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knusperigel

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Alle Inhalte von knusperigel

  1. Es gibt keine Datenübernahme an sich, also Skripte, B2B User, Cron Jobs,.... Das ist auch so nicht möglich da unterschiedliche Programmiersprachen für die unterschiedichen Programme verwendet werden. Das gehört aber nicht zum Projekt da das den Rahmen mehr als sprengen würde. Ich erstelle daher "nur" ein Golden-Image was aber dann auch als Backup zum aufspielen bei Totalausfall dient. Aber halt voll funktionstüchtig und sofort einsetzbar. Kurz erklärt sieht die Umgebung so aus: 4 Hosts mit dem Monitoring Systemen, in unterschiedlichen VLANs und unterschiedlichen Services / IP-Devices, regional voneinander getrennt. Aber von einer Leitstelle verwaltet. Konfigurationen sind recht viel, anpassen vom Debian, Benutzer anlegen, Apache konfigurieren, Firewall, Sites ( für die Mandanten), nachinstallieren von Packeten, autostarts, härten des Systems und erstellen von Services später für Tests.
  2. Guten Tag. Ich hätte gerne ein wenig Feedback zu meinem Projektantrag. Das lesen hier im Forum hat mich davon überzeugt das man auch mal auseinandergenommen wird, darum der Post. ;-) Ich freue mich die Vorschläge. :-) P.S. In der Zeitplanung gefällt mir das "nur" Konfigurieren nicht so aber wenn ich das mit aufschlüssle wird es zu konkret, finde ich. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Projektbeschreibung: Da die momentane Monitoring-Lösung, Nagios, offiziell nicht mehr weiterentwickelt wird und nicht mehr dem Stand der Zeit entspricht, ist eine neue Monitoring-Lösung zu recherchieren und implementieren. Des Weiteren soll eine Kostenkalkulation und ein Benutzerhandbuch, zur einfacheren Schulung, erstellt werden. In der gewachsenen uneinheitlichen Monitoring Landschaft sind 4 verwandte Nagios Systeme im Einsatz (Nagios, Centreon, Syslog, Cacti). Dadurch entsteht, durch doppelte Daten / User / Rollen und das einpflegen von Skripten auf mehreren Devices, ein hoher Aufwand im Betrieb. Aktuell werden 900 IP-Devices und ca. 58000 Services überwacht. Die Ziele des Projektes sind eine Homogenisierung und Skalierbarkeit (Performance, IP-Netze) der Systeme sowie eine Erweiterung der Funktionen zu gewährleisten. Dadurch soll eine Wissensbündelung der Mitarbeiter sowie eine zentrale Überwachung und Datenpflege realisiert werden. Es ist weiterhin gefordert dass die Funktion der Benachrichtigungen per E-Mail, IPv6 Unterstützung, Mandantenfähigkeit (bezüglich Dienstleister-Zugriffe), SNMP (Agent-basierend), Authentifizierung über LDAP (Active-Directory) und eine Erweiterbarkeit auf Customchecks bereitgestellt wird ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: 1. Ist-Analyse / Soll-Anforderung / Konzept 6 h 2. Realisierungsphase 15 h 2.1. Erstellen der Testumgebung 1 h 2.2. Installationen 3 h 2.3. Konfigurationen 11 h 3. Testphase 3 h 4. Dokumentation 8 h 5. Erstellen der Benutzerdokumentation 3 h Zeitaufwand gesamt: 35 h
  3. my little pony Songs Staffel 1-4... englisch natürlich, die deutschen Dubs sind... naja sagen wir "Er war stehts pünktlich und bemühte sich seinen Aufgaben gerecht zu werden." Das brauch ich einfach zu beruhigung am Helpdesk. X-)
  4. Kannst ja ein VPN draus machen und die Authentifizierung damit selber. Ein Schulungsnetzwerk sollte man sowieso abkapseln. Kann man ja dann später immernoch als Testumgebung nutzen. Damit kannst du dann auch eine Rechteverwaltung einführen. Bsp.: Auschalten der Bildschirme während Themenbesprechungen. Sperren der Tastaturen nach Ablauf von Tests. Verwalten von Software. Zuweisen von Profilen zu den einzelnen Schulungen. Eine Softwarelösung die das für den Dozenten so einfach wie möglich macht. Da hast du ausreichend Komplexität.
  5. Finde ich auch etwas dünn. Da fehlt mir noch sowas wie Rechte- / Clientverwaltung vom Dozentenarbeitsplatz.
  6. Guten Morgen. Da faselt dein Dozent aber. Eure Firma führt doch nicht nur bei sich selber Software / Hardware ein. O.o Wie soll man den da Gewinn machen? Vielleicht ist es nur ein Missverständnis. Natürlich kommt ein Kunde zu deiner Firma und droht mit Auftrag, den man dann erfüllt. Kann sein das er versteht das du in einer anderen Firma das Projekt machen willst.
  7. Das und das es überhaupt durchführbar ist. Obwohl ich da keine Probleme beim Kaufmann sehe. Du musst ja nur etwas recherchieren und es wirtschaftlich verkaufen. Wir müssen bis zum 01.09.2014 abgeben. Also nein. Und das er 100 % durchgeht weiß ich natürlich nicht. Man kann nur alles dafür machen das es passiert. ;-) Dann mach das mal und poste den fertigen Antrag, das man da mal schauen kann. Den musst du übrigends auch dem Betrieb / Dozenten vorlegen, wird also knapp mit Wochenende, aber das weißt du sicherlich. Das ist eine Software wo du z.b. mit PXE Images verteilen kannst und damit auch Programme / Software / Patches. Sowas loggt auch alle Aktionen mit, so siehst du auch welche Version gerade auf welchem Rechner ist und wo was gemacht werden muss. Das klingt aber eher nach schlechter Organisation aber das kann man so natürlich nicht beurteilen.
  8. Lustiger Weise ist das mein aktuelles Projekt für die Prüfung. ;-) Musst du aber sehr genau ausformulieren und eine Monitoring Software ist keine Kleinigkeit. Auch die Schulung des Admins in der Software, die Benutzerdokumentation, die Implementierung... Da wäre eine Softwareverteilung angebrachter. Eine Gute liest auch die Logs aus und sagt dir wo gepatcht werden muss. Übrigends... 50 Mitarbeiter und der ist völlig überlastet? O.o Frag ihn dochmal direkt was so viel Zeit braucht.
  9. Natürlich kannst du das. Ist sogar besser da realistischer. Außerdem kannst du so auch Angebote, Datenblätter, und Anforderungen mit rein nehmen die du dir nicht aus den Fingern saugen musst sondern die der Kunde vorgibt. Es geht ja nicht unbedingt ums verbessern sondern um das bearbeiten eines Problems. Das kann auch der Auftrag zur integration eines Fileservers sein. Nur das du dich da als Kaufmann eher auf das wirtschaftliche konzentrieren solltest. Heißt: Was gibt es an Infrastruktur beim Kunden (IST) Was für Kapazität wird gebraucht (SOLL), was ist als Hardware / Softwarelösung geeignet (Analyse / Konzept) und dann der Vergleich zwischen Lösungen + Kalkulation.
  10. Ja das Thema ist auch recht simpel. Auch wenn man es ohne Ende aufbauschen kann. Das liegt in den Sternen, kommt immer darauf an wie der Prüfer gelaunt ist wenn er den Antrag liest. So kam uns das jedenfalls vor. Hier erstmal ein paar Beispiele: www.begga.de/download/projekte/ Es hilft auch immer alte Projekte, die gut durchgekommen sind, von deiner Schule / Betrieb anzufordern. Da hast du eine realistische Orientierung was die wollen. Auch wenn das keine Garantie ist. Nur weil es einmal durchgekommen ist heißt das nicht das es das wieder wird. Wichtig ist das du es exakt umreißt was du machen willst/musst. Mir hat es geholfen einfach mal rumzufragen was gebraucht wird, wo was zu verbessern gibt usw.. Da machst du gleich mal einen IST-Zustand draus und fragst was denn verbessert werden muss (Soll-Zustand). Da hast du dann dein Projekt. Das es geeignet ist, musst du dann so abklären. Sollte aber beim Kaufmann nicht allzu schwierig sein.
  11. Willkommen im Forum. Für mich klingt das eher wie eine 30 Minuten Aufgabe für den 2 Wöchigen Praktikanten. "Geh zum Admin und frag was da so dauert!" Außerdem was hat das mit IT zu tun? Klingt nach human resources und nicht nach Kaufmann. Realisitischer wäre eine Software zur Optimierung der Arbeitsmethoden des Admins. Sowas wie: - Einrichtungsarbeiten dauern zu lange - Lösung finden - Softwareverteilung - verschiedene Anbieter im Vergleich - Kostenkalkulation Kannst die Software natürlich trotzdem gegen ein externes Dienstleistungsunternehmen gegen rechnen.
  12. Du meinst sowas wie Onenote? Müsstest du aber noch sehr ausweiten weil einfach nur eine Software installieren ist ein wenig dünn. Und programmieren wirst du sie sicherlich auch nicht als FISI. Und selbst als AE wäre da eine Rechtfertigung schwer, finde ich, weil gibt es en Masse auch kostenlos. Wie kommst du auf 30 Stunden? Meines Wissens sind es 35.
  13. Hast du schonmal über ein Mobile Device Management System nachgedacht? Wenn das natürlich jetzt nur einmalig ist, zwecks bespielen lohnt das nicht, alleine schon vom Aufwand her die ganze Sache einzurichten und zu verwalten. Mal ganz von den Datenschutzrichtlinien abgesehen.
  14. 1. Notenrechner für die IT-Abschlussprüfung Und natürlich so gut wie möglich. Außer du möchtest bei einer Leihbude für 17k im Monat mit eigenem Auto Bundesweit selbständig Rollouts durchführen. :upps ( Ja solche Angebote sind ernst und häufig gefallen) 2. Wir ins Sachsen müssen die Projektdokumentation ca. 17-23.11.2014 abgeben 3. ca. 4 Wochen nach der mündlichen Prüfung bei uns ist die ca. Jan - Feb 2015 P.S. IHK hat sehr viel mit Handwerk zu tun, wenigstens von den Zeitfenstern her. ;-)
  15. Mh.. wenn du wenig mit IT zu tun haben willst wäre eine komplette Neuorientierung wirklich sinnvoll. Maurer, Trockenbauer, Bäcker, Taxifahrer, Gärtner, Maler, fällt mir so direkt ein. ;-) Mh, als FIAE wäre vielleicht noch die Richtung Webdesign interessant. Das macht man eigentlich eher als Mediendesigner Richtung Web aber nen AE ist da sicherlich begehrter. Da ist auch die Weiterbildung gut möglich auch wenn der Verdienst erstmal nicht so toll ist. Muss man noch dazusagen das momentan sehr viele Mediendesigner ausgebildet werden.
  16. Es gibt im IT-Bereich noch den Elektroniker und den "Fachverkäufer" der aber auch nix anderes als eine spezialisierte "google mit das mal und kauf das billig" Zettelpuppe ist. Beim ITSE kannst du aber ebenso mit ins Administrative oder Programmiertechnische rutschen. Sobald irgendwo IT drin steht glaubt man das du auch eine Datenbank verwalten und das neue Mobile Device Management System integrieren kannst. ;-) Aber wenn du in ein Systemhaus gehst, was eher auf Rollouts spezialisiert ist, besteht die Möglichkeit um sowas drumherum zu kommen. Schlägt sich natürlich sehr im Gehalt wieder. Also wenn du dich noch nicht zu alt fühlst geh doch in Richtung Verkauf oder ITSE. Bei uns (Sachsen) ist es so das du, wenn die erste Lehre/Umschulung (z.B. FISI) durch hast, noch 3 Module nachmachen musst, danach kannst du dann gleich die FIAE-Prüfung durchziehen. Wie das mit dem ITSE oder dem IT-Kaufmann ist weiß ich nicht.
  17. Gerne. :-) Das ein Ticketsystem vorhanden ist ist egal. ;-) Wenn ihr viele Kunden habt und haubteils Helpdesk macht ist auch eine implementierung eines neuen, performanteren, effizienteren Ticketsystems eine gute Projektarbeit. Bsp.: Das Ticketsystem ist einfach nur ein Feld wo man das Problem reinschreibt, jeder der schonmal Helpdesk gemacht hat kennt die Detailreiche Aussage: "Geht nicht! Brauch das jetzt sofort !1elf" Das verbraucht viel Zeit, Nerven und ist vor allem ineffizient. Besser ist da eins mit Reitern (Kategorien ), wo man erst einmal 3 Auswählen muss (bsp. "Drucker", "Standort", "Papierstau (Sonstiges)") und dann min. 10 Zeichen tippen muss. Die User werden es erstmal hassen aber es wird viel Zeit ersparen und ihr könnt euch auf Sinnvolles konzentrieren.
  18. Bei uns (IHK-Sachsen) wurde sowas mit 5 Clients aber + Dienste einrichten (DHCP, DNS, Active-Directory) auf einem passenden Server (Standart Dell, nen Optiplex 780 wenn ich mich richtig erinnere) auch beim ersten mal durchgewunken. Da kommt man sich veralbert vor aber egal. ;-) Freakazoidio, mit nem gut implementierten Ticketsystem machst du nix falsch. Wenn nicht gerade eine Standartinstallation ist die in 5 Minuten durch ist. Anbinden an Exchange und Active-Directory da hast du auch "genug" technische Tiefe. P.S. Ich finde den Umstieg von XP auf Win 7 nicht so schwach als Thema, macht halt nur Jeder. Treiberkompatiblität, ggf. für nicht verfügbare Programme Alternativen Recherchieren und die Entscheidungen begründen, einbinden ins bestehende Netzwerk, Hardwarekompatiblität und bei Keiner alternativen wie z.B. bei so 20+ Clients ne Desktopvirtualisierung als Alternative erarbeiten und die alten Clients weiter nehmen. Dazu noch ne Amortisierungsrechnung. Da geht so viel. O.o
  19. Ich werde OMD nehmen. Wir nutzen allgemein Nagios, da muss nicht viel geschult werden und sonst erfüllt es auch meine Anforderungen. Danke für die Antworten. :-)
  20. Guten Tag Sorry erstmal für das ausgetretene Thema. Ich bastle momentan eine Vergleichsmatrix für zentralisierte Monitoringlösungen. Folgende sind schon in der näheren Auswahl: - Paessler PRTG - Incinga 2 (Nagios Core Erweiterung) - Zabbix - OpenNMS Meine Anforgerungen sind: - min. 900 Devices - ca. 8000 Services - kann LDAP - Mandantenfähig - "performant" (im Vergleich zu Nagios Core) - skalierbar (diverse Plugins z.B.) - unterstützt Active-Directory und Exchange - Überwachung von Windows / Linux Hosts und virtuellen Maschinen - min. E-Mail / SMS Benachrichtigung - bevorzugt hübsches Interface für Manager *g* - einfach in der Verwaltung / Pflege - virtualisierbar (muss aber nicht) - Auslagerbare / Verteilbare Dienste (auf verschiedenen Servern) - bevorzugt ohne Agent Also eigentlich die Eierlegendewollmilchsau. Darf auch gerne gut kosten. Danke schonmal für die Antworten. P.S. Ich recherchiere jetzt 5 Stunden und meine Suchanfrage hat schon so viele "-" das mit die Ergebnisse ausgehen, sonst würde ich hier nicht fragen. X-)
  21. War auch in der selben Situation. "Schlechter" Praktikumsbetrieb wo man nichts lernt und keiner Ahnung hat wie man eine Projektarbeit schreibt bzw. ein ordentliches Thema findet. Habe es so gelöst das ich das halbe Jahr als Praktikant in einer Firma bin und das Projekt neben der Arbeit duchziehe. War aber auch schwer und hatte viel mit Glück zu tun was Ordentliches zu finden.
  22. Ich würd nen GigaByte GA-Z87N-WIFI reinbasteln. Da hast du Wlan, 2 RJ45 und passt nen I7 rein. Da bist du für fast jedes Projekt gerüßtet. Ein schönen Blumentopf oder Türstopper (ich empfehle Zement) ist natürlich auch eine Alternative.
  23. Geh zum AA und lass dir Module bis dahin geben. Dafür ist das Geld übrigends da falls sie sagen das ist zu teuer. ;-) Wichtig ist das du dir vorher einen Schulungsplatz dafür suchst. Da lässt du dir Angebote geben, welche sinnvoll sind, und machst das bis zur "Lehre". Da hast du dann schon Vorkenntnisse und vor allem einen Eindruck von der "Schule". Musst dich halt vorher erkundigen weil wenn du nur mit einer wagen Idee 28k € für eine Umschulung haben willst ist das meißt fruchtlos. Bzw. kauf dich Bücher, da kannst du dich auch gut vorbereiten. Die für Fachinformatiker von Galileo sind gut.
  24. Das wäre eine grobe beschreibung des FISIs. Für den AE kuck dir mal Learn to code | Codecademy an. Das ist nicht schlecht zwecks programmieren lernen. Dadurch das du dich wenig auskennst hast du den großen Vorteil das du volle Auswahl hast. Das Beste ist immer mal bei einer Firma anzufragen was die Grundsätzlich verlangen, weil Ausschreibungen sind immer unrealistisch. Dann kuckst du dir das an ob du dir das so angelernt bekommst. Hilfe dazu gibt es genug im großen weiten I-Net. "Ich gehe doch in eine Ausbildung um das zu lernen!" Gilt hier leider kaum da es eine Umschulung wäre, da du schon eine Ausbildung hast. Aber wenn du natürlich einen Ausbildungsplatz ergattern kannst, greif zu. Gerade beim AE.
  25. Da stimme ich dir vollkommen zu Tempest. Es ist einfach so unterschiedlich das es schon traurig ist. Was auch von Interesse und aussagekräftig ist wäre die Prüfungsstatistik. Prüfungsstatistik - Industrie- und Handelskammer zu Leipzig Schöner Vergleich ist immer Erfurt zu Leipzig oder Berlin. ;-) Vor allem da es gleiche Prüfungen sind. Nur Baden-Württemberg hatte da doch andere oder? Vor allem die Bewertung der Projekte finde ich gruselig. O.o

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