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JimTheLion

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Beiträge von JimTheLion

  1. Gerade eben schrieb Albi:

    Kannst du zwar machen, aber es ist meist sehr unwahrscheinlich das man Gehaltssprünge mit mehr als 10% macht, das musst du dann schon extrem gut Argumentieren können warum do soviel mehr verlangst.

    Man sollte sich nicht von Statistiken einschüchtern und bremsen lassen. Bitte nicht so rüberbringen als wäre das in Stein gemeißelt (letzter Satz)

    Ist dem einzelnen doch egal ob 10% Sprünge die Regel sind, wenn er 3 mal nacheinander 15 - 20% bekommt.

     

    vor 1 Stunde schrieb eminenz:

    Da kommt man sich leider ziemlich verarscht vor. Gehaltsanpassungen hatte ich in den 5 Jahren genau zwei:

    Wann das letzte mal? Gibt es da alle 2 Jahre ein Gespräch?

    Hast du eigentlich auch bisher entsprechend positives Feedback bekommen mit dem du die Gehaltssteigerung begründen kannst? Oder machst du 5 Jahre lang den gleichen Job, bringst die gleiche Leistung und bist einfach am Ende der Entwicklung angelangt? (weiß man ja nicht)

  2. vor 11 Minuten schrieb eminenz:

    Also entweder ich verhandel das hoch oder ich muss wohl wechseln.... krass... ich komme mir gerade ausgebeutet vor :D

    So schlimm ist es dann auch nicht.

    Aber ja, unterbezahlt.

    Hast du denn regelmäßig das Gespräch für Gehaltsverhandlungen gesucht? Von alleine kommen nur wenige Chefs auf einen zu und geben mehr Geld als sie müssen.

  3. Wenn es um die Vergütung geht, geht es selten fair zu.

    Letzter Monat Ausbildung: 950€

    Nächster Monat: 2500€

    Man merkt schon, dass die Ausbildungsvergütung zum Überleben da ist. Aber ja, schön wenn man im oberen Bereich liegt. Auf jeden Fall Glückwunsch dazu, jetzt nur noch hoffen, dass die Ausbildung selbst auch so gut ist.

  4. vor 3 Stunden schrieb Taubozz:

    lässt den Quereinstieg problemlos zu, wenn man noch die richtigen Kenntnissen hat?

    Das ist in unserer Branche immer möglich, auch mit Geschichte auf Lehramt. Das wichtige sind nur die Kenntnisse.

    Wie du damit eingeschätzt wirst, ob du die gleiche Anerkennung erfährst wie andere Absolventen wird von Person zu Person unterschiedliche sein.

    vor 3 Stunden schrieb Taubozz:

    Kann man sich somit auf Absolventenstellen bewerben oder sind diese nur "normale" Informatikabsolventen gedacht?

    Man kann sich immer auf alle Stellen bewerben - das schlimmste was passieren kann ist eine Absage zu erhalten.

    Auch hier, nur der Ausschreiber der Stelle kann sagen ob er da nun auf Teufel komm raus einen ganz bestimmten Abschluss haben möchte.

  5. Ich bin Anfang des Jahres von 2750€ auf 3200€ gestiegen (Habe selbst das Gespräch gesucht und den ersten Vorschlag gemacht, wurde leicht runtergehandelt), gleicher Arbeitgeber, gleiches Aufgabengebiet, gleiche Projekte. Dazu einen Termin für das nächste Gespräch und die Bestätigung, dass diese Gehaltsentwicklung nicht am Ende ist.

    Also, wenn man durchweg positives Feedback bekommt, geht da auch gehaltsmäßig etwas ohne Wechsel. (Das mit der 10% Grenze gilt erst bei höheren Gehältern denke ich)

  6. vor einer Stunde schrieb Patrick_C64:

    Aber das bitte nur dort wo es benötigt wird, parsen verbaucht ja auch Ressourcen!

    https://nikic.github.io/2012/01/09/Disproving-the-Single-Quotes-Performance-Myth.html

    vor einer Stunde schrieb Patrick_C64:

    Wenn Du eine Variable im String ausgeben möchtest musst Du doppelte " Anführungszeichen nutzen!

    Oder String und Variable zusammenführen.

     

    vor 23 Stunden schrieb Ewsg:

    Leider klappt dasimMOment nicht wirklich.  Würde mich üerb Hilfe freuen.

    Wie man das macht lernt man in jedem PHP-Tutorial in den ersten Sätzen, tbh.

  7. Gerade eben schrieb DarkDeviLw:

    Durch die Administration der Firmen Webseite konnte ich mir viele Kenntnisse in den Sprachen PHP, SQL, (x)HTML, Content-Management-Systems und CSS aneignen.

    Content-Management-Systeme sind keine Sprache. Starte lieber noch einen extra Satz um aufzuführen mit welchem/n CMS du gearbeitet hast.

     

    Der Rest ist nur meine Meinung:

    Gerade eben schrieb DarkDeviLw:

    Damit die Firmen Webseite auch gut in den Suchmaschinen gefunden werden konnte, habe ich mich an die Suchmaschinenoptimierung gewagt und mit sehr großem Erfolg bestanden, sodass ich in der Lage bin, eine Suchmaschinenoptimierung erfolgreich anzuwenden.

    '... habe ich mich in das Thema Suchmaschinenoptimierung eingearbeitet und meine neuen Fertigkeiten erfolgreich angewendet.' Oder ähnlich, finde dieses 'gewagt' so ehrfürchtig.

    Außerdem würde ich diesem Punkt einen eigenen Absatz gönnen.

    Gerade eben schrieb DarkDeviLw:

    Zuletzt habe ich meine Fähigkeiten in der Firma Max Mustermann in der Zeit vom August 2012 bis Januar 2016 in Muster Ort in Vollzeit unter Beweis gestellt. Vorab habe ich in der Firma ein Jahrespraktikum absolviert, sodass ich anschließend in einem Ausbildungsverhältnis als Fachinformatikerin – Anwendungsentwicklung weiter beschäftigt wurde.

    Sag eher, dass du die Kenntnisse in diesen 4 Jahren erworben hast, unter Beweis gestellt hast du sie bei der Prüfung.

    Das Jahrespraktikum würde ich irgendwie mit in den ersten Satz nehmen wollen, dafür kann der Hinweis auf die Vollzeit entfallen

    Gerade eben schrieb DarkDeviLw:

    Eingesetzt wurde ich in die IT-Entwicklung.

    'Als Mitglied der Abteilung für IT-Entwicklung war ich für x und y zuständig.'

    Gerade eben schrieb DarkDeviLw:

    Viele Dynamiken, mit Absprache der Teamleitung, konnte ich in der Webseite der Firma einpflegen.

    Was ist damit gemeint? Ich denke das passt eher an den vorigen Absatz bei dem es um deine Arbeiten und Kenntnisse in der Webentwicklung geht.

    Gerade eben schrieb DarkDeviLw:

    IT-Support für Kunden, sowie interne Problematiken wurden von mir gelöst.

    Liest sich komisch, mir fällt aber gerade nichts dazu ein. Um was für Probleme handelte es sich? 

    Gerade eben schrieb DarkDeviLw:

    Die Tätigkeiten in der IT-Branche, insbesondere als Webentwicklerin / Webdesignerin bereiten mir sehr viel Freude

    Webentwicklung und Design sind nicht das gleiche, also vielleicht eher 'insbesondere als Webentwicklerin mit einem Fokus auf das Design..' oder so, damit du die Begriffe ein bisschen voneinander abgrenzt.

    Vielleicht könntest du aus dem 'Die Tätigkeiten in der IT-Branche' etwas machen, wo du dich auf deine bisherigen Erfahrung beziehen kannst. 'Während meiner Ausbildung habe ich viele interessante Tätigkeitsbereiche kennengelernt. Insbesondere die Arbeit als ..' (Vorstellungsgespräch: 'Na welche Bereiche gibt es denn?' - 'Administration, Design, Entwicklung, Qualitätssicherung, Support,..' )

    Gerade eben schrieb DarkDeviLw:

    Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und konzentriertes arbeiten runden mein Profil ab.

    Kann keiner nachweisen, ich glaube solche Sätze werden ignoriert.

  8. Gerade eben schrieb apehead:

    Außerdem hat ein Assessement-Center auch monetäre Vorteile im Vergleich zu einem normalen Vorstellungsgespräch: Die 3, 4 Beteiligten müssen sich bei einem Assessement-Center vielleicht 2 Stunden mit den Bewerben beschäftigen, und zwar insgesamt, statt sich mit jedem von ihnen 30-60 Minuten lang zu unterhalten. Das spart Zeit und damit Geld. Und weniger erfährt man dabei über die Bewerber auch nicht, eher mehr.

    Wenn du solche Faktoren mit einbeziehst, dann aber bitte auch die Zeit die für Planung draufgeht. Assessment Center werden im Idealfall von Fachkräften aus der Psychologie entwickelt, das kostet Zeit und Geld. Dazu wird man für die bewertenden Teilnehmer gewisse Auswertungsmaterialien bereitstellen, die müssen auch erstmal gestaltet werden (mit welcher Farbe hebt man die Überschriften für die einzelnen Kompetenzbereiche hervor...).. Da müssen sich dann die HR-Menschen noch mit dem Praktikaten aus der IT-Abteilung zusammensetzen, damit der die Excelsheets korrekt umsetzt....

    Eigentlich sind ACs ja nicht das Thema. Ich finde die sind zumindest eine bessere Maßnahme als die Quatschfragen, man kann in etwa reflektieren was man gut und nicht so gut gemacht hat. 'Konnte sich bei der Teamarbeit nicht durchsetzen' ist doch verständlicher als 'Wäre gerne ein Spatz'.

  9. vor 6 Minuten schrieb Panawr:

    Aber es soll ja auch noch Unternehmen geben, die ihre Mitarbeiter nach menschlicher Kompatibilität aussuchen und schauen, dass der neue Mitarbeiter zu den anderen ins Team passt, und nicht nur eine gesichtslose Fachkraft ist.

    Wird wohl bei den meisten Unternehmen so sein. Ist ja nicht so, dass ich nur die Fachlichkeit vorrücken will, aber Faktoren die zu Anfang stark in die Eignung für eine Stelle einwirken (Kreativität bei der Lösungsfindung) können irgendwann auch gut durch Erfahrung ersetzt werden (Ah, das hatte ich vor 4 Jahren mal).

    Ich bewerte einfach welche Mittel sie wählen um etwas über mich herauszufinden und da halte ich Assessment Center, halbe Tage um das Team kennenzulernen, kurze Einzelgespräche mit zukünftigen Kollegen, Whiteboard Interview (kann bis auf Humor so ziemlich alles hervorbringen was auch "solche Fragen" können) mit dem technischen Leiter oder oder oder für bessere Möglichkeiten sich kennenzulernen.

     

    Und natürlich würde ich auch nicht direkt aufstehen und gehen wenn mir so eine Frage gestellt wird. Wenn der Rest des Gesprächs angenehm ist, dann hak ich sowas eben als "naja, wenn die meinen" ab, hoffe aber, dass die da jetzt nicht so viel Wert drauf legen.

  10. vor 2 Stunden schrieb simons:

    Ist durchaus legitim das du so denkst, manchmal muss man wohl über seinen Tellerrand hinausschauen. Das ist wohl was damit getestet wird und wenn du der Frage gegenüber negativ eingestellt bist und dich so was nervt, dann ist das sicher ein Teil deiner Persönlichkeit und gibt dem Personaler den Aufschluss den er gerne hätte. Ob das dann dazu führt ob du den Job nicht bekommst glaube ich eher nicht, aber es ist ein Teil des Ganzen.

    Klar, es wird jede Reaktion beobachtet und ich muss damit rechnen, dass die Beobachter ihre Schlüsse daraus ziehen.

    Aber in dem Moment mache ich mir natürlich auch Gedanken wer meine Gesprächspartner denn sind. Ich möchte in einem professionellen Umfeld arbeiten, wenn dann im Vorstellungsgespräch solche Taschenspielertricks zum Vorschein kommen um meine Persönlichkeit zu erforschen gibt es von meiner Seite aus direkt Minuspunkte.

    Für Berufseinsteiger würde ich diese Methode aber nochmal anders betrachten, wenn die fachlichen Fähigkeiten vielleicht noch nicht so ausgeprägt sind kann ich verstehen, dass man vielleicht eher die Kreativität testen möchte. Als Fachkraft mit relevanter Erfahrung und Referenzen sollte sowas nicht nötig sein. (Habe 3 Jahre BE, seit dem 2. hätte ich kein Verständnis für solche Fragen)

  11. vor 1 Minute schrieb Youkai:

    Naja was jetzt keiner angesprochen hat ist das "Abbrecher" es so oder so aber immer ein wenig schwerer haben, wobei das bei einem abgebrochenem Studium vielleicht weniger schwer wiegt als bei einer abgebrochenen Ausbildung ...

    Der letzte Punkt machts.

    Er hat die Ausbildung zum FIAE ja schon (gut) abgeschlossen. Das Studium war nur noch etwas oben drauf um sich weiter zu qualifizieren. Im Vorstellungsgespräch wird sicher die Frage kommen, warum es abgebrochen wurde, aber bei privaten Gründen ist das eben so.

     

     

  12. Du könntest ja auch dein aktuelles Gehalt auf eine Vollzeitstelle hochrechnen, für einen groben Wert der schonmal möglich wäre. Wenn es die Situation in deinem jetzigen Unternehmen  erlaubt, mal da nachfragen wie denn deine Fähigkeiten eingeschätzt werden und wie deine Bezahlung auf einer Vollzeitstelle aussehen würde.

    Denke auch, dass du mal so auf 40k zielen solltest. Das ist kein Betrag bei dem der Verhandlungspartner direkt aufschreit und dein Anschreiben wegwirft.

  13. Gerade eben schrieb victorymon:

    Ich selbst bin froh über mein hohes Gehalt, welches viele Firmen nicht einmal zahlen würden.

    Man sehe sich mal den Mindestlohn an.

    Gerade eben schrieb victorymon:

    Um den Kollegen ein bisschen sympathischer zu werden bring ich zB zum Einstand ein großes Frühstück mit, gib ein Mittagessen aus oder, was bei mir jedenfalls immer bestens ankommt: Jeden Morgen die Arbeitsplätze der Kollegen vorbereiten, das Radio einschallten, Kaffee kochen, Teller mit Süßigkeiten aufstellen usw.

    Ein gefährlicher Troll, der realistische Vorstellungen mit Unsinn vermischt.

    Das Frühstück zu spendieren ist ok.

    Kaffe kochen gehört sich so wenn man morgens der erste Kaffeetrinker im Büro ist. Radio hängt vom Arbeitsplatz ab, wenn es üblich ist Radio zu hören schaltet das natürlich auch der erste im Büro ein.

    Mich würde interessieren wie du meinen Arbeitsplatz 'vorbereiten' würdest. Süßigkeitenteller würde ich strange finden, aber dafür hast du dir schon ein Schmunzeln verdient.

  14. vor 43 Minuten schrieb arlegermi:

    1600 brutto sind Ausbeuterei.

    Jup. Ganz schnell Bewerbungen schrieben und weg da.

    Ab 2000€ kann man drüber nachdenken, wäre dann aber immer noch kein gutes Einstiegsgehalt. Bei Verhandlungen solltest du etwa 2500€ anvisieren, je nach Selbstvertrauen mehr.

  15. vor 48 Minuten schrieb xDooodLe:

    Ist es auch möglich mit einem weniger guten Zeugnis nach der Ausbildung eine gute Arbeit zu finden?

    Klar, aber mit einem guten ist es eben einfacher.

    Was da aber mit reinspielen kann ist, mit was für Projekten du dich privat so beschäftigt / wie du auf andere Weise deine Qualifikation darstellen kannst.

  16. vor 24 Minuten schrieb Tobias_L:

    Sind 40-42k realistisch als Einstiegsgehalt oder doch besser kleiner anfangen und Berufserfahrung sammeln und froh über die Stelle zu sein? Ich fühle mich sehr wohl in der Firma und habe sehr viele Freiheiten und kann eigenverantwortlich arbeiten.

    Ja, das sollte in München durchaus realistisch sein, zumindest kein unverschämter Betrag um in die Verhandlung zu gehen. Auf den ersten Blick hätte ich jetzt aber nicht das Gefühl, dass dein Unternehmen besonders großzügig wäre, das kannst du besser einschätzen.

    Du solltest aber mal deine Arbeitszeiten ansprechen, wenn es so bleiben soll, dass du oft außerhalb der Arbeit nochmal mit anpacken musst kann man auf das Gehalt auch nochmal was drauflegen.

  17. vor 16 Minuten schrieb Errraddicator:

    Wenn ich weiß, dass ich mal so eine Firma erbe und Untenrehmer sein möchte, dann ist es nicht zuviel verlangt, dass ich entsprechend vorsorge und schon Geld parat habe, bevor der Erbfall eintritt. Der Vater, welcher die Firma gegründet hat, musste ebenfalls durch solche Durstsrecken, musste ebenfalls vorstrecken und musste ebenfalls Kredite bedienen. Warum soll der Erbe das alles geschenkt bekommen, wenn der Vater (der dafür wirklich noch alles aufgebaut hat) diese Hindernisse alle hatte

    Eine Möglichkeit ist, dass der Vater nicht möchte, dass der Sohn auch sowas durchmachen muss, manche schaffen große Sachen damit diese den Nachfahren zur Verfügung stehen.

    Also was du hier so schreibst ist alles ziemlich aus der Luft gegriffen, ich kann damit wenig anfangen.

    Bestes Beispiel "Du verstehst nicht wie ungerecht das Erben ist, weil du selbst nicht betroffen bist"... so ein Unsinn, man kann sich doch trotzdem eine Meinung dazu bilden. Es ist doch mal gut, wenn die Meinung nicht durch den Neid beeinflusst ist.

  18. vor 49 Minuten schrieb MisiFISIPisi:

    Ohne witz, wie crash hier argumentiert ist schon leicht diskriminierend.

    Es ist ja nicht so, als würde er auf jedem einzelnen Grammatik-Fehler rumhacken. Wenn der Ausbilder zur eher ungeduldigen Sorte Mensch gehört, kann es eben schon sein, dass etwas stockende Gespräche ihn stören.

    Was unstoppable jetzt tun kann um den Konflikt aufzulösen wurde ja schon oft genug gesagt.

     

    Es bleiben aber noch die anderen Fragen von Crash offen die uns die Situation aus einem neutralen Blickwinkel betrachten lassen und unstoppable die Möglichkeit zur Reflektion geben.

    Z.B. wäre es gut zu wissen welche Argumente von Ihrer Seite in dem Gespräch mit dem Ausbilder gefallen sind und auf welche Weise dieser ausgewichen ist. Vielleicht wurden die Argumente auch zu emotional überbracht und wurden deshalb nicht als solche wahrgenommen.

    Uns fehlt auch das Wissen, was für Fragen denn so gestellt wurden - ob der Verweis auf Google vom Ausbilder berechtigt war oder eher nicht.

     

    vor 49 Minuten schrieb MisiFISIPisi:

    Ihr deutsch ist mehr als ausreichend und ist definitv kein  grund für die falsche behandlung seitens ihres ausbilders.

    Das stimmt natürlich. Aus den Schilderungen vom Startpost geht ja schon hervor, dass sich die ganze IT-Abteilung komisch verhält (6.). Daher würde ich jetzt einfach mal davon ausgehen, dass es nicht an der Sprache liegt sondern die einfach keine Lust auf Zuwachs zum Team haben.

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