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knusperigel

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  1. Alter: 30 Wohnort: Sachsen letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSy - Januar 2015 Berufserfahrung: 1/2 Jahre Arbeitsort: Leipzig Größe der Firma: ca. 460 MA Tarif: Nein Branche der Firma: Kabelnetzbetreiber Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 45+ (durch Freizeit abbaubar) Befristung: 1 Jahr Gesamtjahresbrutto: ca . 24000€ pro Jahr Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 29 Variabler Anteil am Gehalt: 490 € Bereitschaftsgeld + geleistete Bereitschaft Sonderleistungen: Dienstlaptop, Diensthandy, Essenszuschuss, kostenloster Kaffee und Wasser, kostenloses Obst Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Inhouse-IT, - Support level 1-2 (+ Beauftragung von Fremdfirmen aber nicht wirklich level 3) - Installation Software (siehe unten) - Auf- / Abbau neu einrichten von Computerarbeitsplätzen (auch temporär extern) - Bearbeiten von Störungen laut OTRS (Ticketsystem) - nebenbei noch kleinere Projekte - Dokumentation und erstellen von Handbüchern / Benutzeranleitungen - "betreuen" der Lehrlinge / Praktikanten - Monitoring (Drucker / WLAN-Infratruktur + Erweiterung (auch extern)) - "Installation Software" (Matrix 42 + Packete implementieren / Hardware einbinden)
  2. Also zu deiner Frage erstmal grundsätzlich: Ja Auch wenn es ein Kleinunternehmen ist. Das ist 350 € über Mindestlohn. Heisst eine ungelernte, sprachfremde Hilfskraft ohne Schulbildung bekommt heutzutage 1500 €. Wenn du natürlich sehr viel lernst (+ Schulung / zur not Zertifikate für die Personaler) und eine schriftlich vereinbarte Gehaltssteigerung hast (auch wenn das nach einem Jahr eher keine Steigerung auf 2000 -> 2200 usw sein wird) ist das immer noch unschön aber annehmbar. Jedenfalls bis du wenigstens ein bisschen Arbeitserfahrung gesammelt hast.
  3. - die Projektarbeit ist in der "Ich-Form" geschrieben. Das ist so nicht korrekt. - keine Alternativen zwecks Umsetzung des Kundenwunsches? - Eine Projektdoku sollte zwischen 10-15 Seiten haben. - Kein Glossar? Was mir spontan einfällt: - Was für Probleme gab es mit dem Citrix Terminalserver? - War nichts von der alten Hardware mehr verwendbar? Was für Clients benutzen die Mitarbeiter? Kompatibel? (Kosten / Wirtschaftlichkeit) - Warum hat das veranschlagte Budget für die vorher festgelegten Anforderungen im nachhinein nicht gestimmt? (Planung / Fakten) - Nur Probleme mit dem Zeitplan? (unrealistisch?) - Komplette Virtualisierung in 14 Stunden? Ansonsten kann da sehr viel auf dich zukommen, da dein Projekt breit gefächert ist.
  4. Danke erstmal für alle Antworten! Es war keine Ausbildung sondern eine Umschulung. Ausserdem war es kein Betriebspraktikum sondern nur ein normales Praktikum. Ich werde schauen das ich an einen Anwalt rankomme und mich beraten lasse. Auch wenn der Aufwand von "eingestellt unbefristet für Mindestlohn" zu "eingestellt befristet für Mindestlohn (danke für den Hinweis mit dem beidseitigen "Kündigungsschutz" mistro)" mir fraglich erscheint. ;-)
  5. Das heisst ich wäre ein weiteres Jahr wirklich gebunden? Wäre das eine gültige Klausel zwecks ordentlicher Kündigung? :old Danke schonmal für die Antworten.
  6. Guten Tag Bezogen auf: http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/161933-gehalt-fisi-leipzig-it-service.html wurde mir nun eine Verlängerung meines befristeten Arbeitsvertrages angeboten. Kurze Erläuterung: Das "Arbeitsverhältnis" hat mit einem halbjährigen Praktikum begonnen in dem ich meinen Abschluss als Fachinformatiker für Systemintegration erfolgreich bestanden habe. Danach eine halbjährige Anstellung, zu oben genannten und wachsenden Aufgabengebiet (Secound Level Support 1-3 + Diverses) zum Mindestlohn. Zum Thema: Jetzt wurde mir eine einjährige Verlängerung des bestehenden Vertrages angeboten.. heisst noch 1 Jahr Mindestlohn... Das frustet mich sehr obwohl die Arbeit und die Kollegen echt super sind. Nach dem Angebot ist meine Hoffnung mal eine Festanstellung, auch wenn es ein bisschen unter branchenüblichen Gehalt ist, zu bekommen eher im Keller. Ich lerne hier sehr viel und mir wurden, von meinen Vorgesetzten, Schulungen zugesagt die mich wesentlich weiter bringen würden. Aber nichts Schriftliches. Es steht keine Begründung, warum es wieder ein befristeter Vertrag ist, drin. Grundsätzlich weiss ich aber das kein Headcount vorhanden ist, trotz Arbeit bis zum ersticken im IT-Bereich. Die wird auch in der nächsten Zeit nicht weniger werden, eher mehr. Fragen: Grundsätzlich würde ich den Vertrag (ab August) erstmal unterschreiben und dann wegbewerben. Im Vertrag stehen keine gesonderten Kündigungsfristen. Also 4 Wochen am Ende oder 15. des Monats? Wie schreibt man das am besten in eine Bewerbung zwecks Verfügbarkeit? Verfügbar mit 4 Wochen Kündigunsfrist? Für Tipps und Anregungen wäre ich dankbar.
  7. Ja es werden Fachkräfte gesucht. Heisst Spezialisten, sehr billig, viel Berufserfahrung, eigenes Auto, Bereitschaftswillig 24/7/365 und ungebunden ohne Kinder. Ein Informatikkaufmann ohne Berufserfahrung ist natürlich nicht so gefragt wie ein Linux Administrator mit diversen Qualifikationen. Ausserdem.. wer braucht Informatikkaufmänner? O.o Ich setz einfach nen "normalen" Kaufmann hin und fertig. Kostet nicht mehr und hat leider meisst auch nicht mehr Ahnung von Technik.
  8. Bei mir ist eine ähnliche Klausel im Vertrag. Wir bekommen zusätzlich eine Pauschale. Man muss dazusagen das die gemachten Bereitschaftsstunden abgefeiert werden müssen UND ausgezahlt werden. Ist bei mir aber im 2 Wochen Turnus und nicht dauerhaft aber auch Secoundlevel, heisst bei Bedarf zum Kunden. Klingt schon sehr heftig.
  9. Ja du stellst deine Praktikumsfirma vor. Hier reicht eine kurze Vorstellung: Name, Standort, Größe (Mitarbeiter), Aufgabengebiet der Firma (Wichtig), wenn mehrere dann die eigene Abteilung (IT-Infrastruktur, Service, Internetadministration,... als Beispiele) und deren Aufgaben. Sollte sich mit deinem Projekt vereinbaren lassen (Aufgabengebiet) und nicht mehr als 2 Minuten in Anspruch nehmen.
  10. Bei uns (Sommer 2014) sind 12 Fisis angetreten, davon haben 3 (2 mehr schlecht als recht) bestanden. Bei der 2ten Runde sind 6 nochmal angetreten, davon haben 2 bestanden. Diesen Sommer sind nochmal 2 angetreten, Ergebnisse weiss ich aber nicht. Ist aber auch der schlechten Schule (Umschulung, Sachsen) zuzuschreiben.
  11. Ja man KANN ein halbes Jahr länger machen. Nicht unbedingt, das muss mit dem Ausbildungsbetrieb geklärt sein. Bzw. bei einer Umschlung muss man die ganze Sache selber organisieren und erstmal die Kosten selber tragen. Bekommt man aber wieder.
  12. Dann musst du dir einen neuen Betrieb suchen. Ging mir genauso.
  13. Das kommt schon so hin. Momentan arbeite ich in der Inhouse-IT. Heisst wir erledigen alle anstehenden Probleme. Vom Händchenhalten bei der Anmeldung, der anfänglichen Schulung von Mitarbeitern, Routineaufgaben und ab und zu mal ein Außeneinsatz ist alles dabei. Dazu wäre bei mir auch das implementieren von Software, Updates und Treibern, bei Störungen / Erweiterungen. Nicht eigenverantwortlich, muss man noch dazusagen. Plus dann was ich oben ergänzt habe. Wird halt gemacht was ansteht. Die Stelle gefällt mir sehr gut, auch von den Kollegen her. Aber will mich nicht, auch wenn es nur für ein Jahr ist, unter Wert verkaufen.
  14. Guten Tag Nach bestandener Prüfung werde ich wohl, leider nur einen Jahresvertrag und erstmal keine Festanstellung bekommen. Demnächst steht das Einstellungsgespräch an und wollte mich mal bei euch erkundigen was so marktüblich ist. P.S. Google war schon mein Freund. ;-) Aber nicht wirklich aussagekräftig von 24 - 36 k alles dabei. Alter: 30 Wohnort: Leipzig letzter Ausbildungsabschluss: Fachinformatiker für Systemintegration / Abschluss: Februar 2015 Berufserfahrung: 3 Monate Vorbildung: Arbeitsort: Leipzig Grösse der Firma: 480 Tarif: Nein Branche der Firma: Netzbetreiber Arbeitsstunden pro Woche: 40 (realistisch 45+) Gesamtjahresbrutto: Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) - Support level 1-3 - Inventarisierung von Hardware - Installation Software (siehe unten) - Auf- / Abbau neu einrichten von Computerarbeitsplätzen (auch temporär extern) - Bearbeiten von Störungen laut OTRS (Ticketsystem) Steht nicht mit drin aber: - nebenbei noch kleinere Projekte - Dokumentation und erstellen von Handbüchern / Benutzeranleitungen - "betreuen" der Lehrlinge / Praktikanten - Monitoring (Drucker / WLAN-Infratruktur + Erweiterung (auch extern)) - "Installation Software" (Matrix 42 + demnächst Packete implementieren)
  15. Das ist kein Problem und gibt auch keine Abzüge, außer die Anhänge sind fehlerhaft und die Prüfer bemerken das auch. ;-) Hatte selber 2 Handbücher mit drin und 90 Seiten insgesamt.
  16. - Benachrichtigunsmöglichkeiten - Skalierbarkeit (Können z.B. Dienste ausgelagert werden?) - Einarbeitungsaufwand - IPV6 Unterstützung - Mandantenfähigkeit
  17. Bei mir ging es um eine Homogenisierung einer Monitoring Landschaft. Bei mir kamen u.A. Folgende: - Benachrichtigung? Wie haben sie da Prioritäten gesetzt und welche Art der Benachrichtigung halten sie für sinnvoll? - Wie werden die vorhandenen Einstellungen / Skripte importiert? Welche Möglichkeiten sehen sie da? - Nennen sie mir 9 verwendete Protokolle.
  18. Das einzige was mir zu dem Szenario einfällt wäre ein MDM-System (Mobile Device Management). Muss aber schon implementiert und gewartet werden. Airwatch finde ich super. Aber soll bestimmt wieder eine kostenlose Sofortlösung sein oder? ;-) Ansonsten würde es alle deinen Anforderungen erfüllen.
  19. Habe ein ähnliches Projekt. Bei mir sind es mehrere Monitoring Lösungen die durch eine ersetzt werden soll. Ich habe auch eine Testumgebung + ein Handbuch zur Erleichterung des Umstiegs. Wurde ohne Auflagen genehmigt. :-)
  20. Willkommen im Forum. Den Aufbau der Testumgebungen würde ich rauslassen, zu viel Aufwand. Schreib lieber das die in ausreichend befundener Konfiguration bereitgestellt werden. 10,5 Stunden ist auch ein wenig heftig zwecks Installation. Nimm lieber noch "die von euch verwendeten" ;-) Tablets bzw Handys mit rein und sichere die mit ab. Du solltest dir vielleicht mal ein MDM (Mobile Device Management) - System anschauen. Da wirst du zwar Probleme wegen Installation und vor allem Datenschutz bekommen, ist aber ein tolles Projekt.
  21. Hallo Lunchalot. Was jetzt erstmal das Wichtigste fuer dich ist, falls du die Projektarbeit + Gespraech vergeigt hast, einen neuen Praktikums Betrieb zu finden. Fahrkosten trägt das AA uebrigends nicht. Ebensowenig wie die weiteren Pruefungskosten. "Verbieten" koennen sie dir einen 2ten oder sogar 3ten Versuch nicht. Aber sie koennen dir Auflagen zwecks Praktikum machen. 100 € sind als Verdienst nebenbei frei, neben dem normalen ALG2. Mindestlohn steht dir erst ab dem 7ten Monat Praktikum zu. Weil wenn du eine Umschulung machst, bist du ja zwangsweise Langzeitarbeitslos. Und damit steht er dir nicht zu, ebenso gilt das für Praktikas unter 3 Monaten. Das besprichst du am besten dann in der Personalabteilung / Human Resources. Wenn du einen guten Ansprechpartner beim AA hast, versuch dir nochmal eine Pruefungsvorbereitung finanzieren zu lassen, es ist Neujahr, da ist Geld dafuer da.
  22. An sich müssen "nur" die Unterschriften und etwas drin stehen. Selbst wenn es überprüft und festgestellt wird das du im Endeffekt 2 (3) Jahre Lagerhelfer warst nützt dir das nix zur Prüfung. Aber vorhanden sein muss es. ;-) Wenn die Ausbildung wirklich so mies war dann kannst du da durch auch nur erreichen das der Betrieb vielleicht seine Berechtigung verliert aber mehr auch nicht.
  23. Keine. Stört beim basteln. ;-)
  24. Wichtig ist das du "nur" Highlights mit einer Kurzen Einleitung und einem Fazit / Ausblick präsentierst. Die Prüfer haben, im Normalfall, deine Doku gelesen bzw Ahnung von den Grundlagen. Also Erklärungen bzw. Erläuterungen von Fachbegriffen solltest du dir zwar sparen aber im Fachgespräch erläutern können. Wenn die Prüfer sich "langweilen" wirds unschön. Das Wichtigste ist das du die Präsentation probst, also das du auf deine 15 Minuten kommst und nicht drüber.
  25. @ Werniman: Wiso geht noch, wir hatten 2 Wochen Bilanzrechnen in der Prüfungsvorbereitung, sind übrigends insgesamt 6 Wochen und es wurde bis jetzt in keiner Prüfung abgefragt. ;-) @ TheLaughinMan: In der Gegend umschauen ist eine gute Idee aber pass auf das es ein größerer Betrieb ist. Das ist zwar keine Garantie aber eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit das du etwas lernst und nicht nur Pappe rausbringst. Systemhäuser sind ebenso mit Vorsicht zu genießen. Bei den meissten die ich kenne leistet man seine 5 Jahre Berufserfahrung ab, bildet sich so weit weiter wie es die Zeit zulässt und geht danach Geld verdienen. ;-)

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