Zum Inhalt springen
View in the app

A better way to browse. Learn more.

Fachinformatiker.de

A full-screen app on your home screen with push notifications, badges and more.

To install this app on iOS and iPadOS
  1. Tap the Share icon in Safari
  2. Scroll the menu and tap Add to Home Screen.
  3. Tap Add in the top-right corner.
To install this app on Android
  1. Tap the 3-dot menu (⋮) in the top-right corner of the browser.
  2. Tap Add to Home screen or Install app.
  3. Confirm by tapping Install.

Asura

User
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von Asura

  1. Ich denke, du merkst selbst, dass das Quatsch ist. Du bist dort neu, es ist Urlaubszeit und abhängig des AG kann gerade auch einfach nicht die Welt los sein. Erkundige dich bei deinen Arbeitskollegen, geh ihnen auf die Nerven, setze dich daneben. Häufiger kann es auch der Fall sein, dass bestimmte Kollegen einfach kein "Interesse" haben, wenn sie nicht für dich per se zuständig sind (je größer die Firma, desto wahrscheinlicher). Der Arbeitgeber ist in der Regel daran interessiert einen Azubi für seine Zwecke auszubilden. Frag nach welche Themengebiete für dich interessant sein oder können werden und lies dich dort bereits ein. Interessant für einen Fisi sind immer: - Grundlagen der Netzwerktechnik (OSI-Modell, TCP/IP, Ports & Standardprotokoll) - Operating Systems (Windows, Linux, Benutzer- & Benutzerverwaltung, Server- und Client-Bestriebsysteme) - Active Directory und Domänen (Aufbau AD, OU-Strukturen und GPOs) - Hardware und Infrastruktur - IT-Security (Basics wie Passwords und Userconcepts, Firewalls, Virenschutz und Verschlüsselungen) - IT-Service + Softskills für Support (Einarbeitung Ticketsystem, Kunden- bzw. Userkommunikation und Dokumentationen) Im Nachhinein ist es immer einfacher zu sagen, womit man sich hätte früher auseinandersetzen können. Theoretisch hast du aber sehr viel Spielraum.
  2. Hi, ich bin mal meine Einstellungen durchgegangen und habe gesehen, das im Text bei der Namensänderung viele Fehler sind. Sieht aus wie eine Änderung um 03:56 Uhr in der Nacht nach einem Wein :D
  3. Freut mich, dass du es Humor genommen hast. :D "Besonderes Augenmerk wird hierbau auf xxx und xxx gelegt, da ..." ist ein Einzeiler, der grob die Richtung angibt, dass es Rahmenbedingungen für die Entscheidung gibt, die vom Unternehmen vorgegeben sind. Wenn mir mein Unternehmen mitteilt, dass ich ein Budget von 500€ für die Beschaffung und mein Projekt habe, brauche ich kein Tool ansehen, dass in der Beschaffung 900€ laufende Lizenzkosten pro Jahr hat. Ich habe in den letzten 2-3 Jahren den Markt für Monitoring-Systeme ein bisschen aus den Augen verloren, aber nicht jede Lösung bietet von Haus aus ein Dashboard für Kennzahlen. Wenn das ein Muss ist, dann verringert sich deine Auswahl, außer du möchtest ein Dashboard über ein anderes Tool, wie beispielsweise Grafana erzeugen. Dann ist dem so, aber berechne sie nicht mit 3 Stunden, da das wirklich verschenkte Zeit ist. Eine detaillierte Version ist nicht notwendig und während du es simpel halten solltest, ist es trotzdem wichtig, dass etwas nach "wow, Technik" klingt. Die Prüfer der IHKs halten Anträge immer ein bisschen unterschiedlich. Während mein Antrag damals bei der IHK-Nürnberg problemlos durchgegangen ist, hätte es ein Prüfer einer anderen IHK nach seinen Worten direkt abgelehnt. Die Mehrzahl der Prüfer meiner IHK hätten den Antrag aber alle durchgelassen. Ich würde die Zeit der Nacharbeiten ein bisschen ändern und einen Punkt "Testszenarien" einfügen. Die Testphase ist für Tests da und laut deiner Formulierung findet das nicht aktiv statt. Mögliche Nacharbeiten 1 - 1,5 Std. Testphase 3,5 - 4 Std, beispielsweise. Eventuell schaut Charmanta hier mal rein, dann kann er dir die Sicht eines Prüfers geben, allerdings möchte ich ihn über eine Markierung nicht zwingen Threads zu lesen :d
  4. Hi, Monitoring-Systeme sind praxisnah, entsprechend wird das häufig als Abschlussprojekt vorgeschlagen und genehmigt. Ihr habt ein klares Problem, welches du lösen sollst. Ich bin kein Prüfer, aber mir fallen ein paar Schäwchen auf, bei denen ich mir unsicher bin, ob das Hand und Fuß hat. 1) Zeitplanung Die Zeitplanung macht mich ein bisschen stutzig. Du hast 18 Stunden für die Konzeption geplant, allerdings wirkt das im Verhältnis unfassbar hoch, da die Umsetzung selbst nur 6 Stunden beträgt. Der technische Teil sie nach Nebensache aus, während du sehr vuel Zeit ins Vergleichen und Informieren steckst. Für einen Ist- und Soll-Zustand plus Auswahl sollten in der Praxis keine 18 Stunden benötigt werden. Wenn du im Extrem-Fall den Ist-Zustand und Soll-Zustand mit jeweils 4 Stunden rechnest, hast du noch immer 10 Stunden um einen Vergleich der Monitoring-Systeme zu machen. Das sind 1.5 Tage, in denen du aufs Blatt schaust? Bzw. 2,5 Tage, wenn die Erfassung der Zustände noch zugerechnet wird. 2) Anforderungen Du hast die üblichzen Anforderungen (AD, SNMP, WMI) genannt und die eigentlich alle namentlich bekannten Monitoring-Systeme erfüllen diese schon von Haus aus. Entscheidend sind also eher Punkte wie die Skalierbarkeit, die Kosten und die Dashboard-Funktionen. Eine Entscheidungsmatrix basierend auf diesen Faktoren ist schnell gebaut und sind teilweise schon im Internet fertig zu finden. In Zeiten von ChatGPT ist eine Matrix innerhalb von 30 Sekunden generiert und steht dir zur Verfügung. (Was die 18 Stunden für mich noch unwahrscheinlicher machen). Du sollst keinen Vergleich über GPT machen, aber eine Matrix ist Minutenarbeiten. 3) Schwerpunkt In der Zeitplanung siehst du den Schwerpunkt des Projektes und der liegt bei dir auf Funktions- und Angebotsvergleich, allerdings benötigst du noch einen entsprechenden technischen Gegenpart dazu. Dieser beträgt gerade mal 6 Stunden und dieser praktische Teil ist allerdings halt prüfungsrelevant. 4) Schulung In dieser Prüfung zählt deine Leistung und nicht, wie du Wissen an Dritte übermittelst. Würde ich streichen. 5) Technische Tiefe. Wenn ich die Umsetzung ansehe, sieht es so aus, als würde lediglich eine Grundinstallation stattfinden. Die Zeitplanung bestätigt das auch. Eine standardmäßige Überwachung (Ping, RAM, CPU, HDD) ist unfassbar schnell eingerichtet und binnen weniger Minuten aktiv. Die Frage für mich ist: Wo liegt die technische HErausforderung? Prüfer wollen sehen, dass du ein Problem analysierst, du eine Lösung ausdenkst und diese dann mit einem entsprechenden technischen sowie kaufmännischen Niveau umsetzt. Meine Vorschläge: Würfel Verteile die Zeiten neu. Weniger Konzept, mehr Umsetzung. Streiche die Schulung oder erwähne sie nur am Rande, da du die Zeit sinnvoller verwenden kannst mache die technischen Herausforderungen deutlicher (AD-Integration, Mail-Integration, Proprietäre-Systeme, nicht default checks, mögliche Anbindungen an andere Systeme, Dashboard für Kennzahlen, Notifications wie Mail, SMS, App, etc) Mach deutlich, dass du nicht nur installierst, sondern auch Konfigurations- und Integrationsarbeiten hast, sowie Testszenarien Switch Überwachungen sind über SNMP möglich. Über MIBs, die mehr oder weniger gut dokumentiert sind, hasst du keinerlei Probleme zu Erfassen wie die Auslastung des Switches ist, die Temperatur und Lüfter oder den Status des Netzteils. Teilweise klappt das Interface-Monitoring auch ganz gut, ist der Status Up/Down, Paketfehler, die Geräteinformationen und und und. Du hast Unmengen Potential den Antrag technisch anspruchsvoller zu gestalten. Nutze es. Monitoring ist ein ziemlich dankbares Projekt.
  5. Moin, ich bin 30 Jahre jung und habe 2015 meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration abgeschlossen :-) In den letzten 10 Jahren ist mir einiges zwischen die Finger gekommen, wodurch ich eine solide Grundbasis für breites Wissen aufgebaut hat. Es reichte von LAN & WLAN (CISCO/HP) über Virtualisierungen (App/Desktop/Server), bis hin zu PKIs, Backup-Systemen, AD/eDirectory, Domainverwaltung und diversen Security Tasks. Wahrscheinlich sollte noch einiges hinzugefügt werden, aber es reicht ja auch mal. Seit ein paar Jahren bin ich eher auf der organisatorischen und planerischen Seite unterwegs. Ich bin zwar kein Manager, darf aber trotzdem Stuss reden @Zaroc, wenn auch nicht auf dem hohen Niveau ;P Richtig Hand lege ich meistens nur noch an, wenn es brennt. Was das Forum angeht, bin ich alle paar Monate mal für ein paar Tage aktiv. Ob ich hilfreich bin oder nicht wage ich nicht zu beurteilen, aber ich quatsch einfach mal irgendwo mit und hoffe, dass es wirkt, als hätte ich ein wenig Ahnung. Zu meinen Nebentätigkeiten im Forum gehört es ein bisschen der Rentengang (@Carwyn @charmanta @Maniska) im Chat Einhalt zu gebieten, zu ärgern oder auf den (teilweise imaginären) Sack zu gehen. Mal sehen, wie mein zukünftiges Ich in ein paar Jahren den Text liest.
  6. Mittlerweile sind die Berufe etwas mehr getrennt, aber in der Regel ist es dennoch möglich FIAE-Berufe zu finden mit FISI Abschluss. Das würde für dich allerdings bedeuten, dass du dich privat mehr mit dem AE-Bereich neben deiner SI-"Lehre" auseinandersetzen müsstest, was zusätzlichen Stress bedeutet. Mit 39 bist du nicht so alt, dass "Lernen" besonders schwer fällt, allerdings wäre das schon ein relativ hoher Aufwand für keinen garantierten Beruf.
  7. Ich mags. Sieht moderner aus und damit vermutlich auch etwas einladender für Neuankömmlinge :-)
  8. Moin, der Antrag macht einen runden und gut formulierten Eindruck. Inhaltlich und formal gut. Klare Ausgangssituation mit einem Problem, welches dringend gelöst werden sollte. Das Projektziel ist klar definiert. Der Bezug auf DSGVO ist ein netter Bonus. Zeitplanung ist nachvollziehbar und zeigt, dass der Fokus auf der Umsetzung liegt, was mit dem Problem und dem Ziel übereinstimmt. Der Bezug auf "was muss ich tun" ist gegeben, damit ist es offensichtlich keine reine "click and install"-Lösung. Anhand einer Bewertungsmatrix die von dir erstellt ist? Evtl. wäre ein kurzer Nebensatz möglich. Spontan würde mir evtl, etwas in die Richtung: Die Auswahl der NAC-Lösung erfolgt anhand einer Bewertungsmatrix statt, in der technische (Kompatibilität, Skalierbarkeit, security, etc.) und kaufmännische Kriterien (Lizenzmodelle, Supports, Kosten-Nutzen, etc) verglichen werden. Technische und kaufmännische Entscheidungen werden dann etwas zusätzlich beleuchtet. Die Bewertungsmatrix könnte beeinhalten: - Kompatibilität mit vorhandener Infrastruktur - Skalierbarkeit (mehrere Standorte und hunderte Clients) - Funktionsumfang - Support/Dokumentation - Kosten Ich bin kein Prüfer. Evlt. schieße ich damit etwas übers Ziel. @charmanta Sehe ich damit etwas falsch? Darfst gerne korrigieren :-)
  9. In der heutigen Zeit gibt es genug Möglichkeiten Rechtschreib- und Grammatikfehler erkennen zu lassen. Auch das Umformulieren ist kein Problem mehr. Selbstverständlich solltest DU das Projekt umsetzen und die Dokumentation schreiben und nicht wer oder etwas anderes. Einzelne (Fach)Fragen können im Forum gestellt werden, nachdem sich dort immer ein Helferlein findet. Es existiert auch ein Discord, auf welchem du in der Regel auch Hilfe findest. Hilfe zu finden sollte kein Problem sein, aber was Charmanta sagt greift trotzdem. Wäre ärgerlich, wenn du wegen Betrugs die Prüfung nicht schaffst.
  10. Alter: 30 Wohnort: Bayern letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Mittlere Reife / 2012 Berufserfahrung; 3 Jahre Ausbildung / 10 Jahre Beruf (13 Arbeitsjahre gesamt) Vorbildung: - Arbeitsort: Frankenland Grösse der Firma: Konzern (50k+) Tarif: Ja Branche der Firma: zu viele Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: ~35 (bis auf gewisse Ausnahmen) Gesamtjahresbrutto: ~70k€ Brutto + Boni (Am Ende des Jahres ca. 75-80k Gesamt) Anzahl der Monatsgehälter: 13,5 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Unbegrenzt Home Office / Gleitzeit / Essenszuschuss / Zuschüsse öffentliche Verkehrsmittel/ Betriebliche Altersvorsorge / Gesundheitsfördernde Angebote / Mitarbeiterrabatte (Eigentlich das, was viele anbieten) Variabler Anteil am Gehalt: / Verantwortung: / Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Größtenteils organisatorische Steuerung externer Firmen weltweit in Bezug auf Migrationen, Planungen, Design, Implementation & Test
  11. Besonders Lösungorientiert? Besonders interessiert? besonders engagiert? besonders neugierig? Hier geht's nur darum, dass du dich nicht wie ein 0815-Arbeitnehmer ausdrückst und zeigst, dass du dir Gedanken über dich und deiner Persönlichkeit machst. Du hast frisch ausgelernt, wenn also ein Arbeitgeber diese Frage stellt, dann erwartet er nicht als Antwort: "ich bin spezialist in X und werde das besser machen als die anderen angestellten, die 10 Jahre in der IT sind". Note des Abschlusses, ein Projekt oder ein System, dass du implementiert hast, Tests in deiner Ausbildung, eben irgendwas besonderes, was du für dich besonders war. Wenn du gerade ausgelernt hast, dann ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass du ein unternehmenweites Projekt abgeschlossen hast. Was ist es denn? Typische Antworten sind Schulungen, Weiterbildungen, Förderungen, viele für dich wichtige Eindrücke, Raum für Entfaltung, verschiedene Themengebiete, Spezialisierung in Topic X. Wenn für dich Freiheiten essentiell sind, dann auch derartiges. Home Office? Jobrad? Dienstauto? Bezuschussung öffentliche? Bezuschussung Fitnesstudio? Anderweitiges, was sich von Obstkorb und kostenlosem Wasser abhebt. Manche AG übernehmen die Kosten der Kita, zum Beispiel. Ja, wie? Empfehlung durch Freund, Nachrichten, Social Media, generelles Interesse an dem Thema, Jobcenter, Zeitung, wie bist du aufmerksam geworden? UND, was hat dich interessiert sich dort zu bewerben. Eine Antwort Richtung: "naja, ich habe mich überall beworben" ist zwar nachvollziehbar, geht aber wesentlich @charmanta (für den Wortwitz musst du herhalten)
  12. Als letzten Drücker würde ich das nicht nennen, auch wenn es schon relativ spät ist. Insofern das Problem auf Seiten der IHK existiert, kenne ich sie da schon sehr zuvorkommend. Anrufen, bestätigen, dass weder du noch dein Ausbilder über verschiedene Geräten aus verschiedenen Netzen nicht darauf zugreifen kannst. Eine E-Mail mit Ausbilder/Betreuer in CC an die zuständige Kontaktperson schicken und nebenbei am Telefon etwas stören.
  13. Scheinbar hast du es nicht gewusst, sonst hättest du es ja richtig gehabt ^^ Prüfungsaufgaben sind manchmal nicht sehr realitätsnah gestaltet, entsprechend musst du die Fragen schon wörtlich nehmen und beantworten. In der Praxis sieht es mit dem Senden und Empfangen der Pakete anders aus. Das zweite Paket kann bereits versendet werden, ohne, dass auf die Rückmeldung vom ersten Paket gewartet werden muss. In deinem Beispiel ist davon aber nichts genannt, entsprechend musst du den "unlogischen" Weg gehen. Anders würde es aussehen, wenn ein Nebensatz steht, der dich darauf hinweist, dass Pakete gleichzeitig gesendet werden (können). Entsprechend siehst du es richtig, dass die Latenzzeit in der Regel nicht additiv stattfindet. Der Unterschied zwischen einer 1Gbit- und einer 50Mbit-Leitung ist die Bandbreite, also eine Menge an Daten, die pro Sekunde übertragen werden (können). Dabei ist die Latenz (Ping) ein anderer Faktor. Ping: Hierbei handelt es sich um Zeit, die ein einzelnes Packet braucht, um von A nach B zu gelangen und wieder zurück. Diese Zeit bleibt unabhängig von der Bandbreite gleich. Du wirst den gleichen Ping bei einer 100k Leitung wie bei einer 1Gbit Leitung haben. Bandbreite: Hierbei handel es sich um maximale Datenmenge, die pro Sekunde übertragen werden kann. Sie bestimmt, wie viele Packets gleichzeitig transportiert werden können. Nach einem simplen Rechenbeispiel und deinen Zahlen, sowie 1GB Daten und statischen Ping, sieht es Pi mal Daumen so aus: 50Mbit sind 6,25 MB/s, daher dauert der Download ca. 160 Sekunden. 1Gbit sind 125 MB/s, daher dauer der Download ca. 8 Sekunden. Die Bandbreite bestimmt ensprechend, wie schnoll große Datenmengen insgesamt übertragen werden können und hat mit dem Ping erstmal nicht viel zu tun.
  14. Wenn wir uns die Werte ein bisschen zurechtlegen hast du folgendes: MTU = 1450 Byte Dateigröße = 78.643.200Byte (75MiB=75×10242Byte) Minimale Übertragungsrate: 16.000.000 bit Minimale Übetragungsrate in Byte: 2.000.000 Byte (16.000.000bit/8) Latenz: 0,4ms Mit dieser Formel erhälst du die reine(!) Übertragungszeit, ohne die Latenz. Übertragungszeit = Dateigröße / Übertragungsrate Mit Zahlen sieht es so aus: Übertragungszeit=78.643.200/2.000.000=39,32s 39,32 Sekunden werden ohne die Latenz benötigt. Anzahl der Pakete: 54.237 Pakete (Dateigröße / MTU) Mit Zahlen dann so: 78.643.200 / 1450 = 54.237 Pakete Latenzzeit: 21,69s (Latenzzeit gesamt=Anzahl der Pakete×Latenz pro Paket) Latenzzeit gesamt= 54.237 × 0,0004≈21,69s Gesamtzeit: 61,02s (Gesamtzeit=Übertragungszeit + Latenzzeit) Gesamtzeit=39,32s + 21,69s ≈ 61,01s Abhängig der Rundung hast du natürlich ein bisschen Spielraum. _________________________________________________________________________ Halte dich am Besten genau an die Vorgaben der Aufgabenstellung, dabei spielt es nur bedingt eine Rolle, wie sinnhaft etwas sein.
  15. Leichter und schwerer ist oft objektiv. Natürlich schwankt die Schwierigkeit zu einem gewissen Grade, aber bewusst ist das nicht gewählt. Wenn du möchtest, scrolle durch die Threads vergangener Prüfungen und du wirst sehen, dass es einige Personen gibt die sage "gott war das einfach" und andere wiederum "die war schwieriger als die letzten Jahre". Ich vermute das hängt subjektiv mit deiner Vorbereitung zusammen. Machst du die alten Prüfungen und beschummelst dich bei selbst, ist die eigene Prüfung, ohne, dass du schummeln kannst, immer schwieriger.
  16. Wenn du schon recherchierst, wäre es dann nicht sinnvoll es auch einfach mal zu Versuchen? So lernst du es, so erfährst du was dabei rauskommt, so siehst du, ob das gut oder schlecht ist. Wenn du Bedenken hast, weil du es nicht verstehst oder du Probleme beim Umsetzen hast, sprich es hier an. So findest du wesentlich mehr Anspruch, als einfach nur nach einer Lösung zu suchen.
  17. In der Regel sind in einer Berufschule viele Prüfer anwesend. Die "sicherste" Antwort würdest du bekommen, wenn du bei Prüfern direkt nachfragst. Erstmal würde ich allerdings sagen, dass er ok ist. Ich habe diverse Reviews gelesen, bei denen der Taschenrechner nicht das gewünschte Ergebnis angezeigt hat, weil es im Bruch o.ä. dargestellt wurde. Wird für die Prüfung wahrscheinlich zweitrangig sein, allerdings kommt es bei manchen Aufgaben wohl vor. 🙂
  18. Krank valider Punkt. Dringend im Betrieb anpacken nicht. Für mich klingt das wie ein aus den Fingern gezogener Projektversuch. "Bildschirm entsperren"? "Ticket-System öffnen"? "Aktualisieren der Webseite?", da die Mitarbeitenden häufig unterwegs sind, brauchst du ein schwarzes Brett, wofür? Tut mir leid, aber auf den Antrag mehr einzugehen ist dann irgendwo etwas quatsch für mich. Du hast einen Mangel an technischer Tiefe. Das Projekt scheint sich hauptsächlich auf die Konfiguration eines Raspberry Pi und die Darstellung von Informationen auf einem Monitor zu konzentrieren. Ich sehe folgende Punkte eigentlich GAR nicht - Netzwerktechnische Herausforderungen - Sicherheitskonzepte - Integration in existierende Systeme - Komplexe Entscheidungen - Wirtschaftlichkeit Generell sind hardwareorientierte Projekte teilweies etwas schwer, denn die Konfig eines Rapsberries ist jetzt beispielsweise nicht sonderlich kompliziert. Du zeigst lediglich Informationen an einem Bildschirm an, das rechtfertigt für mich jetzt kein Abschlussprojekt, noch aufgrund von Begründungen wie "Bildschirm entsperren". Wie werden die Daten aus dem Ticketsystem und der Urlaubsplanung abgerufen? Werden APIs genutzt, oder erfolgt der Zugriff über Datenbanken? Darfste das einfach? Welche Automatisierungen sollen umgesetzt werden? (Lediglich aktualisierung eines Intervalls? Also sitzen Leute davor und warten einfach anstatt F5 zu drücken?) Wie erfolgt die Umsetzung (Software, Programmiersprache, Frameworks)? Du bist FISI und kein FIAE Ich sehe nicht, wie man daraus ein taugliches Projekt machen kann. Anträge retten viel, aber das wahrscheinlch nicht. Was möchtest du bitte 7 Stunden für Tests fahren, es handelt sich hierbei lediglich um eine Anzeige von Informationen, kein komplexes System oder Automatisierungen.
  19. Wir kennen die Infrastruktur deines Arbeitgebers NICHT, entsprechend kann alles von Monitoring zu Ticketsystem, zu Netzwerkplanungen/-umsetzungen zu Virtualisierungsplattformen usw. Projekte entstehen anhand eines Problems. Welches Problem hat dein AG? Worüber hat er sich die letzten 3 Jahre immer mal wieder beschwert?
  20. Wie viel Zeit vergeht denn zwischen dem Erstellen des Benutzers und seinem Zugriff? Du könntest einen Check einbauen, der via Parameter Abfrage den Account checkt und dann verzögert eine Mail verschickt. Nutze einen 24h Puffer dazwischen. Abhängig vom Prozess kann man auch bei Beendigung des Prozesses den Beantrager des Benutzer ebenfalls informiert. Cronjob 1x in der Nacht ist mehr als ausreichend, würde ich behaupten.
  21. Ich bin mir relativ unsicher, was diese Aussage in Bezug zur Problematik aussagen soll, denn im privaten Umfeld spricht man einfach von "WLAN-Router", da dies als Kombigerät völlig valide und ausreichend ist. Dass im Firmenumfeld WLCs und APs im Einsatz und was deren best practice configurations sind, tut hier ja nichts zur Sache. Die Rahmenbedigungen für eine im allgemein gesprochen gute Verbindung bleiben nämlich bestehen. Im Firmenumfeld gibt es logischerweise andere Faktoren und Geräte im Einsatz, dann spielen beispielsweise Roaming und Clienthandling eine Rolle, high availability, outside area, high voltage, production, Ausfallsicherheit, Reflektionen und Rauschen sind ebenfalls besonders zu beachten, etc. etc. Im Heimgebrauch muss ich/man das ja nicht behandeln oder ansprechen, meistens ist plug and go völlig ausreichend. Dennoch Danke für die Klarstellung der Verwendung von Bezeichnungen im Heim- und Firmengebrauch. Natürlich muss man hier differenzieren. In einem betrieblichen Umfeld herrschen völlig andere Anforderungen, weswegen ein Kombigerät definitiv die schlechtere Wahl ist (abhängig von Geschäft natürlich). Mir fallen da einige Punkte ein: - Bequemlichkeit - Wireless-Geräte (Smartphone, PC, Laptop, Smart-Home, TV) - Kein Kabelmanagement - Eigenheiten des Verwenders
  22. Moin, das kann im Endeffekt viele Ursachen haben und reicht von überlagerten Freuqenzen hin zu Störfaktoren oder Hardware bezogenen Themen. Speedtest mit Handy oder PC, wenn am PC, wo steht er, was steht im Weg, wo ist der Receiver, hat der Receiver Probleme, etc? Du hast zwar nicht danach gefragt, aber vielleicht interessiert das grundsätzlich, daher machen wir einen kleinen Ausflug ins Thema "WIFI" 2,4GHz Frequenz Problematiken: - Bluethooth, da es ebenfalls auf gleicher Frequenz strahlt. - Andere 2,4GHz WLAN-Netzwerke, da gerade bei dichtbesiedelten Gegenden extrem viele Netzwerke ausgestrahlt werden - Elektrogeräte wie Mikrowellen, Fernseher, Lautsprecher, Smarthome (kabellose Endgeräte) können die Signale stören, gerade, wenn sie direkt neben dem Router existieren. - Wände und Möbel, gerade dicke Gegenstände oder welche aus Metall oder Beton Es gibt genug "Analyzer" Apps für Smartphones, welche die vorhandenen Netzwerke, deren Sendekanäle und die Stärke des Signals anzeigen können. Wichtige Grundwerte dabei ist der dBm (Dezibel Milliwatt) Wert, welcher mit negativen Zahlen bemessen wird. -30 bis -50 ist super und du stehst quasi daneben. -50 bis -60 ist solide, ab -70 macht die Verbindung keinen Spaß mehr und du kannst mit Abbrüchen der Verbindung rechnen. Ein weiterer existierender Wert ist der RSSI (Received Signal Strength Indicator), welcher letztendlich die Signalstärke wieder gibt. Wichtig bei der Störungssuche ist ebenfalls der SNR (Signal to noise), welcher einen Wert zwischen dem RSSI und dem "Hintergrundrauschen" darstellt. Im Prinzip handelt es sich hierbei um einen wichtigen und entscheidenden Faktor für die Qualität der Verbindung. Dieser Wert wird in einigen Apps als "dB" angezeigt. Einfach gesagt wird die Stärke des Signals dem "Rauschen" entgegen gestellt. Ist das Rauschen hoch bzw. "höher" als das Signal, dann ist der SNR Wert niedrig. Ist das Rauschen niedrig dann überwiegt das "Signal" gegenüber dem Rauschen und der Wert steigt. Wenn wir uns ein paar "Rahmenzahlen" anschauen, dann könnte man sagen, dass ein Wert von 0-10dB unfassbar schlecht ist, 10-20dB ist relativ instabil und sorgt für Probleme, 20-30db is solide und 30+db ist sehr gut. Daher kann es wichtig sein, dass man beim Aufstellen des Router, auch wenn die Stelle vermeintlich gut, einen Blick auf diverse Parameter wirft. Generell bietet es sich an: ..dass man die Router-Positierung anpasst, wenn man merkt, dass Parameter nicht passen ..dass man auf die Kanäle achtet und ggfs. dorthin wechselt, wo nicht viele aktiv sind ..dass man Störquellen entfernt (Abstand zu oben genannten elektrischen Geräten zb) Die meisten Systeme laufen auf dem 2,4GHz Band, daher ist hier eine hohe Anfälligkeit für Störungen gegeben. Investiere lieber etwas mehr und kaufe dir einen besseren Router mit der Option 5GHz zu verwenden. Du hast dadurch zwar andere (für den Hausgebrauch allerdings vernachlässigbare) Probleme, aber generell die Option einer besseren Verbindung*. Abhängig deiner Verwendung lohnen sich natürlich beide Frequenzen. Klügere Geräte wie Smartphones können zwischen den Verbindungen wechseln und das mit der besseren Qualität nehmen, dümmere und vorallem ältere Geräte können quasi nur 2,4GHz. Vorteile von 2,4GHz sind: - Große Reichweite - Bessere "Durchstrahlung" von beispielsweise Decken und Wänden - Kompatibilität mit alten Geräten und Standards - Billig(er)... (Wie dein Router) - Größere/Bessere Abdeckung bei Distanzen (bei dir nicht gegeben) Vorteile 5GHz: - Hohe Geschwindigkeit (allgemein besser für modernere Apps) - Nicht "over used", daher weniger allgemeines Overlapping - theoretisch/praktisch höhere Belastbarkeit bei Nutzung Naja, Vor- und Nachteile beider Zähle ich nicht direkt auf. Beide Frequenzen wiegen sich quasi auf. Das eine hat eine weitere Reichweite, dafür störungsanfälliger in diversen Szenarien, das andere kann weniger durchdringen, dafür kann das andere quasi mit dem Kopf durch die Wand rennen. Bei beiden Bändern aktiv kann es allerdings sein, dass Geräte ein Problem entwicklen und sich verzweifelt hin und her verbinden. Entsprechend ist es deine Aufgaben zu definieren, was du tun willst und welche Geräte was genau benötigen. Ist das 2,4GHz quatsch, weil du nur Geräte hast die 5GHz sprechen können, kannste den Spaß auch deaktivieren. Gleiches natürlich andersherum. :TLDR: Kauf dir einen modernen Router und die Automatik wird das Problem vermutlich vergleichsweise alleine beheben. Am besten Verwendest du einen mit aktuellem Standard und Technik.
  23. Ein Projekt entsteht in erster Linie aus einer Problematik. Welche Probleme hast du in der Firma und wie kannst du diese lösen? "Wir bekommen nicht mit, dass Server Probleme haben" -> Wie? -> "Monitoring" "Kunden melden ihre Probleme über eine E-Mail, so werden immer wieder Problematiken vergessen und nicht gelöst" -> Wie -> "Ticketsystem" Um mal simple Beispiele zu nennen.
  24. @Carwyn sagt mir bitte, wie du die 6 in deiner Hand so schweben lassen kannst? Hexe confirmed?

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tap the lock icon next to the address bar.
  2. Tap Permissions → Notifications.
  3. Adjust your preference.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.