background mehr Sinn dich nach Ausbildungsstellen für den Informatikkaufmann umzusehen, das entspricht wohl eher deinen bisherigen Schwerpunkt und du kannst mit deiner Erfahrung punkten.

    In der Ausbildung selbst werden auch die Grundlagen aus der Programmierung, Netzwerkzeug und Datenbanken behandelt. Natürlich nicht in der Tiefe wie bei den FI's, aber es reicht für einen Überblick und wenn du erstmal in der Ausbildung bist hast du 3 Jahre Zeit dich privat in die Richtung Entwicklung weiterzubilden. Mit einem gefüllten GitHub-Repo kann sich auch ein Informatikkaufmann gut auf Entwicklerstellen bewerben.

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