-
Gesamte Inhalte
1582 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
35
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Alle Inhalte von Albi
-
Außerdem sind solche Editoren Seiten oft auch schon SEO kompatibel Programmiert, was auch nicht schlecht ist, SEO ist richtig eklig finde ich persönlich.
-
Leidiges Thema - Vorstellungsgespräch Dresscode
Albi antwortete auf CSSNinja's Thema in IT-Arbeitswelt
Besser ich schicke einfach überhaupt kein Bild mit. Und wie viele Leute haben auf Xing/Linkedin Selfies etc. drin und bekommen trotzdem ständig angebote zugeschickt -
Leidiges Thema - Vorstellungsgespräch Dresscode
Albi antwortete auf CSSNinja's Thema in IT-Arbeitswelt
Sowas anhand des Kleidungsstils anzunehmen zeugt für mich erstmal von schwacher sozialer Kompetenz, jemanden wegen seines Aussehens/seiner Kleidung/Tattoos/Piercings etc. in eine Schublade zu stecken und zu wagen sich da ein Urteil über den Charakter bilden zu können ist schon sehr dreist. Die Zeiten ändern sich und es ist nunmal so das man in der IT meist legerer unterwegs ist, warum soll ich mich an eine veraltete Konvention halten "Du musst beim Vorstellungsgespräch einen Anzug tragen!"? Nur weil das irgendwann mal Leute zu eingeführt haben in einer Zeit wo viel zu viel nach Äußerlichkeiten gegangen ist und du schon einen Job nicht bekommen hast weil dem Gegenüber dein Gesicht nicht gepasst hat? Wenn ich einen permanent im Anzug rumlaufen sehe auch in der Freizeit, könnte ich auch erstmal davon ausgehen das er ein Schnösel ist, aus erfahrung weiß ich aber das dies nicht immer so sein muss, selbe umgekehrt. Nach Äußerlichkeiten wie der Kleidung zu urteilen finde ich einen extrem schwachen Charakterzug und jeder Personaler der das macht, soll sich bitte nen anderen Job suchen. Und ich sage nicht man soll in der Jogginghose zum Vorstellungsgespräch gehen, aber ich bin schon der Meinung selbst wenn man es tut, sollte das absolut keinen Einfluss auf die Entscheidung haben, sondern lediglich die Qualifikation und die Persönlichkeit, ähnlich wie es keinen Einfluss haben sollte ob man groß, klein, dick, dünn, ne gerade oder ne krumme Nase etc. hat. Ich kann einen Anzug tragen und trotzdem ein totaler Schaumschläger und Idiot sein, auf den ersten Blick mag der Anzug zwar etwas anderes ausstrahlen, aber das ändert nix an den Tatsachen das er nix kann außer sich nach außen hin gut verkaufen. Der in der Jogginghose kann das halt nicht so gut, wäre aber am Ende vielleicht der perfekte Mitarbeiter den man sich wünscht. Daher finde ich halt sollte man sich nicht so auf Kleidung aufhängen und letztenlich die Qualifikation und die Persönlichkeit überzeugen lassen, klar wenn das neben der Kleidung auch nicht passt dann passt es net. Wenn mir aber einer erzählt er hat jemanden abgelehnt weil ihm sein Hemd nicht gepasst hat auch wenn sonst alles gepasst hätte, lach ich ihn aus. -
Leidiges Thema - Vorstellungsgespräch Dresscode
Albi antwortete auf CSSNinja's Thema in IT-Arbeitswelt
Ganz ehrlich das Aussehen und die Kleidung sollte absolut keinerlei Auswirkung drauf haben ob ich einen Job bekomme oder nicht, solange ich die Qualifikation bringe und die Persönlichkeit (und die Wahl der Kleidung hat nichts mit der Persönlichkeit zutun finde ich) passt, soll der Mitarbeiter doch in kurzer Hose, flipflops und Tshirt ankommen, wenn man einen perfekten Mitarbeiter wegen der falschen Kleidung nicht einstellen würde, dann sollte der Personaler/Vorgesetzte am besten seinen Hut nehmen, denn dann hat er eindeutig keine Ahnung was er tut. Ich mein würden die Leute mit Personalverantwortung die hier so auf "die richtige Kleidung pochen" hier ernsthaft eine Person ablehnen, die perfekt wäre nur weil er zum Vorstellungsgespräch mit Jeans und Tshirt kommt, auch wenn sonst alles wirklich zu 100% passt und ihr keinen besseren finden würdet, was Qualifikation und Persönlichkeit angeht? -
Leidiges Thema - Vorstellungsgespräch Dresscode
Albi antwortete auf CSSNinja's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich seh das wie einige hier, der Bewerber der direkt nach dem Dresscode gefragt hat, hat für mich alles richtig gemacht. Und offen gestanden find ich da eher eure Reaktion merkwürdig. Für mich ist das auch immer eine wichtige Sache ob ich mit Turnschuhe/Jeans/Nerd-Shirt zur Arbeit erscheinen kann oder in Anzugschuhe/Stoffhose/Businesshemd aufkreuzen muss. Und ja das wäre durchaus auch eine Sache wo ich überlegen würde ob ich die Stelle nehme, da es mittlerweile einfach so viele gute Firmen gibt wo der Dresscode "Komm wie du willst" ist und ich mich nunmal in Turnschuhe/Jeans/Nerd-Shirt oder von mir aus noch ein einfaches Freizeithemd wohler fühle und sowas durchaus zu einem Guten Gefühl bei der Arbeit führt. Wenn ich den ganzen Tag in einem Outfit verbringen muss das ich ungern trage, dann schmälert das mein gutes Gefühl bei der Arbeit. Mag für einige Leute zwar nach einen doofen Grund klingen, ist mir aber wichtig. Keiner sagt was wenn man zu nem Kunden vor Ort muss, das man sich da entsprechend kleidet, würde ich auch machen, aber wenn ich in meiner Firma bin, im eigenen Büro, dann finde ich es schon gut wenn ich meine Wohlfühl Kleidung tragen darf. Und ich hab die Dresscode Frage auch schon gestellt, ganz ehrlich ich finde das auch eine gute Idee, wenn mich eine Firma wegen so einer Frage ablehnt bzw. diese Frage mit in die Ablehnung einfließt (klar beweisen kann ich es schlecht) war sie eh nix für mich. Ich persönlich finde es gut wenn man solche Sachen direkt absteckt, ich mein besser als die Zusage zu geben, dann zu erfahren man muss täglich sogar als Entwickler/Admin im Anzug aufkreuzen und fühlt sich dann einfach immer extrem unwohl. Nein, ich würde sicher keinen Anzug mehr zu einem Vorstellungsgespräch tragen und ja ich trage auch ganz normal Turnschuhe zu meiner Schönen Jeans und dem Freizeithemd wenn ich zum Vorstellungsgespräch gehe, wo ist das Problem, solange es nicht die total abgelatschten dreckigen Turnschuhe sind, sollte alles gut sein und ich hatte damit auch noch nie ein Problem und wie gesagt wenn mich ne Firma nicht nimmt weil ihnen meine Schuhe nicht passen, dann ist es keine gute Firma aus meiner persönlichen Sicht und ich kann froh sein da net zu arbeiten, aber das ist meine persönliche Meinung. -
Leidiges Thema - Vorstellungsgespräch Dresscode
Albi antwortete auf CSSNinja's Thema in IT-Arbeitswelt
seh ich ähnlich wie Rienne, bei meinem letzten Persönlichen Vorstellungsgespräch bin ich auch nur in Jeans und Freizeithemd (so ein Kariertes das man nicht in die Hose steckt) hin, weil ich mich daran wohler gefühlt habe, als in einem Business Hemd und Sakko und ich durch das Telefonische Interview schon wusste das die in der Firma eher Leger sind. Aber klar wenn ich jetzt z.b. zu einer großen Bank oder Versicherung gehen würde für das IT Vorstellungsgespräch dann würde ich natürlich wieder auf Business Hemd und Sakko zurückgreifen. Einen vollständigen Anzug werde ich aber solange ich in der IT arbeite persönlich nicht tragen, weil ich mich daran nicht super wohl fühle und ich keinen ITler persönlich kenne, der täglich im Anzug zur Arbeit geht, selbst unsere Leute beim Kunden gehen halt dann in schöner Jeans, Business Hemd und Sakko, aber der komplette Anzug ist eigentlich nicht wirklich vertreten. -
Trotzdem Gleitzeit != richtigem Urlaub... Egal wie du das jetzt verargumentieren willst, du machst Überstunden und arbeitest somit mehr, der "Extra Urlaub" (was er nicht ist) ist lediglich der Ausgleich für deine Mehrarbeit (ob das jetzt 30 Minuten am Tag sind oder 20 Stunden die Woche ist dabei egal), das ist was vollkommen anderes als 6 Tage mehr Urlaub für die du effektiv gesehen nicht mehr arbeiten musst. Daher ist deine Argumentation hier mit Gleitzeit einfach fehl am Platz, das sind zwei komplett unterschiedliche Sachen, Gleitzeit gibt dir nicht mehr Urlaub, da du 1:1 die Stunden reinarbeiten musst, und es eben nur ein Ausgleich ist. Und das ist es eigentlich worauf ich hier rauswollte als ich auf deinen Beitrag geantwortet habe. Klar ob man eine Stelle nimmt die 24 Tage oder 30 Tage Urlaub bietet, muss jeder selbst für sich entscheiden, aber ganz ehrlich wenn ein Arbeitgeber der Meinung ist das der Gesetzliche Mindestanspruch oder halt 24 Tage Urlaub ausreichend sind, in der heutigen Zeit wo viele andere Unternehmen mindesten 28-30 Tage bieten, kann er für mich nicht so gut sein wie er es gerne wäre. Das ist einfach meine Meinung, Work-Life Balance ist heutzutage ein wichtiges Thema und dazu zählt auch der Urlaubsanspruch für mich, nicht nur ob ich Homeoffice machen könnte oder eben meine Überstunden abfeiern darf etc. Und nicht jeder kann es sich leisten Halbtags zu arbeiten, selbst wenn man einen Partner hat, weil der Partner nicht unbedingt genauso gut oder besser verdient als man selbst. 40 Stunden Wochen sind halt in den meisten Unternehmen noch der Standard und wenn man eben nicht die Möglichkeit hat zu verkürzen, dann ist jeder zusätzliche Urlaubstag ein Geschenk, wenn einem die Freizeit wichtig ist. Wie gesagt ich würde für 65k und nur 24 Tage Urlaub nicht arbeiten, aber gut ich würde generell keine Stelle mit nur 24 Tagen Urlaub annehmen.
-
Gleitzeit ist bei dieser Sache für mich immer ein sehr schlechtes Argument, denn das heißt du musst auch mehr arbeiten um diese extra Tage erstmal als Überstunden zur Verfügung zu haben... Hast also nach wie vor weniger Freizeit als andere die 30 Tage Urlaub und zusätzlich vielleicht sogar noch Gleitzeit haben. Ich würde lieber mehr Urlaub nehmen, meine Freizeit ist mir wichtiger als das Geld, eine komplette Woche weniger Urlaub, ist schon sehr wenig, mir sind ja 30 Tage oft schon zu wenig xD Wenn mir mein Arbeitgeber sagen würde, er zahlt mir 10k mehr im Jahr, dafür hab ich 5 Tage weniger Urlaub, würde ich ablehnen und mir was neues suchen, weil ich so ein Angebot eine ziemliche Unverschämtheit finden würde. Wenn ich meine Arbeit gut mache, dann will ich mehr Geld und nicht im Tausch gegen Urlaub damit ich noch mehr arbeiten muss.
-
65k gehalt ok, aber 24 Tage Urlaub wären da für mich absoluter Dealbreaker... Bei 24 Tagen Urlaub müsste das Gehalt schon mindestens 6 stellig sein, das ich das überhaupt in Betracht ziehen würde, alles unter 27-28 Tage würde ich persönlich nicht annehmen. Und da müssten die Rahmenbedingungen schon sehr gut sein.
-
@Sonnyblack219 Falscher Thread das hier ist nur der Diskussionsthread, bitte Gehälter hier rein posten:
-
Dann Glückwunsch deine Ausbildung ist jetzt zu Ende, ich hoffe du wurdest übernommen oder hast einen neuen Job
-
IHK München: Fachgespräch - Bestanden aber keine Note?
Albi antwortete auf Major1337's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ebenfalls in München Prüfung gehabt, auch nur den Bestanden Zettel bekommen, hab das aber auch nie hinterfragt, weil das eigentlich allgemein bekannt war das es die Noten erst später gibt, weil sich vielleicht an der Endnote noch was ändern kann (passiert selten, kann aber passieren), so wurde es zumindest bei uns immer erklärt. Glaub die kamen dann 3-4 Wochen später oder so. -
Ich persönlich bin nach meiner FiAE Ausbildung in den Consulting und Datenbank Administrations Bereich gewechselt, war ne gute Erfahrung, aber jetzt nach 3 Jahren versuch ich mich wieder in die Entwicklung zurückzuorientieren, da ich einfach gemerkt hab das Administration nichts für mich ist. Was ich damit sagen will, in der IT ist man gott sei dank nicht so eingeschränkt und kann durchaus auch das Gebiet wechseln, nur weil du FiAE gelernt hast, heißt das nicht das du jetzt für immer Programmierer sein musst Soll jetzt nicht heißen das du das alle paar Jahre machen solltest xD
-
wow das is aber schon arg wenig für 6 Jahre Berufserfahrung oder? und was sind das denn für komische Zahlen für das Gesamtjahresbrutto o_O ich mein macht man da nicht normal Glatte zahlen wie 32.150 oder 32.200 xD
-
An sich finde ich 41k mit einem Jahr BE, ganz ok. Das einzige was mich dabei stört sind die nur 24 Tage Urlaub.
-
Warum hast du denn so einen Quatsch gemacht und deine Ausbildung gekündigt o_O Verlängere um 6 Monate, mach deine Prüfung ordentlich und dann bist du Ausgebildet, wenn du die Ausbildung kündigst kannst du in dem Beruf meines Wissens nach und dem was Allesweg gepostet hat, diesen Beruf nicht mehr lernen aka auch keine Prüfung später auf eigene Kosten schreiben, ich würde sagen da hast du dir jetzt ein ordentliches Ei gelegt, denn ohne richtigen Abschluss wirst du bei der späteren Jobsuche schlechtere Karten haben. Und ohne jetzt dich jetzt verurteilen zu wollen, aber wie zum teufel hast du eine 6 in der Präsi geschafft o_O bist du einfach nicht angetreten oder hast ne leere Präsentation gezeigt, anders kann ich mir das jetzt nicht vorstellen. Die Prüfer schenken einem da doch eh schon so viele Punkte weil sie wissen das man nervös ist, da muss du ja einen absoluten komplett ausfall gehabt haben, anders kann ich mir das nicht erklären. Wäre echt interessant wenn du das mal erläuterst, was da schief gelaufen ist.
-
Ganz ehrlich so gehts mir auch in Vorstellungsgesprächen, ich bin in sowas immer unglaublich nervös, da kanns schon passieren das man einfachste Fragen die man normal im Autopilot erledigt wenn es eine Problemstellung im Täglichen Arbeitsumfeld ist, nicht beantworten kann. Ist doof, kann man sicher üben, aber ist halt so. Offen gestanden wirft dieser Post aus meiner Sicht eher ein negatives Licht auf euer Unternehmen, wenn ihr so schnell jemanden einen Straftat (Urkundenfälschung ist kein Kavaliersdelikt) unterstellen wollt, nur weil er eurer Meinung nach im Vorstellungsgespräch nicht zu seinen Noten passt. Ich finde mit solchen Anschuldigungen sollte man ganz vorsichtig sein und wenn man keinen wirklichen Grund hat im Sinne von "Hey irgendwie sieht das Zeugnis komisch aus, als hätte da jemand nachgebessert" dann würde ich mich da zurückhalten. Dann lehnt ihn einfach ab und die Sache ist erledigt, anstatt ihm eine Straftat nachweisen zu wollen für die ihr keine Beweise und nur euer "Bauchgefühl" habt.
-
Da habe ich mich etwas ungünstig ausgedrückt, natürlich sollte man eine Affinität haben zu dem Beruf und im Idealfall wirklich Spaß daran. Was ich eigentlich meinte war, nicht jeder der Programmierer wird oder in der IT arbeitet sieht seinen Beruf als eine Art Bestimmung, ich z.b. mag meinen Beruf in der IT sehr und möchte auch nichts anderes machen, ich habe Spaß und das ist auch wichtig, ich setze mich aber deshalb nicht jeden tag nach der Arbeit vor den PC und programmiere privat irgendwas. Ich geh in meine Arbeit, komm heim und dann mache ich etwas anderes z.b. Tennis spielen, zocken, lern Japanisch etc. Klar hin und wieder überkommt es mich dann auch mal wieder, dann setz ich mich hin und lern irgendwas neues zum Thema IT, Programmierung etc. (klar is das wichtig) Aber das mache ich nicht ständig und nicht tagtäglich, das will ich damit sagen und das ist auch vollkommen ok wenn man seinen Job eben als das sieht was er erstmal ist, ein Job zum Geld verdienen. Aber klar wenn man sich nur in die Arbeit quält und während der Zeit wenn man im Büro ist auch keinerlei Spaß hat, dann sollte man sich vielleicht doch was anderes suchen das man machen kann, denn dann sind wie du schon sagst Burn-Out und Depression vorprogrammiert. Nur ich will halt sagen, nur weil man Programmierer ist muss man das ganze eben nicht als DIE Berufung sehen mit der man sich 24/7 beschäftigt, es ist auch ok wenn man seinen Job macht und danach abschaltet und ich denke von den "Es ist mein Job, er macht Spaß aber nach der Arbeit mach ich lieber was anderes als zu Programmieren oder mir Gedanken drüber zu machen wie ich den Code in der Arbeit besser mache" Programmierern gibt es definitiv mehr, als von den "Programmieren ist meine wahre Passion, jede freie Minute versuche ich dafür zu nutzen und selbst in meiner Freizeit denk ich ständig drüber nach, wie ich den Code in der Arbeit besser machen kann" Programmierern. Und ich finde da ist auch nix verwerflich dran.
-
Was Arvi sagt, ich hatte ähnlich wie du damals auch immer die Angst das ich nicht kreativ genug bin, als ich dann aber die Ausbildung gemacht habe, hab ich sehr schnell festgestellt das man Kreativität nur bedingt braucht, klar kann man manche Lösungen als kreativ bezeichnen, aber meistens ist es wie Arvi schon sagt einfach systematische und methodische Problemlösung. Klar gibt es die Programmierer die in Algorithmen denken und die ständig auch in der Freizeit am Programmieren sind und sich immer wieder neue Programme etc. ausdenken und auch wenn es in der Programmierung wohl öfter vorkommt, gibt es sicher wesentlich mehr Programmierer, die ganz normal ihre 8 Stunden in die Firma gehen und nach der Arbeit in etwa so viel zum Spaß Programmieren, wie ein Bucherhalter nach Feierabend zum Spaß noch Rechnungswesen macht. Für viele ist es eben genau das ein Job, den man macht um Geld zu verdienen und nicht weil es die göttliche Bestimmung für einen ist Daher wenn du sagst es interessiert dich, dann mach es du wirst es sicher nicht bereuen und selbst wenn du die FIAE Ausbildung machst, heißt das ja nicht das du danach nur Programmierer sein darfst, du kannst ja dann noch immer in einen mehr FISI like Beruf wechseln
-
Kostenpflichtige Onlinekurse wie Codecademy Pro steuerlich absetzbar?
Albi antwortete auf Albi's Thema in IT-Weiterbildung
ok perfekt Vielen Dank für die Hilfe -
Kostenpflichtige Onlinekurse wie Codecademy Pro steuerlich absetzbar?
Albi antwortete auf Albi's Thema in IT-Weiterbildung
super danke -
Ich hab da jetzt mal ne blöde Frage, aber sind eigentlich solche Online Tutorials, wie z.B. das im Betreff genannte Codecademy PRO oder Udemy Kurse etc. steuerlich absetzbar? Ich mein in der Theorie würde ich jetzt sagen ja oder ihrre ich mich da, schließlich hat es einen Zusammenhang mit meinem Beruf. Wollte es aber trotzdem mal klären ob solche Kurse auch zu den Werbungskosten fallen. Hat das einer von euch schon gemacht?
-
Das stimmt so nicht ganz SaJu, mein Zeugnis etc. wurde an die Firma geschickt, das ist wie immer scheinbar von IHK zu IHK unterschiedlich, daher ist die Aussage leider nicht ganz korrekt.
-
War das jetzt Sarkasmus oder ernst gemeint? Ich gestehe ich erkenns nicht
-
Jo finde die Aussage von dem Dozenten auch etwas merkwürdig, aber gut Leute prophezeihen auch schon seit Jahrzehnten das der Mainframe aussterben wird, auch davon spür ich nicht viel im Gegenteil, bei unserem Kunden werden nach wie vor neue Projekte auf DB2 Datenbank im Mainframe unter z/OS aufgebaut und es sieht auch nicht so aus als würde sich das irgendwie demnächst schlagartig ändern. Und ja da wird auch noch mit PL/1 oder COBOL zumindest weiter entwickelt. Neuere Programme werden natürlich hauptsächlich... Achtung... in JAVA programmiert bei unserem Kunden mit Anbindung an die auf dem Mainframe laufenden DB2 Datenbanken^^ Daher sollte der Dozent mit solchen Aussagen wohl eher etwas vorsichtig sein, da kann man sich ganz leicht und schnell irren.