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bimpfi

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Alle Inhalte von bimpfi

  1. Helpdesk sind ja die Leute, die mit Headset im Büro sitzen und als Anlaufstelle für alles gelten. Die das dann entsprechend an die zuständigen Abteilungen weiterleiten wenn sie am Telephon nicht weiterhelfen können. Ist ja schon was anderes dann. Neee, Mädchen für alles? Mitnichten. Anspruchsvolles Zeugs wie Netzadmin, Sysadmin, Wartung von Servern usw...Datenbankentwickler, Programmierer, will ich auf keinen Fall machen. Wer es gerne knifflig mag und gerne ohne Anweisung oder Liste arbeiten will ok. Da verzichte ich auf 100-200 Euro mehr im Monat. Mir reichen für den Anfang 2200 brutto. Drunter ist ein No-Go. Da würde ich sogar dann lieber in die Arbeitslosigkeit gehen wenn nichts anderes in Aussicht ist.
  2. ich möchte nach der Umschulung Hard- und Softwareinstallation machen, PCs aufbauen-abbauen, Netzwerkkabel patchen, VOIP Telefone anstöpseln, Images erstellen, Betriebssysteme installieren usw.... in dem Bereich was. Interner IT-Support auch. Ist schön einfach die Tätigkeit und nicht so anspruchsvoll wie andere IT-Felder. Einstiegsgehalt Schmerzgrenze bei mir --> 2200 (brutto), drunter nicht.
  3. Was willst du jetzt damit aussagen? Dass du keine Schuld hast wenn du durchfällst? tricky heißt knifflig, schwierig.
  4. :confused: WISO war so einfach, das geht Richtung Hauptschulniveau. Wer da nicht mindestens 68% (Note: 3-) hat, dem ist auch nicht zu helfen. Sorry für mein Unverständnis. GA1 und GA2 hatten einen erheblich höheren Schwierigkeitsgrad im Vergleich, da technisch und alle Fragen offen waren.
  5. 2400 brutto, welche Stadt/Region? Warum kein Helpdesk? Bin auch Umschüler, Pflichtpraktikum im Betrieb im internen IT-Support. Aber Helpdesk ist ne andere Abteilung. Die nehmen meist telefonisch das Problem in Empfang und leiten das dann weiter.
  6. Doch, dem ist so. Laut Fachinformatiker - Gehalt und Verdienst liegt das Einstiegsgehalt bei 2300 - 2400 Euro (brutto). Merkwürdigerweise gibt es noch andere Internetseiten zu diesem Thema und alle geben verschiedene Durchschnittsgehälter und Einstiegsgehälter für Fachinformatiker an. Ich denke als Richtlinie sollten die 2000 Euro generell für Fachinformatiker bei dem Einstiegsgehalt nicht unterschritten werden (auch im Osten nicht). Hierzu gibt es keine Quellenangabe, ich bin die Quelle.
  7. Fachinformatiker im Bereich: allgemeiner interner IT-Support, PCs Aufbauen-Abbauen, Hardware- und Softwareinstallation, Patchen im Serverraum Stellenbörsen, in meiner Stadt (520 000 Einwohner) habe ich geschaut. Ganze 4 offene Jobangebote für Fachinformatiker (Systemintegration) und hierbei wird Berufserfahrung als Voraussetzung angegeben. Das mit den 30k als Berufseinsteiger....im Osten wird man damit kein Job bekommen. Ist auch stark regional abhängig das Gehalt. Die 30k als Minimum gelten für München, aber nicht für Dresden, nur als Beispiel.
  8. Nein. Die Berufbezeichnung ändert sich nicht. Es sei denn die IHK ändert den Namen von Fachinformatiker auf was anderes.
  9. Der Fachinformatiker ist offiziell ein kaufmännischer Beruf. Darauf hinzuweisen dass dies schlichtweg falsch ist und die IHK das auf "technisch" ändern sollte, war mir ein wichtiges Anliegen.
  10. so sehe ich das auch. Als Fachinformatiker kannst du dich in sehr vielen Bereichen spezialisieren. Als Fachinformatiker (Systemintegration) ist es sogar möglich dass man später im Beruf im Bereich AE arbeitet, was eigentlich für AE gedacht wäre.
  11. ja. Hier: Gehalt - Fachinformatiker Systemintegration und da: Fachinformatiker - Gehalt und Verdienst
  12. Das Einstiegsgehalt eines Berufsanfängers als Fachinformatiker liegt im Bereich zwischen 2000 - 2500 Euro brutto im Monat in Deutschland bei einer 40h-Woche. Abhängig sind die Region, die Größe des Betriebes und der Schwierigkeitsgrad der Tätigkeit. Unter 2000 Euro ist man definitiv unterbezahlt und hat sich unter Wert verkauft.
  13. ein Bekannter von mir wurde als Key Account Manager eingestellt. Er sollte die Schnittstelle zwischen der IT und dem Kundenservice sein. Es folgte ein Vorstellungsgespräch, dann noch ein zweites mit einer Prüfungsaufgabe. Danach noch 1 Tag Probearbeit. Das Ergebnis: Das Unternehmen hat sich bei der Vielzahl der Bewerber für meinen Bekannten entschieden. Nach der Einstellung wurde er nach 1 Woche entlassen und bis Ende des Monats freigestellt. Die Begründung lautete, er habe nur Excel-Grundwissen und sie suchten jemand der in dem Bereich fit ist. War das nun eine Fehlbesetzung? Denn das hätte ja nun bei zwei Vorstellungsgesprächen, einem schriftlichen Test und 1 Tag Probearbeit im Vorfeld herausgefunden werden können.
  14. Die IHK soll den Ausbildungszweig verbessern und anpassen, ja. Die IHK und Prüflinge profitieren davon, eine Win-Win Situation würde entstehen. Das stimmt. Nur bei Berufsbezeichnungen wo "Kaufmann" draufsteht ist auch der "Kaufmann" drin. Fehlt dieses Teilwort im Namen sagt das ja schon einiges zum Tätigkeitsfeld aus.
  15. Der Beruf des Fachinformatikers ist ein technischer Beruf: Fachinformatiker Der Schwerpunkt beim Fachinformatiker ist eindeutig bei der technischen Seite. Ca. 70% zu 30% gegenüber dem kaufmännischen. Laut IHK ist es offiziell ein kaufmännischer Beruf, ich habe es verstanden und akzeptiere die 10% die das auch noch glauben. Ich möchte niemanden bekehren sondern versuche nur das logisch aufzudröseln.
  16. Meine Fachinformatiker-Ausbildung war rein schulisch mit 6-monatigem Pflichtpraktikum im Betrieb. Also keine Berufsschule.
  17. Das mit den Ingenieur war nur ein Beispiel. Allen ist klar, ein Ingenieur ist ein technischer Beruf, wie es (fast) allen klar ist, dass dies ebenso beim Fachinformatiker der Fall ist. So sollte es normalerweise auch bei Fachinformatik sein. Informatik = Informationstechnik -->hier steckt nirgendwo das Wort Kaufmann drin. Denke das leuchtet jedem Zweifler ein. Ja, richtig. Bei der Prüfung in Allgemeine Informatik (GA2) war ein kompletter Handlungsschritt Wirtschaft. Falsche Baustelle, den Handlungsschritt 1 habe ich nach kurzem Überfliegen sofort gestrichen. Ist was für Kaufleute. 30-40% der Ausbildung besteht aus Wirtschaft. Das ist eindeutig zu viel, hier ist die IHK gefragt mehr Informationstechnik und weniger Wirtschaft in den Abschlußprüfungen abzufragen und dementsprechend den Lehrinhalt Wirtschaft weiter zu reduzieren und den realen Bedingungen im späteren Berufsleben eines Fachinformatikers anzupassen. Die Berufsausbildung soll ja im Vergleich zur Universität praxisorientiertes Wissen vermitteln und möglichst viele Kenntnisse abfragen, die auch praxisrelevant sind. Buchführung sowie Kosten- und Leistungsrechnung wird kein Fachinformatiker mehr später gebrauchen können, außer die 3% die sich selbstständig machen wollen. Für die restlichen 97% ist dieser Bereich irrelevant. Nach spätestens ein paar Monaten kann ich das nicht mehr, weil ich es nicht mehr brauche, schade um die Zeit wo man mir das beibrachte. Da wären ein paar Wochen mehr Unterricht im Bereich: Datenbanken, UML oder IPv6 sinnvoller gewesen.
  18. Also ich will ja nicht als Besserwisser da stehen, aber dann wage ich es zu sagen, dass die Berufsverordnung dringendst eine Überarbeitung nötig hat! Um es so diplomatisch wie möglich auszudrücken! Am besten mal eine Umfrage bei den Fachinformatikern starten, ich tippe auf 90% die sagen es ist ein technischer Beruf. Möchte das Thema ja nicht breittreten, aber technisch-kaufmännisch ist schlichtweg falsch. Finde das wichtig hier das nochmals zu erwähnen. Thema Ende.
  19. ich lese das auch öfters, man soll sich bei der IHK beschweren und am besten alle Prüflinge der Fachinformatik. Wie wäre es statt einer Beschwerde denen Verbesserungsvorschläge mit Begründungen zu unterbreiten. Das klingt doch schon viel positiver und wird von der IHK besser aufgenommen als die halbjährlichen immer gleichen Beschwerden, die werden sich bestimmt denken: schon wieder, immer die gleiche Leier. @Akku Der Beruf des Fachinformatikers ist kein kaufmännischer Beruf, oder steckt in der Berufsbezeichnung irgendwo ein "Kaufmann"? Das ist ungefähr so, als würde jemand sagen, ein Ingenieur gehört auch zu den kaufmännischen Berufen, und wer was anderes behauptet läge falsch. Hier besteht dringender Veränderungsbedarf von offizieller Seite.
  20. "kaufmännisch" bei Fachinformatik?? :confused: Du meinst wohl eher die Aufgabenstelle für technische Abschluß- und Zwischenprüfungen oder?!?
  21. Gibt es Fälle wo die IHK die Projektdokumentation unter 30% bewertet hat?
  22. Dann kommt es darauf an wie eine "Fehlbesetzung" definiert ist. Hier gehen die Ansichten auseinander. Wenn ein Unternehmen z.B. ein Informatiker sucht und keinen findet, lassen sie lieber den Arbeitsplatz leer anstatt ihn mit einem Informatik Studienabbrecher zu besetzen der vom Fach ist, sich auskennt nur eben nicht zu 100%. Schon allein dadurch lassen sich Fehlbesetzungen vermeiden wenn sie jemanden vom Fach nehmen nur eben nicht voll ausgebildet ist.
  23. @HappyKerky Nein, exmatrikulieren bedeutet Studiumsende.
  24. Gut, der Ex-Student hat 60% oder nur 30% Fachkompetenz, das ist auf jedenfall eine Verbesserung gegenüber 0%. Genau, deswegen gibt es eine Probezeit. Das Unternehmen hat nichts zu verlieren. Ein besetzter Arbeitsplatz ist besser als ein leerer. Das ist der Grundgedanke.

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