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Zaroc

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Beiträge von Zaroc

  1. vor 15 Minuten schrieb username098:

    Hat jemand von euch durch ein anschießendes Studium tatsächlich einen besseren Job erhalten? 

    Und was sind generelle Jobaussichten für einen Bachelor Wirtschaftsinformatik, wenn ein Admin Job oder Ähnliches eine "Verschwendung" darstellt? 

    @username089 Da du im öffentlichen Dienst bist ist dir ja bekannt, dass man irgendwann eine Grenze erreicht, die man kaum überwältigen kann ohne Studium (Tarifgruppe).

    Meine Ex "Personaler" meinten Leute die studiert haben, sind in der Lage schwierige Themen einzuarbeiten. Leider sehen es viele KMUs (meiner Erfahrung nach) so. Am besten noch MCSE und CCNP zertifiziert. Ob man in der Praxis taugt, oder nicht ist völlig wurscht. Das erfährt man erst, wenn die Personen eingestellt wurden.

    Gute Firmen die nach Berufserfahrung + im Bewerbungsgespräch Praxis Fragen stellen (Braindump Tests) habe ich kaum erlebt.

    Es ist ja nicht schlimm wenn man weiter als Admin arbeitet. Man kann sich ja noch mehr spezialisieren. Man darf halt nicht erwarten, dass wenn man Jahrelang nur als Admin ganz leicht auf Consultant umsteigen kann. Normalerweise fängst du dann als Junior Consultant an, da du kaum Erfahrung als Consultant hast.

     

  2. @Maniska sich mit seinem AG zu streiten, dass man seinen Urlaub nicht genehmigt bekommt bevor man geht ist aus meiner Sicht wirklich unnötig. Ich kann jetzt den Chef schlecht einschätzen, wenn es aber keinen Personalleiter gibt, dann wird der Chef wahrscheinlich Stur sein und nein sagen, egal welchen § man nennt.

    Da würde ich mich lieber krank melden und kriege mein Urlaub sogar ausbezahlt.

    Der Threadersteller hat sogar versucht mit Ihm zu verhandeln, aber es sieht so aus, dass der Chef Ihn bis zur allerletzten Minute in der Firma haben möchte.

    Vor Gericht bzgl. Übergabe wäre ein Interessantes Thema wie die Chancen stehen.

    Da ich ja Rechtschutz hatte und mit 2 verschiedene Anwälte meine Situation simuliert habe, haben die beide gesagt dass ich sehr schlechte Karten habe (und Anwälte freuen sich besonders wenn Prozesse geführt werden).

  3. Dadurch dass du der einzige bist der die Software entwickelt und eingerichtet hast + dass Dokumentation fehlt würde der AG sehr gute Karten haben und einfach sagen ne, du wirst bis zum letzten Arbeitstag bei uns arbeiten. Vor Gericht würde er mit dem Todschlagargument "Betriebsbedingt" gewinnen.

    Ich behaupte mal, dass es niemand interessiert ob dein AG jetzt sucht, oder erst an deinem letzten Tag jemanden einstellt.

    Ich habe damals (vor 3 Monate) mit meinem Anwalt es mal simuliert. Er meinte keine Chance für mich. Glücklicherweise hatte mein Ex-AG viele MA die  sich dann "verletzt" haben nach Ihrer Kündigung. Daraus haben Sie gelernt und mir gesagt dass ich meine Urlaubstage komplett ausnutzen kann und all meine Dienstleistungen die ich nur kannte wurden halt in der Firma eingestellt.

    Ich würde dir dringend raten dich von einem Anwalt beraten zu lassen. Vielleicht ist dein Anwalt besser als meiner. Die einzige "friedliche" Lösung die ich sehe ist bis zum letzten Arbeitstag zu arbeiten. Keine Überstunden und dein Arbeitstempo so anpassen, dass du alles schön fertig machst für deinen Nachfolger.

     

    Falls du Rechtschutz hast würde ich eiskalt mich krank melden und es einem Arzt alles erzählen. Jeder normaler Arzt würde dich freistellen. Dein AG wird dir deine Urlaubstage + Krankheitstage auszahlen. Schlimmstensfalls droht der AG mit einem Amtarzt. Bis dahin lass einfach alles über deinen Anwalt laufen.

    (Normalerweise sollte dein neuer AG nichts davon erfahren. Wenn schon, dann könntest du deinen derzeitigen AG verklagen. Und falls dein neuer AG es trotzdem irgendwie erfährt, dann kannst du ihm die Geschichte erzählen. Du hast hauptsächlich gekündigt wegen Gefahr auf burnout und die letzten Tagen musstest du dich erholen)

    Du brauchst nichts zu simulieren. Einfach dein AU beim AG einreichen, oder per Post + E-Mail schicken dass du 4 Wochen krank bist. Dein AG muss ja nicht erfahren was das problem ist und rechtfertigen erst recht nicht.

  4. Am 13.9.2017 um 09:31 schrieb Maniska:

    Willst du "im Guten" gehen, oder einfach nur weg? Rechtsschutz und Nervenkostüm für eine unschöne Auseinandersetzung vorhanden? Im Zweifelsfall einen guten Arzt in der Hinterhand der dir irgenwas in Richtung psychische Überlastung durch Mangel an Erholung attestiert?

    Meine Empfehlung: Sofort zum Anwalt um den Urlaubsanspruch durchzuboxen, zusätzlich das Arbeitszeugnis (wenn es dann da ist) fachkundig prüfen lassen. Du hast nicht zufällig irgendwann mal ein Zwischenzeugnis angefordert/erhalten?

    Wenn du den Urlaub nicht antreten kannst/darfst, dann mach Dienst nach Vorschrift. Lass nach 8h den Stift fallen und geh heim. Wenn du länger bleiben sollst, frag wann du die (dann ja angeordneten) Überstunden abbummeln sollst. Gefällt dir die Antwort nicht, geh heim.

    Nette Ausrede, zieht aber nicht. Wenn dein Chef das mitbekommt, MUSS er einschreiten. Im Zweifelsfall muss er dann eben einen Abmahnung wegen zu viel Arbeiten aussprechen.

    Mit Anwalt gemacht habe iin der Richtugn zwar nichts, aber ich habe es bei eiem Bekannten mitbekommen. Da ging das Ganze recht schnell. Zum anwalt, Eilantrag bei Gericht, Richter kurz drüber geschaut und Urlaub genehmigt. In der Kurzfassung. Bei 46 Tagen Rest hast du entweder extrem viel Jahresurlaub, oder du schleppst noch ein Päckchen aus 2016 mit rum. Da ist die Rechtslage eigentlich einfach, Urlaub muss in dem Jahr genommen werden in dem er anfällt. "Ich habe nicht genug Leute" ist das Problem des Chefs, nicht des MA.

    Geh zum Anwalt, hol dir Hilfe und lass dir nicht alles gefallen.

    Bei mir war es auch so, dass man mir den Urlaub nicht genehmigen wollte (~28 Tage Urlaub und ich hatte 1 Monat Kündigungsfrist).

    Mein Anwalt meinte, falls mein AG hartnäckig ist, dann würde er mir meinen Urlaub streichen mit der Begründung dass es Betriebsbedingt nicht funktioniert und eine richtige Übergabe stattfinden muss. Da hatte mein Anwalt sehr schlechte Chancen gesehen, da einige meine Tätigkeiten meine Kollegen nicht übernehmen konnten (z. B keine Linuxkentnisse oder PowerShell).

    In der Realität sieht es aber anders aus. Wer will den noch einen MA in der Firma haben, der demotiviert seine Zeit aussitzt?

    Und es kann ja locker passieren dass man "krank" wird. Am Ende würde der AG dir deine Urlaubstage auszahlen + deine Krankheitstage. Und das wissen die Personalleiter!!! Versuch mal mit deinem Personalleiter zu sprechen. Normalerweise kennen Sie solche Prozeduren und versuchen es möglichst zu vermeiden, indem Sie dir ein Angebot geben.

    Selbst wenn der AG denkt, dass du blau machst müsste er es über einen Anwalt laufen lassen. Da du kaum Urlaub hattest + Überstunden etc. kann man über "burnout" locker sprechen.

    Versuch mit deinen AG zu sprechen z. B dass du all deine Tätigkeiten dokumentierst, sodass dein Nachfolger es übernehmen kann. Am Ende ist es ein geben und nehmen. Falls er sich nicht drauf einlässt gibts nur die harte Variante und da läuft alles nur noch über einen Anwalt (Urlaub + Arbeitszeugnis)..

  5. vor 11 Minuten schrieb katdom:

    Meine Kündigungsfrist beträgt glaube ich 3 Monate. Muss noch einmal nachschauen um 100% sicher zu sein aber mir war so das ich 3 Monate warten muss.

    Ich denke das Echo ist klar und deutlich und werde mich daran halten :)

    Vielen Dank euch allen für das Feedback!

    Liebe Grüße

     

    3 Monate?! Ist das nicht zuviel? Bei dir eher 1 Monat. Du bist ja laut deiner Aussage seit Anfang des Jahres dabei. 3 Monate Kündigungsfrist müsstest du ne lange Firmenzugehörigkeit haben.

    Bei 3 Monate Kündigungsfrist müsstest du deinen AG nicht früher informieren, da hat er genug Zeit einen neuen zu finden.

    Verwechsele es nicht mit 3 Monate vor dem Ablauf d. befristetten Vertrag beim Arbeitsamt melden.

    Korrigiert mich bitte wenn ich falsch lege

     

  6. vor 7 Minuten schrieb Sheldor:

    Das war bei mir bislang bei ausnahmslos jedem Arbeitgeber der Fall. Wenn ein befristeter Vertrag nicht verlängert oder Azubi x nicht übernommen werden würde, wurde dies schon Monate im Voraus mitgeteilt, so wie es sich gehört. Jeder wusste, woran er war.

    Naja das was wir meinten sind wahrscheinlich unbefristete Verträge.

    Bei befristete Verträge gilt eh 3 Monate davor sich arbeitslos zu melden. Da muss man eh automatisch seinen AG nachfragen ob es verlängert wird oder nicht. Unsere Beispiele gelten eher, dass man nur 4 Wochen Kündigungsfrist hat und nur 1 Monat Zeit hat sich einen neuen Job zu suchen.

  7. vor 6 Minuten schrieb Kwaiken:

    Halb-OT: hat euch mal euer Arbeitgeber (oder kennt ihr jemanden bei dem das so war) bei einer potentiell drohenden Kündigung frühzeitig Bescheid gegeben? Nach dem Motto "Es läuft gerade nicht so prickelnd. Wenn die Auftragslage nicht anzieht, werde ich Dir in 3 Monaten eine fristgerechte Kündigung aussprechen müssen."?

    Ich bin nun schon einige Zeit dabei und habe von vielen Dingen gehört. Aber noch nie habe ich davon mitbekommen, dass man vom Arbeitgeber ein frühzeitiges Heads up bekommen hat, damit man noch genug Zeit hat, sich was neues zu suchen. Gekündigt wurde immer fast am letztmöglichen Tag, um die First zu wahren. Und hier geht es u. U. im die Existenz. Evtl. sogar um die Existenz einer Familie, wenn der AN Alleinverdiener ist ...

    Wundere mich daher immer, warum sich viele Leute hier im Forum einen so riesen Kopf drum machen, ob sie dem Chef frühzeitig über eine Kündigung (manchmal sogar in der Probezeit!) Bescheid geben sollen. Ist ja schon fast arbeitstechnischer Masochismus.

    Da hast du Recht. Nur bei ganz große Firmen (z. B Siemens) hat man den Mitarbeitern mehrere Monate lang Zeit gegeben eine Arbeit zu suchen. Ansonsten ist es "normal" das man kurzfristig informiert wird, dass man gehen sollte.

    Viele von uns glaube ich werden so erzogen, dass man seine Ex-Arbeitgeber im guten verlassen sollte, da man sich im Leben vl. auch zweimal trifft (never burn a bridge). Aber wie sollte man sich so "sozial" verhalten, wenn die Arbeitgeber uns auch keinen Vorsprung geben? Heutzutage glaube ich weniger, dass MA loyal gegebenüber Ihre AG sind. Wenn es d. Firma schlecht geht, wird man als einer der ersten gekündigt, auch wenn man jahrelang dort gearbeitet hat. Warum sollte ich meinen AG genug Zeit geben, damit er einen Ersatzmann findet? (außer man kennt seinen AG persönlich und findet die Firma sehr gut)

  8. vor 6 Minuten schrieb zelosq:

    Egal ob sich jemand für dich findet, der dir den Prüfungsstoff beibringt, oder nicht solltest du in jedem Fall dir die alten Prüfungen deiner Berufsschule anschauen.

    Dabei solltest du:
    - Prüfungsthemen rauskristallisieren
    - Dich selbstständig mit den Themen beschäftigen
    - Die Prüfungsaufgaben ohne Hilfe erledigen

    Auch wenn sich jemand meldet, bestehst du die Prüfung nicht auf magische Weise. Die Hauptarbeit liegt bei dir. Es müsste doch auch das ein oder andere aus der Berufsschule hängen geblieben sein. Generell sind die alten Prüfungen aber der beste Anhaltspunkt für die Prüfungsthemen. In meiner Vorbereitungsphase für die Prüfung habe ich ca. 3 Monate vor der Prüfung regelmäßig so 2-3 Prüfungen in der Woche bearbeitet. Zugegeben man weis trotzdem nicht zu 1000% was in der schriftlichen Prüfung dran kommt, aber man kriegt durch diese Vorbereitung ein gutes Zeitgefühl und hat einen groben Überblick über die Themen.

     

    1+

    nimm dir alle APs (Sommer/Winter) und mache Sie (2017-2004). Jede Woche mind. 2 Prüfungen machen und auswerten. Alles was man falsch gemacht hat schreibt man sich auf und informiert sich. Dadurch lernst du die Fragenstellungen schneller und verständlicher zu verstehen und lernst auch was die bewerten. Die Lücken sollte man dank dem Internet schließen können. Natürlich passiert es oft, dass bei jeder AP aufeinmal 2-3 neue Themen drinnen sind und du es noch nie gesehen hast.

    Führe ein "Tagebuch/Berichtsheft". Schreib rein wo du deine Probleme hast etc. wenn du alle Prüfungen durch hast, dann machst du es nochmal um festzustellen, ob dir bei den Themen wo du keine Ahnung hattest etwas hängen geblieben ist.

    Normalerweise hätte man ja einen Ausbilder der sich um dich kümmert und deine Schwächen ausmerzt...

  9. Ich würde dir empfehlen nichts zu sagen. Wenn die obere Herren nicht bereit sind euch zu unterstützten, dann müssen die es eben auf die harte Tour lernen (unzufriedene interne MA die sich beschweren dass die IT überlastet sind, extra $$$€€€ etc.)

    Ich erzähle dir mal meine Story:

    Firma X geht es schlecht. In der "oberen" Etage wurde im geheimen festgelegt wer gehen sollte (ob es gerechtfertig war o. nicht).

    Unter anderem Stand mein Name drauf und ich sollte im November informiert werden.

    Das lustige war, das mein Chef plötzlich in Mai  alle Projekte die er verschoben hatte (1 Jahr lang) mir geben wollte und ich alles vor November erledigen sollte. Tagesgeschäft sollte ignoriert werden. (Da wurde ich etwas stuzig). Auf einmal hatte jemand aus der oberen Etage gekündigt und mir davon alles erzählt.

    Ich habe dann Bewerbungen geschrieben und hatte dann in Juni schon meinen Vetrag. Habe dann meine letzte Tage abgesessen und dann meine Kündigung eingereicht. Natürlich war der Chef geschockt und wollte das ich länger bleibe wegen d. Projekten.

    Habe gleich Nein gesagt (Gründe findest du in meinen allg. Posts). Dann meinte er so ganz normal, dass ich so oder so im November informiert werde, dass ich gehen sollte. Ab dem Satz habe ich zu Ihm gleich gesagt, dass meine 4 Wochen Kündigungsfrist automatisch von meinem übrigen Urlaubstage (27 Tage) abgezogen werden sollte. Übergabe etc. hat alles nicht stattgefunden, da mein Gespräch mit Ihm kurz vor Feierabend war. Habe mich von meinen Kollegen schnell verabschiedet und war dann weg.

    Natürlich wussten meine Kollegen das ich weggehe und die haben mich sogar dabei unterstützt. Dadurch das keine richtige Übergabe stattgefunden hat, hat mein Chef meinen Kollegen alle meine extra Tätigkeiten ihnen auf d. Tisch geworfen. Gut das meine Kollegen keine Zeit haben, da man keinen ersatzmann für mich einstellen möchte. (dadurch dass kein ITler eingestellt wird wurden alle meine extra Tätigkeiten/Service eingestellt und das Tagesgeschäft in der Firma ist schon längst versunken.

    Mein Kollege macht nur noch "Dienst nach Vorschrift". Dadurch dass er sogar öfters noch krank ist, passiert es oft, dass die IT eine Woche nicht besetzt ist.

    Ich will nicht wissen, wie mein Chef seinen job noch behalten kann. Alle MA, auch einige ranghohe sind nach meinen Abgang sehr unzufrieden, besonders weil kein Ersatzmann kommt (auch wenn man jemanden möchte, für 2400 € Brutto *** Falls man soviel zahlt. Bei mir waren es 2000*** + Verantwortung würde man kaum jemanden finden)

     

    TLDR (meiner Meinung nach): Nicht frühzeitig bescheid geben, auch wenn dein Chef dich dafür hasst. Am Ende ist es ein nehmen und geben. Wenn die GL keinen weiteren einstellen möchte, einfach kündigen. So lernen Sie es nie.

  10. Hallo zusammen,

    ich hoffe Ihr könnt mir wieder helfen. Könnt Ihr bitte mein Arbeitszeugnis bewerten. Vorab schon mal danke :)
    Nicht wundern, Zeugnis wurde mit einem "Generator" erstellt/generiert.

    -----

    xxxxxxx Info über mich und meine Ausbildung etc. xxxxxxxxx

    xxxxx Firma stellt sich vor xxxxx

    xxxxx Meine Tätigkeiten xxxxxx

    Er überzeugte uns stets durch sein auch in Nebenbereichen ausgezeichnetes Fachwissen, das er zudem immer sicher und gekonnt in der Praxis einsetzte.
    Herr X besitzt ein gutes Urteilsvermögen und konnte hinsichtlich seiner Arbeitsabläufe stets gut durchdachte Anregungen machen und realisieren.

    Er behielt auch in Situationen mit erheblicher Arbeitsbelastung stets den Überblick und erledigte alle Aufgaben in hervorragender Weise.

    In allen Situationen reagierte Herr X außerordentlich verantwortungsbewusst, zielorientiert und gewissenhaft.

    Herr X hatte stets eine sehr hervorragende Arbeitsmoral. Er erledigte seine Aufgaben stets selbstständig.

    Die Qualität seiner Arbeit war kontinuierlich und ausnahmslos sehr hoch.

    Er hat seine Position stets zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeübt und unseren Erwartungen in jeder Hinsicht in bester Weise entsprochen.

    Gegenüber Vorgesetzten und Kollegen trat Herr X sehr natürlich, höflich und verbindlich auf, wodurch er die gute Zusammenarbeit förderte.

    Aufgrund seiner freundlichen und hilfsbereiten Art war er auch bei unseren Kunden und Geschäftspartnern stets sehr geschätzt.

    Herr X verlässt unser Unternehmen auf eigenen Wunsch zum xxxx.

    Wir bedauern sein Ausscheiden sehr und danken ihm für die aktive und produktive Arbeit bei den vielseitigen Aufgaben, die stets ausgezeichneten Leistungen sowie die jederzeit sehr angenehme Zusammenarbeit. Für seine weitere berufliche und private Zukunft wünschen wir Herr X alles gute und weiterhin viel Erfolg.

  11. Mein "Personalgespräch" ist leider nicht so wichtig, da ich schon mit meinem "ex" AG geistig abgeschlossen habe. Ich kläre nur noch ab wie ich meinen Urlaub genießen kann ohne dass mein Ex Chef meint, dass es Betriebsbedingt nicht funktioniert. Leider läuft bei meinem "ex" AG soviele Sachen falsch, sodass ich schon lange aufgegeben habe. Jemand hatte mal gesagt: "Zaroc Sie sind nicht hier um Geld zu verdienen, sondern Berufserfahrung zu sammeln".

    Habe es wohl zu Herzen genommen...

  12. vor 25 Minuten schrieb Graustein:

     

    Was ist denn das für ein "Haustarif"...
    Eher Ausbeutertarif, ich mein dann braucht man so ein Feigenblatt auch nicht mehr.

    Sieh zu, dass du da wegkommst, ganz ehrlich.

    2000 brutto nach 2 Jahren, das wäre ja schon nach Ausbildung imo zu wenig....

    Habe schon was Neues. Wollte nur meinen derzeitigen Vertrag erwähnen, damit ich in einigen Jahren darauf zurückblicken kann...

    Mehr Kohle wäre nicht möglich gewesen wegen "wirtschaftlich geht es uns nicht gut" / "sie haben nicht studiert" / "die anderen Azubis verdienen auch nicht soviel (andere Berufsausbildung)"

    Edit: Nachdem ich meine Ausbildung abgeschlossen habe hatte ich nur 1950€ Brutto. Nach der Probezeit 50€ mehr....

    Nachdem ich letzte Woche gekündigt habe will jetzt mein Chef mit mir sprechen o.O

  13. Alter 24

    Wohnort nähe Regensburg

    letzter Ausbildungsabschluss  Fachinformatiker Systemintegration 2015

    Berufserfahrung 2 Jahre

    Vorbildung mittlere Reife

     

    Arbeitsort nähe Regensburg

    Grösse der Firma ~ 300

    Tarif ~ Haustarif

    Branche der Firma Automobil

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag 40

    Arbeitsstunden pro Woche real 40

     

    Gesamtjahresbrutto 24000

    Anzahl der Monatsgehälter 12

    Anzahl der Urlaubstage 27

    Sonder- / Sozialleistungen -

    Variabler Anteil am Gehalt -

     

    Verantwortung keine (laut Vertrag)

    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)

    1st/2nd Level Support, SAP Support, IT-Administration, Projektarbeiten, IT-Sicherheit, Beratung, Ticketsystem, Mädchen für alles was mit IT zu tun hat...

     

     

  14. vor 1 Minute schrieb MarcoDrost:

    Da Du noch in Deinem Ausbildungsunternehmen arbeitest, sehe ich den Wechsel vor dem Hintergrund Deiner ursprünglichen Frage unkritisch. Allerdings stelle ich mir die Frage warum Du zu diesen Bedingungen wechseln willst. Wir haben zur Zeit einen sehr bewerberfreundlichen Arbeitsmarkt. Gibt es keine Stelle für Dich, die näher an Deinem Wohnort ist und unbefristet ausgeschrieben ist? Oder ist der Job im öD so attraktiv?

    Ich habe mich mehrmals umgesehen.
    Die meisten Stellen haben entweder:

    - schlechtere Bezahlung (bei meinem derzeitigen AG ist es eh wenig)
    - komplett andere Anforderungen die ich nicht mal erfüllen könnte

    Die interessanten Jobs (Großstadt) sind etwas weiter weg und ich würde theoretisch mit meinem Auto fahren müssen, was dazu führt,
    dass ich höhere Kosten habe + sehr früh fahren müsste.
    Ich hatte das Glück, dass ich bei der Behörde X (die auch in der Großstadt ist) meine Arbeitszeiten selbst einteilen kann (da kann ich halt mit dem Zug fahren und eine Menge sparen).
    Hätte ich aber bei den anderen Stellen 07:00 bis 17:00, dann müsste ich mit meinem Auto dorthin fahren.
    Würde ich die Spritkosten mitrechnen, dann würde keine Firma meine Gehaltsforderung akzeptieren, da ich als "Anfänger" zuviel verlange....

     

  15. vor 9 Minuten schrieb MarcoDrost:

    Verstehe ich Dich richtig, dass Du aktuell noch in dem Unternhemen arbeitest, in dem Du Deine Ausbildung absolviert hast? Oder hast Du Dir direkt nach der Ausbildung eine neue Stelle gesucht? Eine weitere Frage: Warum willst Du wechseln? Gefällt es Dir bei Deinem aktuellen Arbeitgeber nicht? Reizt Dich die Stelle im öD so sehr?

    Personaler können lesen und differenzieren. Solltest Du in den öD wechseln und sollte Dein Vertrag nicht verlängert werden, würde in Deinem Zeugnis der Satz " Das befristete Arbeitsverhältnis endet mit Ablauf der vereinbarten Zeit." oder etwas ähnliches stehen. Dann würde ich mir die Frage stellen, warum Du das vorherige Beschäftigungsverhältnis beendet hast.

    Ich arbeite noch im Unternehmen X wo ich meine Ausbildung absolviert habe.
    Ich wechsel hauptsächlich:

    + Mehr Erfahrung sammeln (bei meinem derzeitigen AG werde ich nichts neues lernen + nichts neues einführen können)
    + Persönliche Gründe (sehr unzufrieden mit meinem derzeitigen AG und finanziell [Gehaltserhöhung] sieht es sehr schlecht aus)

    Beim öD würde sich mein Gehalt um 25% verbessern, da ich aber dann mit dem Zug pendeln müsste, macht es Geldtechnisch
    kaum unterschied + 3 Stunden mehr pendeln.

     

  16. Hallo zusammen,

    es ist etwas länger her, aber ich bräuchte mal eure Meinung dazu.
    Derzeit habe ich ein Angebot (befristete Stelle) bei einer Behörde erhalten.
    Problem ist aber, dass die Stelle befristet ist (weniger als 2 Jahre).
    Ob ich übernommen werde o. nicht hängt vom Projektergebnis ab.

    Meine Frage wäre jetzt, ob es mir beruflich schaden würde, wenn ich sowas machen würde.
    Ich mache mir sorgen, dass einige Personaler es negativ sehen würden, wenn ich als Berufsanfänger:
    2 Jahre bei der Firma X gearbeitet habe und 1 Jahr und ein paar zerquetschte Monate bei der Behörde X gearbeitet habe.

    Nicht dass man mich als Jobhopper, oder jemand der als ein Anfänger bei einem AG nicht mal 3 Jahre bleiben/aushalten kann.

     

     

  17. Morgen,

    auf meiner Berufsschule gab es nur Jahreszeugnisse.

    Der "Zwischenzeugnis" wurde durch unseren Notenblatt (muss aktuell gehalten werden und im Halbjahr vom Ausbilder unterschrieben werden) ersetzt. So konnte der Ausbilder immer nachschauen wie der Stand zurzeit ist.

    In anderen Berufen gab es noch ein Zwischenzeugnis + Kommentar.

  18. Ich verlinke mal die Stellenbeschreibung Junior Unix Linux Systemadministrator. (hoffe es ist erlaubt)

    Das Problem ist, dass die "Fertigkeiten" die ich mir angeeigent habe nichts mit der Stellenbeschreibung zu tun hat (Windows, SAP, Virtualisierung, Softwareverteilung).

    Ich möchte halt was Neues machen und lernen.

    Bei meinem jetzigen AG habe ich auf Dauer keine Aufstiegsmöglichkeiten bzw. meine Tätigkeiten werden immer das gleiche bleiben.

    Ewiger Azubi, Gehalt wird bis 2019 nicht angepasst etc.

     

     

  19. vor 15 Minuten schrieb arlegermi:

    Zum einen stimme ich Marco zu, zum anderen sind mir aber auch die vielen Rechtschreibfehler aufgefallen, die wirklich keinen guten Eindruck machen.

    Kleine Auswahl

    • Ihrer Stellenanzeige...
    • da es meine Neugier ... sehr entsprechen <- das macht einfach keinen Sinn
    • Zurzeit arbeite ich bei ... , welche ich voraussichtlich ... beenden möchte <- Zurzeit absolviere ich eine Ausbildung, die ich voraussichtlich beenden werde

    Von solchen Fehlern strotzt der Text nur so. Bitte lass' da vorher nochmal jemanden drübergucken, bevor du die rausschickst.

     

    Stimme ich dir zu. Ich hatte eher Probleme mit der Formulierung bzw. das was Marco sagte (Themaverfehlung).

    Ich lass es dann von mehreren Personen drüberschauen. Der Inhalt war eher das Problem, da bei der Stellenbeschreibung 4 Anforderungen genannt werden:

    - IT Ausbildung

    - idealerweise erste Erfahrungen mit Linux-basierten Systemen

    - idealerweise erste Erfahrungen im Scripting

    - sehr gute Deutsch und Englischkenntnisse

    Mich interessiert eher was man unter erste Erfahrungen verstehen sollte.

    Paar Befehle in Linux zu kennen würde ich nicht in meiner Bewerbung reinschreiben, da man es locker in einigen Tagen lernen kann...

  20. vor 21 Minuten schrieb MarcoDrost:

    Dein Anschreiben geht meiner Meinung nach am Thema vorbei.

     

    Du schreibst, was Du alles Tolles über die Super-Firma gehört und gelesen hast und stellst sie auf einen Sockel. Dann kommst Du und sagst: „Prima, ich kann zwar nicht genau das, was ihr sucht, aber ich kann es lernen! Lasst mich doch bitte zu Euch auf den Sockel.“.

     

    Das ist für mich nicht stimmig. Sobald das Unternehmen eine Bewerbung erhält, in der jemand schreibt, dass er das kann, was die Firma sucht, werden Deine Unterlagen aussortiert.

     

    Ein Anschrieben ist kein Bittbrief. Ein Anschreiben ist vielmehr ein kurzes Briefing an den Empfänger, warum man so gut zur ausgeschriebenen Stelle passt. Das können viele Gründe sein. Aber nur die Tatsache, dass man in einem ach so tollen Unternehmen arbeiten will, ist ein bisschen wenig.

     

    Darüber hinaus solltest Du noch etwas über Dein Wechselmotiv schreiben. Die Formulierung „[…] welche ich voraussichtlich in September 2016 beenden möchte. […]“ wirft unnötige Fragen auf.

     

    Das Problem ist, dass die Firma unter Anforderungen:

    idealerweise erste Erfahrungen mit Linux-basierten Systemen
    idealerweise erste Erfahrungen im Scripting und Programmieren (Perl, Shell Scripting, Phyton)

    reinschreibt.

    Unter was sollte man "erste Erfahrungen" verstehen?

    Ich habe es so verstanden, dass es kein "must have" ist und dass ich eine Chance kriege, die Kenntnisse dort zu erlangen und auszuüben.

    Bzgl. September 2016 <- ich könnte früher anfangen, aber ich möchte meine Projekte (Serverumzug, Ticketsystem einrichten, neue IT-Regelungen festlegen, Dokumentationen etc. findet alles zwischen Juli und August statt) erstmal in der alten Firma abschließen, da ich derzeit der einzige bin, der es kann.

     

  21. Hallo zusammen,

    Ich hoffe Ihr könnt mein Anschreiben auseinandernehmen.

    Alles was ich rot markiert sind fraglich, da ich mit der Formulierung nicht zufrieden bin (ich bin mir sicher Ihr werdet mir zustimmen).

    Der letzte rot markierter Absatz ist für mich fragwürdig, da in der Stellenbeschreibung ich mit Linux Systeme arbeiten würde und da interessiert es normalerweise keine XXX was ich bisher mit Windows gemacht habe.

    Laut Ihrer Stellenbeschreibung würden Sie mich anlernen und es wäre ideal, wenn ich erste Erfahrungen mit Linux basierten Systemen und Scripting hätte…

    Das Unternehmen bietet IT-Dienstleistungen und Schulungen (Linux, Windows etc.) an.

    Vielen Dank.

    (bzgl Layout etc. habe ich was anderes vorbereitet)

     

    anschreiben it Forum.pdf

  22. Ich glaube es hängt vom Lehrer ab.

    Unsere Lehrer waren gemein :D

    Linux Lehrer: 1 Ausbildungsjahr am ersten Tag Stoff gemacht (Was ist Linux? Problem mit 32 - bit? etc) und gleich am nächsten Tag Ex geschrieben :( Ist nicht gut ausgefallen...

    Typische Lehrer: Pro Jahr 4 Extemporale und 2 Schulaufgaben

    Unser Klassenleiter im 3 Ausbildungsjahr: In der ersten Woche Extemporale geschrieben um herauszufinden wie unser Stand war. Da wir alle aber Flaschen waren hat er dann gesagt jede Blockwoche mind. 1 Extemporale. Am Ende hatten wir im VS (Vernetzte Systeme) 18 Klausuren in einem Jahr geschrieben....

    Achja Schule war immer lustig xD

     

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