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bimpfi

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Alle Inhalte von bimpfi

  1. Es gibt Firmen (z.B. Siemens), die lassen lieber einen Arbeitsplatz jahrelang leer, anstatt ihn mit Studienabbrecher oder Arbeitslose zu besetzen. Besser jemanden einstellen der 60% Fachkompetenz besitzt als 0% wenn niemand eingestellt wird. (Stichwort - fehlende Ingenieure, die es geben soll in Deutschland)
  2. Nein. Die Studienabbrecherquote ermittelt Studenten die sich exmatrikuliert haben. Wechsler sind hier nicht gemeint.
  3. Abbrecherquoten bis zu teilweise 50% an deutschen Hochschulen, das sind grob geschätzte 500 000 Studenten die jährlich ohne Abschluss in die freie Wirtschaft gehen. Habe gelesen, es soll zu wenig Ingenieure geben. Bittesehr, nehmt einen Studienabbrecher aus einem technischen Studiengang, die Auswahl ist groß und den müsst ihr geringer entlohnen weil kein Uniabschuß, so gibt es noch Kosteneinsparung. Hinzu kommen inoffziell etwa 6 Millionen Arbeitslose dazu die einen Job suchen.
  4. woher kommt diese Faulheit?
  5. unter 30% in GA1 und/oder GA2 zu bekommen, wie schafft man das?
  6. ohjeh, was machen dann die ganzen 4-er IT-Absolventen, z.B. wenn sie in allen Teilbereichen plus Projektdoku mit 50% bestanden haben. Können die gleich einpacken und sich beruflich umorientieren oder besteht noch Hoffnung?
  7. komplett nicht bestanden, heißt sie sind in allen 3 Prüfungen durchgefallen oder nur zum Teil?
  8. ich will nur damit sagen, dass wenn jemand "aus der Reihe tanzt", sprich kein Hochschulabschluss hat, bzw. keine abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen kann, kaum Chancen hat in der Wirtschaft unterzukommen. Abiturient und Studienabbrecher zum Beispiel. Davon gibt es doch recht viele. Zum Thema, es gibt tatsächlich keinen Fachkräftemangel in Deutschland. Dazu gibt es jede Menge Dokus im Netz wenn sich damit jemand befassen möchte.
  9. Hat man überhaupt Chancen einen Job zu bekommen wenn man als Fachinformatiker nur mit "ausreichend" bestanden hat?
  10. kann man irgendwo eine Projektarbeit ansehen die mit unter 50% bewertet wurden?
  11. @heizeberg 2 mal Note 6, von eurer Berufsschulklasse oder bundesweit?
  12. Nach meinen Informationen bestimmt die IHK was in den Abschlußprüfungen dran kommt. Insofern ist die IHK schon die richtige Adresse.
  13. Du meinst sicher den Fachinformatiker. Informatiker sind die Hochschulabsolventen. Schön das wir einer Meinung sind. Ich werde meine Verbesserungsvorschläge der IHK schicken. Kurz auf einen Nenner gebracht: Mehr Technik - Weniger Wirtschaft. Die Projektarbeit für Fachinformatiker zukünftig streichen, aber das ist ein anderes Thema, dass ich ebenfalls der IHK näher erläutere. Richtig, ein bisschen Wirtschaft ist sicher nicht verkehrt, das steht außer Zweifel.
  14. Die Kosten- und Leistungsrechnung übernimmt die kaufmännische Abteilung, die sind für diesen Bereich zuständig. In der Praxis werden technische und kaufmännische Zuständigkeiten strikt getrennt. IT-Abteilung, Buchhaltung usw... Mir war es wichtig, das kurz zu erwähnen weil es meiner Meinung nach hier Verbesserungsmöglichkeiten im Bezug auf Lerninhalte für Fachinformatiker gibt. Zurück zum Thema. Besser ich schreibe diesbezüglich direkt die IHK an.
  15. @Akku ich hoffe die IHK kann in Ansätzen meiner Argumentation etwas abgewinnen, dann ist man einen Schritt weiter. Grundwissen/Grundlagen, wichtig für Kaufleute: Buchführung, Kosten- und Leistungsrechnung Ein Fachinformatiker braucht in seinem späteren Beruf das nicht, es ist ja schön damit in Berührung gekommen zu sein um über den Tellerrand zu schauen, nur später vergisst man das schnell wieder, weil man damit nichts mehr zu tun hat. Deswegen, weniger Wirtschaft und mehr Technik in einem technischen Beruf wie Fachinformatik. Denke das klingt plausibel.
  16. gut möglich, dass hier die IHK mitliest und sich überlegt, dass meine Meinung doch nicht zu weit hergeholt ist. Die IHK ist ja offen für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge, denke ich.
  17. @Administrator Ich weiß, im Berufsbild Fachinformatiker werden 30-40% kaufmännische Inhalte vermittelt. Ich wusste das schon vorher. Bleibe aber bei meiner Meinung. Praxisorientierte Ausbildung heißt Lehrinhalte vermittelt zu bekommen, die man größtenteils später im Beruf auch brauchen und anwenden kann. Kein Fachinformatiker in Deutschland wird in seinem Beruf später Rechnungswesen können müssen. Hierfür sind die Kaufleute in einem Betrieb zuständig.
  18. @Sam751 das kann man nicht verallgemeinern. Es kommt auf den Beruf an. Bewirbst du dich als Fachinformatiker und gibst als Hobby an: Computer basteln, kommt das sicher gut an beim Personaler, weil du dich damit freiwillig in deiner Freizeit auch noch damit beschäftigst. Er sieht, du hast wirklich Freude an IT. Ich würde deine Hobbies mit in den Lebenslauf einfügen. Gerne am Auto schrauben zeigt, dass du eine Affinität für technisches hast. BMX fahren, aha er hält sich körperlich fit. Denke das macht einen guten Eindruck. Generell: hast du Hobbies die von den Tätigkeiten her mit deinem Beruf verwandt sind, macht sich das gut wenn man diese beim Lebenslauf mit angibt, meiner Meinung nach.
  19. Der Fachinformatiker ist ein technischer Beruf und hat mit Wirtschaft soviel zu tun wie Wasser mit Feuer. Was du meinst wäre z.B. der Informatikkaufmann. @Sniffler umgekehrt, Hobbies spielen eine wichtige Rolle und diese sollten auch im Lebenslauf stehen, das kann sich positiv auf eine Einstellung auswirken.
  20. Ich denke da hast du was verwechselt oder dich einfach nur verschrieben. Der Beruf des Fachinformatikers gehört zu den technischen Berufen, nicht kaufmännisch. Meiner Meinung nach könnte man den Wirtschaftsteil weiter eindämmen und den Lerninhalt Rechnungswesen vom Rahmenlehrplan streichen. Das wäre auf jedenfall ein Verbesserungsvorschlag, Sachen zu streichen die man garantiert später nie wieder braucht und dies auch nicht als Grundwissen gilt das jeder können sollte.
  21. viele Firmen suchen junge Leute, Vorteile aus Unternehmersicht: -die sind weniger häufig krank -denen kann man weniger Gehalt zahlen (weil noch sehr jung und keine/kaum Berufserfahrung) ab Mitte 30 wirds schon schwieriger, auch im IT Bereich unterzukommen. Der Trend geht zu immer jünger, irgendwann mal gehört man mit 25j schon zum Alteisen wenn das so weiter anhält. zu Einstellkriterien, man kann super qualifiziert sein und argumentativ im Vorstellungsgespräch überzeugend wirken, trotzdem wird man nicht genommen, weil man vom Charakter her, menschlich nicht ins Team passt. Da trifft dem Bewerber auch gar keine Schuld.
  22. Da spielen viele Faktoren eine Rolle die dann ein Gesamtbild ergeben. -Bewerberfoto, Alter, Lebensweg, Qualifikation, Zeugnisse, Noten, Sympathiewerte, Hobbies! und für den Personalentscheider das wichtigste Kriterium: Passt Bewerber X (menschlich, charakterlich!) in das Unternehmen?
  23. @IT-Kätzchen Auf dem IHK-Zeugnis steht die Gesamtnote drauf, ohne Komma. "sehr gut", "gut", "befriedigend", oder "ausreichend". Das wäre schön wenn dort nur "bestanden" stehen würde. Leider geht das heutzutage in unserer Leistungsgesellschaft nicht (mehr). Meiner Überzeugung nach würde ein "bestanden" genügen. Das BS-Zeugnis kannst verbrennen, nur das IHK-Zeugnis interessiert die Wirtschaft und da stehen keine Komma-Noten.
  24. Wer am Gym war weiß wovon ich spreche. Naja, ist aber andererseits schlecht vergleichbar, gebe ich zu. Abitur soll (eigentlich) auf das Studium wissenschaftlich vorbereiten, ist sehr theoretisch und eben Allgemeinbildend. Während eine Berufsausbildung fachspezifisch ist. Nur 20 Prozent haben Abitur in Bayern habe ich erfahren. Recht wenig, dachte es wären mehr. Das stimmt natürlich. Ein 1-er Abiturient bekommt eine Absage weil Firma XY lieber eine Bürokauffrau mit Hauptschulabschluß bevorzugt, nur als Beispiel. Leider dient das Abitur nur als Lappen um danach studieren gehen zu können, sonst hat es kaum einen praktischen Nutzen für die Wirtschaft. Einem Betrieb interessiert es herzlich wenig, dass man Abitur hat und womöglich Informatik Studienabbrecher. Entweder man legt ein IHK-Zeugnis vor oder eben ein Diplomzeugnis von der Uni/FH (jetzt Bachelor/Masterzeugnis). Wer das nicht aufweisen kann, geht in Deutschland (zu 90 Prozent) unter. (gescheiterte Existenz) Ich kann das jetzt nicht beweisen, ist nur meine persönliche Einschätzung.
  25. nun, wer will schon wegen Kopfschmerzen ein halbes Jahr auf die nächste IHK Prüfung warten. Da nimmt man das sich nicht gut fühlen in Kauf, sofern man kein Fieber hat. z.B. lieber mit "ausreichend" bestehen als 6 Monate bis zur Wiederholungsprüfung warten.

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