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knusperigel

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Alle Inhalte von knusperigel

  1. Habe auch meine Umschulung mit 28 angefangen und der Älteste bei uns war auch 44. Versuch aber lieber eine Ausbildung anstatt einer Umschlung zu bekommen. Umschulung ist nur was für jemanden der den Beruf schon länger ausübt. Daher ist sehr viel Eigeninitative gefordert. Heißt das was du in der Schule hast verstehen und lernen. Dazu noch Zuhause, das was per Lehrplan nicht behandelt wird und daher fehlt, noch extra lernen. IPV 6 wurde bei uns z.B. übersprungen, SQL 1 Woche behandelt, Datenbanken 90% selber recherchiert nach Aufgabenblättern usw. Aber lass dich nicht entmutigen, wenn es so schwer wäre würden es nicht so viele schaffen. ;-) Ich bin mitten im Lehrjahr eingestiegen, habe daher 1/4 Jahr "gespart", einfach mal bei den Schulen informieren. Viel Glück!
  2. Es ist dir nicht verboten ein Problem "nochmal" zu lösen. Vielleicht war die Lösung des Kollegen gar nicht die Beste oder er hat nicht die Zeit gehabt 100% zu recherchieren. Die hast du. Desweiteren ist es normal sich in der IT in Aufgaben und die Technik reinzuarbeiten. Die Grundkenntnisse bekommst du bei solchen Projekten. Am besten suchst du dir am Anfang etwas was du wirklich nachstellen kannst. Nichts so theoretisches wo du nicht an die Hardware oder Software kommst. Mit einer Testumgebung, um eine Lösung zu erarbeiten, machst du nichts falsch. Themen gibt es ja bei dir genug wie ich lese. :-)
  3. Willkommen im Forum. :-) Als erstes solltest du dir bewusst sein was das betriebliche Projekt ausmacht. Du sollst ein Problem lösen. Beispiel: Problem: Ihr habt ein Laufwerk wo alle Mitarbeiter ihre Daten speichern. Es sieht wüsst aus weil jeder auf alles Zugriff hat und keiner eine Begrenzung an Speicherplatz. Konzept: Du arbeitest aus wie man das regulieren kann. Bsp. Fileserver mit Userrechten und Quota (Speicherplatzbeschränkung) Lösung: Du stellst mögliche Lösungen gegenüber, begründest warum du Sie gewählt hast und setzt sie um. Daher empfehle ich dir erstmal deine Kollegen zu fragen was es so an Problemen gibt die man lösen kann. Das betriebliche Projekt ist nicht einfach das aufsetzen eines Servers und Softwareverteilen um zu zeigen das man das kann. ;-)
  4. Stimme da Maniska zu. Mach mal deine Präsentation fertig, sprich sie vor und schau wie du in der Zeit liegst. Realistisch gesehen würdest du höhstens 3 Minuten die Datenbank vorführen und da darf zu 100 % nix schiefgehen. Ist also ein hoher Risikofaktor. Aber probiers einfach mal durch. :-)
  5. Willkommen im Forum. Erstmal ganz gut aber: - das PI ist nicht zur industriellen Nutzung geeignet, außerdem ist der Support (alleine schon die Website) nicht dauerhaft vorhanden - du hast kaum Entscheidungsmöglichkeiten, gibst also schon zu viel vor (Hardware / Software)
  6. Ich kann noch mit Radius, PXE, IPV6 (umrechnen, Subnetze), Amortisierungsrechnungen, Stromverbrauch (Usb-Geräte), erstellen von Verschlüsselungsalgorythmen und kleineren Programmieraufgaben ergänzen (Sommer 2014).
  7. Du solltest bedenken das es bei einer Umschulung nur Dozenten sind die dir etwas vortragen. Nicht Lehrer die dir etwas lehren. Bei einer Umschulung geht es nicht zu wie in einer Schule sondern eher wie in einem Seminar. Wenn du Pech hast ist das genauso als ob du E-Learning in Modulen über Stream betreibst. Unter einem guten Anbieter verstehe ich das z.B. eine Planung und ein Lehrplan vorhanden ist. Das auch Dozenten, für die 2 Jahre, zur Verfügung stehen und auch für das Modul geeignet sind (2 Wochen vorher anlesen ist uncool). Das man alle Module bekommt die man braucht und das "aktueller" Stoff vermittelt wird (IPV6? Umrechnen? Subnetze? "Kommt nie zur Prüfung dran!"). Auch die Richtige Reihenfolge bei den Modulen wird unterschätzt. Desweiteren wenn ein Dozent ausfällt (sind auch Menschen) auch Ersatz vorhanden ist. Wenn das erstmal vorhanden ist ist das ein "guter" Anbieter, den das oben genannte ist leider nicht Standart. Namecalling war glaube ich verboten aber per PN kann ich dir auch gerne einen Anbieter nennen den du NICHT wählen solltest. ;-) Am Besten du fragst mal telefonisch bei Verschiedenen an wie es mit der Verfügbarkeit, Bestehquoten und reinschnuppern aussieht (mal Teilnehmer befragen). Viel Glück! :-)
  8. Ich habe auch das Projekt Monitoring obwohl es bei mir eher um eine Homogenisierung geht. Vom Wirtschaftlichen her bekommt man da genug rein. Das Recherchieren einer Monitoring Lösung (Auswahl), Vergleichsmatrix der Lösungen (wirtschaftlich + Auswahl), das planen auf welche Plattform (Auswahl + technisch), Kostenkalkulation des Projektes (wirtschaftlich), übernahme der alten Skripte (technisch), einbinden der neuen Lösung (technisch). Nicht unbedingt in der Reihenfolge aber da hat man alles drin. Das Thema ist ja auch nicht wirklich etwas ausgefallenes. Da finden sich auch viele gute Beispiele.
  9. Mal eine Rückmeldung. Mein Projektantrag wurde ohne Auflagen angenommen, danke nochmal für die Hilfe. :-)
  10. Glückwunsch zur Umschulung. :-) Bin selber gerade im Endspurt und habe vom beruflichen her bis jetzt nichts bereut, auch wenn meine Umschlung ein Desaster "war". ;-) Ich kann dir das Thema ans Herz legen, das deckt sich ganz gut mit deinem Threath. http://www.fachinformatiker.de/ausbildung-im-it-bereich/70866-zufrieden-qualitaet-eurer-ausbildung.html
  11. Kleiner Tip zwecks Recherche: Idealo.de Da findet mal so gut wie Alles und vor allem die erweiterte Filterfunktion ist super. Ich bevorzuge Sharkoon-Gehäuse mit ordentlicher Kabelführung. Die sind wertig und erweiterbar.
  12. Du weisst aber das das Pi nicht für 24 / 7 / 365 und industrielle Nutzung ausgelegt ist. So von der Stabilität und Lebensdauer her. Aber du kannst z.b. eine abgesicherte performate Funktstrecke mit Mediaserver einrichten, da wäre was. Aber nur das RaspPi ist wirklich dünn.
  13. Eine Standartisierung ist meisst keine schlechte Idee. Oder Softwareverteilung. Kommt immer auf den Betrieb an. Wenn du fit bist probiers doch mit ner Monitoring Lösung oder einem MDM (Mobile Device Management System). Am besten mal bei den Mitarbeitern rumfragen was am meißten nervt. Du musst immer bedenken. Am Anfang steht nicht das du ein Projekt brauchst sondern ein Problem was gelöst werden soll.
  14. Zum lernen ist es immer am besten es praktisch zu nutzen. Mach dir eine 2te Partition auf deinem Rechner zuhause und spiel da Ubuntu/Debian drauf. Wenn du "glücklicher" Besitzer einer Nvidia Grafikkarte bist kannst du gleich mal das manuelle einbinden von Treibern üben. ;-) So wirst du sicherlich auch auf andere Probleme/Besonderheiten stoßen die du so erstmal in Büchern nicht sofort rausliest. Mach dir kleine Projekte, wie z.b. einen Homeserver / FTP Server für dein Internes Netz. So lerne ich am schnellsten. Geht natürlich alles auch virtuell aber eine Box ist was anderes als Blech.
  15. Dokumentation bei FISIs ist auf 8 Stunden festgeschrieben (IHK Leipzig Handreichung). Auch wenn es unrealistisch ist und man meisst das doppelte braucht. ;-)
  16. Wenn du das Handbuch für Fachinformatiker durch hast und damit die Grundlagen kannst, bist du gut gerüßtet. Wenn du wie einer meiner ehemaligen Mitschüler ständig ahnungslos da stehst egal worum es geht solltest du dir Sorgen machen. ;-) Man muss nicht Alles wissen aber die Grundlagen. Kuck dir mal alte Prüfungen an und wenn dir da Themen völlig unbekannt sind solltest du dich reinlesen.
  17. Damit kann ich erstmal nichts anfangen. Viel zu schwammig definiert und es fehlt vor allem die Zeitangabe. Lies erstmal bitte das hier und dann poste Version 2: http://www.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/134676-bewertung-projektantraegen-hier-im-forum.html
  18. Auch wenn man viel bedenken muss... ich finde das erstellen einer GUI, auch einer dynamischen immernoch zu dünn. Am besten du erstellt mal eine detailierte Gliederung des Projektes wie du es dann auch in der Projektarbeit machen würdest. Da siehst du eher ob das zeitlich unrealistisch ist. Und ja rechne eher mit dreifach so vielen Stunden wie du angibst die du wirklich dazu brauchst. ;-)
  19. So wie ich das verstehe: Es werden mehrere (Anzahl?) Programme genutzt (Kostenpflichtig?) + Papier um visuell Baugruppen mit Soll-Zuständen abzugleichen. Da das aufwendig ist willst du ein Konzept für eine Gui (nur die?) entwerfen die alle Funktionen bündelt. Wenn man die Zeitplanung sieht fällt auf das du alles zu einem Programm zusammenfassen willst aber das geht nur schwer aus der Kurzbeschreibung hervor.
  20. Die Jobcenter die ich kenne kannst du von der Kompetenz her vergessen. Die haben keine Ahnung wofür die da 28k (FISI) oder 32k (FIAE) ausgeben. Ist aber auch uninteressant. Das Wichtige ist das du nach Berufsabschluss kein Sozialfall bleibst und eine hohe Vermittlungswahrscheinlichkeit hast. Wenn du das schlüssig darelegst dann ist der Beruf an sich egal. Viel Glück bei der Bewerbung. :-)
  21. Danke für deine Mühe DarkMaster. :-) Ist jetzt wirklich verständlicher. Hab es noch ein wenig angepasst um es lesbarer zu machen. Die im Unternehmen aktuell eingesetzten, heterogenen Monitoring-Lösungen werden teilweise nicht mehr weiterentwickelt oder entsprechen nicht mehr dem Stand der Zeit. Es soll deshalb eine neue Monitoring-Lösung evaluiert und implementiert werden, welche die vorhandenen vier Lösungen (Nagios, Centreon, Syslog, Cacti) zukünftig ersetzen soll. Hierzu wird u.a. eine Kostenkalkulation und ein Benutzerhandbuch, zur einfacheren Schulung der User, erstellt. In der gewachsenen, heterogenen Monitoring Landschaft entstehen durch Redundanzen von Daten / User / Rollen / Skripten immer wieder Probleme und ein hoher Betriebsaufwand. In der aktuellen Infrastruktur werden ca. 900 IP-Devices und ca. 58000 Services überwacht. Das Ziel des Projektes ist die Homogenisierung und bessere Skalierbarkeit der Systeme, um damit den Betriebsaufwand zu minimieren. Mit eingeschlossen ist hierbei auch eine Erweiterung der Funktionen, um eine bessere interne Kommunikation zu gewährleisten und um eine Wissensbündelung der Mitarbeiter zu erreichen. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen sollen zudem weitere Features (bspw. Mandantenfähigkeit, LDAP, Customchecks) ermöglicht werden. Im ersten Projektschritt soll deshalb eine Evaluierung einer möglichen neuen Monitoring Lösung nach technischen/kaufmännischen Kriterien erfolgen und diese in einer Testumgebung implementiert werden. Um eine Aussage hinsichtlich der Funktionen treffen zu können, werden verschiedene Testszenarien erstellt. Hierfür werden u.a. die wichtigsten IP-Devices und Services beim Test mit eingebunden. Projektabgrenzung: im zweiten Projektschritt würde dann die Migration der neuen Monitoring Lösung und die Anpassung / Übernahme der Skripte / Einstellungen erfolgen dies ist aber nicht Teil meines Projektes.
  22. Bei uns ist das normal. Ab einer bestimmten Infrastrukturgröße muss man nunmal die Arbeit aufteilen. Und die Rechte müssen natürlich auch entsprechend gesplittet werden. Es gibt bei uns Verantwortliche für die entsprechenden Bereiche. Bsp. Accountmanagment, Netwerkinfrastruktur, 1 /2 Lvl Support, usw. Da leitet man an den Bereich weiter, wenn das Ticket System nicht "richtig" genutzt wird oder die Leute das Bedürfnis nach körperlicher Nähe haben, an den / die der verantwortlich / berechtigt ist.
  23. Ich habe die "Kurz"-beschreibung angepasst. Die Korrekturen habe ich FETT formatiert. Den Zeitablauf habe ich noch ein wenig versucht aufzuschlüsseln. Da die momentane Monitoring-Lösung, Nagios, offiziell nicht mehr weiterentwickelt wird und nicht mehr dem Stand der Zeit entspricht, ist eine neue Monitoring-Lösung zu recherchieren und implementieren die die Vorhandenen ersetzt. Des Weiteren soll eine Kostenkalkulation und ein Benutzerhandbuch, zur einfacheren Schulung, erstellt werden. In der gewachsenen uneinheitlichen Monitoring Landschaft sind 4 verwandte Nagios Systeme im Einsatz (Nagios, Centreon) des Weiteren Syslog und Cacti. Dadurch entsteht, durch doppelte Daten / User / Rollen und das einpflegen von Skripten auf mehreren Devices, in mehreren Programmiersprachen, ein hoher Aufwand im Betrieb. Aktuell werden 900 IP-Devices und ca. 58000 Services überwacht. Die Ziele des Projektes sind eine Homogenisierung und Skalierbarkeit (Performance, IP-Netze) der Systeme sowie eine Erweiterung der Funktionen zu gewährleisten. Dadurch soll eine Wissensbündelung der Mitarbeiter sowie eine zentrale Überwachung und Datenpflege realisiert werden. Es ist weiterhin gefordert dass die Funktion der Benachrichtigungen per E-Mail, IPv6 Unterstützung, Mandantenfähigkeit (bezüglich Dienstleister-Zugriffe), SNMP (Agent-basierend), Authentifizierung über LDAP (Active-Directory) und eine Erweiterbarkeit auf Customchecks bereitgestellt wird. Die recherchierte Software soll in einer Testumgebung geprüft und für die spätere Integration bereitgestellt werden. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Ist-Analyse / Soll-Anforderung / Konzept 6 h 2. Erstellen der Testumgebung 1 h 3. Installationen 2 h 4. Konfigurationen 9 h 5. Testphase 4 h 6. Dokumentation 8 h 7. Erstellen der Benutzerdokumentation 3 h 8. Nacharbeiten 2 h Zeitaufwand gesamt: 35 h
  24. Richtig. Die Lösung soll recherchiert, aufgesetzt und getestet werden. Logischerweise erst einmal in einer Testumgebung. Danach ersetzt die neue Lösung dann die auf den anderen 4 Devices. Soll ich den direkten Ablauf schon beschreiben, weil es ist ja logisch das das nicht gleich im laufenden Betrieb eingeführt wird und erst in einer Testumgebung aufgesetzt ist. Steht ja auch im Zeitablauf. Oder setze ich da zu viel vorraus? Danke erstmal für das Feedback. :-)
  25. Ok ich versuche es umzuschreiben damit es verständlicher ist. Wir haben 4 Monitoring Lösungen im Einsatz. Die verschiedene Netze überwachen und verschiedene Funktionen erfüllen. Die haben verschiedene Oberflächen, Handhabungen und Programmierspachen. Das ganze soll Homogenisiert werden und performanter werden. Also kommt auf die 4 Devices ( mit min. einer von den Monitoring Lösungen) 1 Software die alle Anforderungen erfüllt. Die Regionale / digitale Trennung und zentrale Verwaltung soll bleiben. Ich hoffe so von der Erklärung her ist es erstmal verständlicher.

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